Der Kühlschrank ist leer, nichts Eßbares im Haus, keine Lust zu Kochen? Beste Vorraussetzungen für einen Clubbesuch. :groehl Manuelas Laden stand schon einige Monate unabgearbeitet auf der Seite der unerledigten Dinge meiner 08er Agenda. Eigentlich unverantwortlich, ist es doch nach der Finca der nächstgelegene Club für mich. Nach dem freundlichen Empfang, gibt's einen Bademantel, der nicht nur sauber, sondern rein ist und noch keine zig Waschgänge hinter sich hat. Überhaupt zeichnet sich der Club durch seine Reinlichkeit aus, ohne jedoch steril zu wirken. Die Raumaufteilung ist durchdacht, die Einrichtung ist ansprechend, wie die Lounge-Musik, in einer jederzeit angenehmen Lautstärke. Auf dem Flachbildschirm dudelt mal nicht der übliche Porno, sondern der Jahreszeit und den Außentemperaturen angepaßt, ein Kaminfeuer. Alles in allem macht der Club den Eindruck, die Eröffnung liege nicht schon 1,5 Jahre, allenfalls ein paar Wochen zurück. Obwohl ich 45 min nach Cluböffnung einchecke, bin ich der einzige Gast unter 3 CDL's. Da komme ich mir schon verloren vor; für den Hahn im Korb bin ich sicherlich nicht die Idealbesetzung. Es dauert ein wenig, bis die volle Mannschaftstärke des heutigen Tages komplett ist, als da sind: Natasha, auch Tweedy oder manchmal Speedy, der freundliche Microwirbelwind Chyenn, gar nicht so lustlos, wie andernorts beschrieben Dasha, eher unbeteiligt in der Ecke sitzend; dabei kann sie so bezaubernd lächeln Laura, der zur Rubensfigur noch ein paar Kilo fehlen, aber eine prachtvolle Dirndlfigur hat Kim, die erst mal munter werden mußte und einen spröden Charme versprüht Heike, die erfahrene Liebenswürdigkeit Brandy, der selbstbewußte Topbody und bekannte Hofgröße Was fängt man mit so einem Haufen unterschiedlicher Charaktere an. Ich tu es mir nicht leicht, einen 3er Pool zusammenzustellen aus dem ich meine 2 Buchungen rekrutieren würde. Doch erstmal zu meinem Hauptanliegen: Essen hält Leib und Seele zusammen. Das Hühnchencurry wird mit Reis dargeboten und stillt nicht nur den Hunger. Gleichfalls wartet der kleine Speiseraum mit einem kleinen Buffet auf, ausreichend und abwechslungsreich. Die Stimmung in so einem Club steigt mit der Anzahl der Gäste/CDL's oder deren Fähigkeiten als Unterhalter. Letzte(r) ist heute nicht dabei und so konnte von Stimmung keine Rede sein. Oftmals wird dem Samya wegen des Animierverbotes eine unterkühlte Atmosphäre nachgesagt. Ich würde eher sagen, das Samya ist eine Stimmungshochburg hiergegen. "Ich will jetzt geleckt werden," reißt mich Kim lautstark aus meinen Überlegungen. Zum Glück sind inzwischen weitere Interessenten eingetroffen. Da wird sich doch jemand finden lassen. Ich habe andere Pläne. Und wieder ist es Kim, die eine dicke Lippe riskiert und mit einem Kopfnicken auf mich meint: "Der will jetzt flachgelegt werden." Da könntest Du recht haben. "Aber nicht von mir; von Laura." Treffer! Tatsächlich ist mir am ehesten nach dieser Veronika-Ferres-Figur mit den geschmackvollen Tattoos. Laura ist erstaunt, daß ich mich nach einer Stunde des Harrens plötzlich so problemlos verkuppeln lasse. Ja, so kann's gehen. Laura fühlt sich weich an und liegt geschmeidig in den Händen, an den Lippen. Zärtlich-zurückhaltende Minuten vergehen. Gefühlvolles Blasen wird ausdauernd praktiziert; zum Cunnilingus komme ich nur in der 69er. Ihre Lockenpracht umspielt unsere Körper. Herrlich. Beim Ritt, ein klasse Anblick, beugt sie sich zu weiteren Küssen herunter. :betrunken Die doggy bietet ebenfalls ein Hochgenuß für die Augen, angefangen von den Locken, über Schultern, Rücken, Taille und Hüften zum Prachtfinale. Der kleine Tod läßt dann auch nicht mehr lange auf sich warten. Ein solider, herzlicher Starter. Laura, Deutsche, Mitte 20 KF 38/40; C/D-Cups lange mittelblonde Haare Zeit, die Sauna aufzusuchen. Für 4-6 Personen ausreichend bemessen, oben können 2 nebeneinander liegen - ein Schelm, wer Böses dabei denkt. Tatsächlich sollen die Mädels Spielereien in der Sauna nicht abgeneigt sein. Sobald man an der Bar sitzt oder sich in den Couchen lümmelt, wird man sehr umsichtig von Sonja oder Ela oder von den Mädels mit Getränken versorgt. Kaum ist die Neige in einem Trinkgefäß erkennbar, wird der nächste Wunsch erfragt. Da wird man schnell zum Kettentrinker, Flüssigkeitsmangel ausgeschlossen. Antialkoholische Kalt- und Heißgetränke sowie Bier for free. Zwischenbilanz Ein netter kleiner Club mit Potential, der mit einem Wahrnehmungsproblem zu kämpfen hat. Manch festgelegter Zeitgenosse wird wegen beschränkten Auswahl in Entscheidungsnot kommen. Bei mehrstündigen Aufenthalten könnten bei Kommunikationsarmut Spuren von Langeweile auftreten. Tipp: Am besten gemeinsam mit nem Busenkumpel aufschlagen.
Die Vergewohltätigung Ich checke das Handy, bringe die durchgelaufenen Getränke ins Urinal, labe mich am kalten Buffet, starte einen 2. Saunagang. Die Zeit bis zur Anschlußveranstaltung um 20 Uhr werd ich schon überbrücken. Sonja sieht mir meine Langeweile an der Nasenspitze an und schlägt ein Besuch des Whirlpools vor. So lasse ich mich etwas beblubbern. Im Kontaktraum ist das Geschlechterverhältnis inzwischen nahezu ausgeglichen. Da Viele dem Rauchen frönen, herrscht ab den frühen Abendstunden dicke Luft. Bislang wurde die Tür zur Terrasse geöffnet. Dies ist bei den nun kommenden Temperaturen keine Option. Das Warten auf mein nächstes Opfer wird zu einer Geduldsprobe. Nach 2 Std. taucht sie wieder auf, nur um mir auf dem Sofa einen Korb zu geben, da sie bereits gebucht sei. Ätsch. Noch länger warten will ich nicht. Sollte ich vielleicht doch der Kessen den Vorzug geben? Kim ist das Kontrastprogramm zu Laura: Busen, Po und Haarlänge 3 Nummern kleiner, Stimmlage 3 Oktaven tiefer. Ich bitte sie zur mir auf die Besetzungscouch. Sie setzt sich nicht neben mich, sie springt mich an. Uff. Mit sanften Berührungen kann ich sie beruhigen, aber mit immer inniger werdenden Küssen steigern wir uns in einen beginnenden Rausch, der den Rahmen der üblichen Couchaktionen zu sprengen droht. "Jetzt werde ich ihn vergewaltigen," tut Kim dem Saal kund, als sie mich aufs Zimmer abschleppt und schiebt maulend nach: "Aber ne richtige Vergewaltigung isses ja nicht, der will ja auch." Da kannste Gift drauf nehmen. Auf der Matratze lassen wir nichts anbrennen und setzen Unterbrochenes fort. Als mir die Fingerspitzen das Anschwellen von Kims Säfte signalisieren, positioniere ich sie cunniligusgerecht. Mit verschränkten Arme und verkniffenen Lippen übersteht sie tapfer die erste Attacke. Unter wilden aber dennoch liebevollen Küssen geht Kim zum Gegenangriff über. Saftig und intensiv. Das geht nicht lange gut, fürchte ich und stelle mit der 69er die Waffengleichheit her. Der Nektar ihrer süßen Frucht mundet vorzüglich. Unsere Hände tasten neugierig die langsam auf Betriebstemperatur kommenden Leiber ab. Währenddessen kümmern sich Kims Lippen um die Weichteile. Grandioso. Der OV zieht sich hin und die Geschichte hängt am seidenen Faden; nicht nur einmal stehe ich kurz davor, die Sache mittels beenden zu müssen. Kim steigt auf zum Reiten, der Stellung, die wir bis zum Schluß beibehalten sollten. Meist liegt sie auf mir, missio verkehrt, um mit den Mündern zu verschmelzen. Das Tempo lasse ich sie diktieren, es deckt sich perfekt mit meiner Schlagzahl. Ich merke überdeutlich, hier und heute wird keine Dienstleistung verkauft, hier will ES jemand selbst. Ich kralle mich in ihren Allerwertesten, streichle und knete ihn, massiere das Zentrum. Mittlerweile nimmt die Transpiration unserer Körper nicht nur deodorantversagende Maße an; wir schwimmen schweißnaß im eigenen Saft. Den küssen wir uns vom Hals und Oberköper, knabbern an unseren Nippeln. Ihre Brüste sauge ich komplett ein. Die Luft wird knapp, die Atmung schwerer. Das Zeitgefühl kommt völlig abhanden. Im Himmel kann die Ekstase nicht schöner sein. Irgendwie scheinen wir nicht auf dem Bett zu liegen, sondern Zentimeter darüber zu schweben. Und es geht immer weiter, slow motion. Wie schafft sie es, mich so lange unter Spannung zu halten, ohne mich übern Berg zu bringen? Heiße Küsse begleiten das glitschige Aneinanderreiben unserer Leiber. Ihre Haare sind schon seit der 1. Minute offen. Strahlende Auge blicken in die meinen. Müßig die Orgasmen zu zählen; letztlich ist nur einer eindeutig belegbar , die anderen - wer weiß das schon. Was in den Minuten zuvor passierte, läßt sich schwer in Worte fassen. Weder softer GF6, noch geiler Porno, keine artistischen Verrenkungen; nichts von dem und doch alles. Einfach phä-no-me-nal! Ein Top 5 Ereignis des Jahres. 45 min sollen es gewesen sein, zwischen 20 und 60 min hätt ich alles geglaubt. Das müssen ja an die 30 min ununterbrochener GV gewesen sein; Langstreckenrekord! (Komm ich jetzt ins Fäärnsen?) Kim, Deutsche, Ende 20 KF34, A-Cups halblange mittelblonde Haare, hochgesteckt Mit zerzausten Haaren, Marke durchgeficktes Eichhörnchen ernten wir spöttische Blicke von den Umstehenden, als wir uns an die Theke setzen. Ela kennt die verklärten Gesichtsausdrücke wahrscheinlich und versorgt uns umgehend mit Erfrischungen. Dringend notwendig, genau wie die Dusche. Später beim Auschecken stehen Lara, Kim und Ela Spalier. Dunkel kommt mir diese Hofsitte in Erinnerung. Nette Geste. Fazit Einer der besten Clubs im Rheinland, wahrscheinlich im gesamten Bundesgebiet, achwas weltweit, der monatlich besucht gehört, mindestens. Und wer behauptet, dem Club fehle ein Software-Highlight, der hat Kim noch nicht erlebt, keine Ahnung oder eben einen anderen Geschmack. Jetzt wisser bescheid! Liebling
Kim Ex-Hof? @Liebling Schöner Bericht. Mal zwei Fragen. War diese Kim nicht auch irgendwann mal im Hof? Gehört Sonja nicht zur Mannschaft? So long Cosimo
Mir ist nur bekannt, daß Heike, Brandy und Michell aus dem Hof sind. Nee, Sonja ist Ela's Schwester, die manchmal hinter der Theke aushilft.
Klasse Bericht, Liebling. Bei Kim weis Mann was man hat Aber auch die anderen Mädels sind nicht ohne.... Du hast si ja aufgezählt. @Cosimo nein, die Kim im Club M war bestimmt nicht im Hof. Die Hof-Kim war doch mal als Anna in der Finca tätig..... In diesem Sinne. Gruß toro70
Club M Rheinbach Club-M Rheinbach ________________________________________ Ich habe letzte Woche mal wieder den Club M in Rheinbach aufgesucht. Der Club macht einen sehr gepflegten und sehr sauberen Eindruck. Man wird freundlich Empfangen durch die Hausdame,Eintritt gez. und ab in die Umkleide. An der Bar wird einem fast jeder Getränkewunsch erfüllt. Anwesend waren 5 Damen und zwei weitere Dreibeiner. Nette, fast Familiäre Atmosphäre, die zum Verweilen Einlädt und keine Hektik aufkommen lässt. Nach dem Duschen habe ich mich zu Eva, dem Neuzugang in Manuelas Team, gesetzt. Der Steckbrief auf http://www.club-manuela.de beschreibt sie sehr gut. Wir kamen schnell ins plaudern und ich haben mich ausgezeichnet mit Ihr unterhalten. Sie ist ein netter Typ mit dem man sich über Gott und die Welt unterhalten kann besonders über Portugal und schnell das Gefühl bekommt man kenne sich schon lange. Da ich nicht nur zum plaudern da war, ging es bald aufs Zimmer. Die dort verbrachte Zeit verlief ohne Zeitdruck und äußerst angenehm. Halt GF6 vom feinsten. Das ganze hab ich dann mit Eva nach einer Pause wiederholt. Beim nächsten mal ist dann wieder Michelle und Heike dran. Ggg Der Club ist für mich das beste was ich in meiner langjährigen Club Erfahrung bis jetzt kennen gelernt habe. Selbst der berühmte Hof kommt da nicht mit. Haus : 9 von 10 Punkte, super gepflegt, Wiederholungsgefahr 100% Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten.