Kleines Gemetzel im Bahama, 19.6.09

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von caligula, 22. Juni 2009.

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  1. caligula

    caligula Gesperrt

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    Nach dreiwöchiger Bahama-Abstinenz hatte ich jetzt doch mal wieder Lust auf erotischen Nahkampf mit versierten polnischen Legionärinnen. Vorsichtshalber jedoch um 17 Uhr Kontrollanruf gemacht um die Lage an der Front zu erkunden. Die diensthabende Centuria verkündete verlockende Aussichten: 20 kampfbereite Amazonen hätten sich bereits eingefunden.

    Zwanzig!!! ZWANZIG???

    Passen da überhaupt noch männliche Gladiatoren in diesen Circus minimus aus Blech. Und würde es da nicht lange Wartezeiten geben, um eine der vier Kampf-Arenen zu ergattern? Die anfängliche Euphorie war etwas gedämpft.

    Trotzdem fand ich mich kurz vor 18 Uhr am Erotik-Kastell ein und stellte mein Pferdegespann auf den - Jupiter sei gepriesen - noch relativ leeren Parkplatz. Da war dann wenigstens die Hoffnung noch vor dem Eintreffen größerer Gladiatorenmassen, ein oder zwei Kämpfchen ohne große Wartezeiten zu absolvieren.

    Obwohl ich etwas zu früh war wurde mir nur der Happy-Hour-Eintrittsobolus berechnet, bei Stamm-Gladiatoren sieht man das nicht so eng. Also auf in die Schlacht. Zunächst einmal den Körper von den staubigen Kleidern befreit, ordentlich geduscht, die Kampftoga angelegt und dann erstmal das Angebot sondiert.

    Julia (Polen, 27/28 Jahre, ca 1,63m, blond, Kf 36, C-Cups) zeigte mir schon kampfbereit die Zähne, hatte sich inzwischen ihre Haare stufig schneiden lassen, was ihre sowieso schon überdurchschnittliche Attraktivität nochmal deutlich erhöhte.
    Auch Justin (Polen, 19-21 Jahre, ca 1, 65m, Kf 36, A-Cups) hatte sich während des Urlaubs in den polnischen Heimatprovinzen um ihre Haare gekümmert, allerdings mit dem gegenteiligen Ergebnis. Die blonde Haartracht stand ihr weitaus besser als die neue dunkle Tönung. Positiv ist jedoch bei ihr zu vermerken, daß sie sich an diesem Abend mal relativ ruhig verhalten hat. Im Allgemeinen donnert sie ja wie eine tollwütige Elefantenkuh auf ihren 30 cm-Monster-Plateau-Sandalen durch das Kastell, sorgt für ohrenbetäubend laute Musikbeschallung und verfällt vor dem Spiegel selbstverliebt in epileptische Zuckungen. Davon war heute nichts zu merken, der Lärmpegel blieb deshalb am gesamten Abend in einem angenehmen Rahmen. Leider verausgabt sie sich bei diesem Rumgehopse so sehr, daß ihre Leistungen in der Kampfarena eher mittelmäßig sind. Ihr fehlt einfach die gelassene Routine einer erfahrenen Kämpferin: zu hektisch, zu nervös und zu zielorientiert beim Gefecht. Es ja geht nicht in erster Linie um Sieg oder Niederlage, sondern um den Genuß beim spielerischen Kampf der Geschlechter. Und dann gab es da noch so eine Geschichte... Bei unserem ersten Gefecht zeigte ich ihr eine meiner Spezialkampftechniken: Wunden auslecken. Das führte bei ihr zu einem kleinen "Schwindelanfall". Bei unserem zweiten Gefecht wollte sie das dann nicht mehr zulassen! So etwas verbuche ich als Feigheit im Kampf. Und das wars dann mit Justin und mir...

    Zurück zum Thema neue Frisuren! Gabi (Rumänien, 22/23 Jahre, ca 1,72 cm, Kf 36, B-Cups) ist nach längerer Abwesenheit auch wieder da. Hat sich jetzt die Haare dunkelbraun gefärbt, was bei ihr sehr positiv kommt. Sie trägt jetzt auch eine neue Gefechtsmontur: Netzstrümpfe und Corsage. Alles in allem sehr verlockend, aber da ich mich bei ihr an ein eher leidenschaftsloses Gefecht erinnere, wird sie es bei dem Amazonenüberangebot des Abends schwer haben, obwohl ich durchaus gewillt bin ihr mal eine zweite Chance zu geben.

    Wenig Chancen hat derzeit Sophia/Ewa (Polen, 23/24 Jahre, extrem wasserstoffblond, ca 1.60 m, Kf 38, B-Cups). Von Oktober bis Januar war sie eine meiner Favoritinnen und wir hatten einige sehr leidenschaftliche und intensive Duelle. Sie übertreibt es zwar manchmal mit der Kriegsbemalung, war bisweilen auch schwierig und redete oft ein bißchen zuviel, aber in der Arena war es immer Klasse mit ihr. Im Februar fing sie dann plötzlich an richtig rumzuzicken, wollte nur noch als erste mit mir in die Arena, sagte, daß ihr bestimmte Kampftechniken nicht liegen würden, etc. Da ist wohl ein halbjähriger Waffenstillstand sinnvoll, dann kann man ja sehen, ob sich die frühere Leidenschaft nochmal entfachen läßt.

    Am Getränkeausschank lauerte das bulgarische Geschwader: Cheyenne (23/24 Jahre, ca 1,60 m, lange, braune Haare, Kf 36/38, C-Cups), Steffi (24/25 Jahre, ca. 1,60 m,braune Haare, jetzt Kf 36, B-Cups) und Valeria (Alter?, eher Ende Zwanzig, ca. 1,60m, kurze, schwarze Haare, C-Cups).

    Viktoria (Polen, 23/24 Jahre, ca. 1,76-1,78 m, blonde, mittellange Haare, Kf 36/38, C-Cups - gutaussehende Frau mit atemberaubender Figur, leider spult sie im Gefecht nur leidenschaftslos Standards ab) saß auch deutlich gelangweilt am Ausschank.Veli (Bulgarien, 22/23 Jahre, ca 1,58m, Kf 34/36, lange braune Haare, B-Cups) tappste barfuß auf dem Flur herum.

    Im Außenbereich saßen rumänische Hapyien herum (eine davon schon länger im Kastell, Namen habe ich vergessen, ist auch uninteressant weil sie in die Kategorie unf...bar gehört; die anderen drei Neuzugänge, eine davon schon mal im Kastell Pohlheim gesichtet, aber noch nicht zum Kampf herausgefordert). Kati (Polen, 21 Jahre, ca. 1,73 m, kurze gelockte braune Haare, Kf 38, C-Cups) huschte auch an mir vorüber. Maja (Rumänien, 21/22 Jahre, ca 1,55 m, mittellange braune Haare, Kf 36, B-Cups) hüpfte aufgedreht herum und versuchte mich vergeblich zu einem Kriegstanz zu animieren.

    Ach, und beinahe hätte ich vergessen das kurioseste Faktotum des Kastells zu erwähnen, die einzige ostasiatische Amazone (Joy ,24/25 Jahre, ca 1,55 m, lange, schwarze, gelockte Haare, Kf 36, B-Cups), die unbestritten ein gewisses komödiantisches Talent besitzt, als Kontrahentin jedoch allenfalls für ältere Veteranen interessant sein dürfte, da sie etwas merkwürdige Vorstellungen hat von dem was in der Arena passieren sollte ("ein bißchen reden, ein bißchen Massage und vielleicht auch ein bißchen kämpfen").

    Die Anzahl der männlichen Gladiatoren war zu diesem Zeitpunkt noch sehr überschaubar, es war also noch unproblematisch eine Arena zu ergattern und so beschloß ich gleich mal loszulegen.

    Meine erste Wahl fiel nicht zufällig auf meine bewährte Kontrahentin Julia. Wir sind sozusagen schon ein gut eingespieltes Team, sie war überhaupt die erste Amazone mit der ich im Bahama-Kastell in Interaktion getreten bin und wird eigentlich fast bei jedem Besuch von mir zum Duell gefordert.

    Julia ist ja im Bahama ein bißchen die feine Römerin, Typus zurückhaltende Senatorengattin. Sie würde niemals auf die Idee kommen wie Cheyenne ihre Amanzonika unverhüllt zu präsentieren .Sie zeigt sich immer stilvoll in eleganten Tuniken (besonders hübsch ist das Modell mit den Fransen, das sie aber an diesem Abend nicht trug). Sie würde sich auch niemals auf irgendwelche kleinen Plänkeleien im öffentlichen Bereich des Kastells einlassen, erst im intimen Rahmen der Arena spielt sie ihre Stärken aus und da kann man sich schon auf einiges gefaßt machen.

    Aber soweit waren wir noch nicht. Erstmal galt es da ein paar Minuten gepflegte Konversation zu absolvieren (das ist so wie die Mauer aus Reisbrei durch die man sich futtern muß um ins Schlaraffenland zu kommen). Ich nutzte die Gelegenheit um nach ihrer Freundin Jeanette zu fragen, die ich bisher leider noch nicht gesichtet hatte. Julia versicherte mir sie sei auch anwesend, derzeit aber in einen längeren Kampfeinsatz verwickelt. Während des Gesprächs erspähte ich auch die wandelnde Kloake aus Bulgarien, deren Erscheinen schon von anderen Gladiatoren in diesem Forum kritisch kommentiert wurde und teilte Julia mein Entsetzen darüber mit

    Doch nach zehn Minunten war mein Konversationsbedürfnis gestillt und ich forderte Julia zum Duell. Wir fanden auch problemlos eine Arena und los gings:
    Julia ist ja eine äußerst raffinierte und verspielte Kämpferin. Sie beginnt immer ganz sanft und versucht den Gegner geschickt aus der Reserve zu locken, um dann erbarmungslos zuzuschlagen. Insbesondere ihre oralen Techniken sind dabei hervorzuheben. Ganz sanft und verzagt spielt ihre lange Zunge (die unerklärlicherweise ein intensives Milcharoma auf meinen Geschmacksknospen entfaltet - sehr lecker!) zunächst ein bißchen herum, um dann plötzlich blitzartig die Untiefen der Mundhöhle bis zum Kehlkopf zu erkunden. Manchmal frage ich mich ob ihre Zunge nicht vielleicht eine der Schlangen auf dem Haupt der Medusa gewesen ist. Denn genauso wie die Medusa jeden weichen Körper mit ihrem Blick in harten Stein verwandelte, so bewirkt auch Julias Zunge die Verhärtung eines ganz bestimmten Teiles meines Körpers. Auch ihre virtousen Schwertschlucktechniken sind immer wieder ein großer Genuß. Sie besitzt da wirklich ein beeindruckendes, hochsensibeles Variationsspektrum, kein langweiliges Hoch-Runter-Programm.

    Aber das beste an Julia ist, daß sie wirklich mit offenen Visier kämpft. Wer austeilen kann, der muß auch einstecken können und so hatten wir eine Viertelstunde sehr viel Spaß bei unseren oralen Attacken, ohne daß es einem gelungen wäre dem anderen endgültig zu erledigen (bei den letzten beiden Gefechten war ich da erfolgreicher gewesen).

    Anschließend gingen wir zum Hauptteil über. Die besondere Spezialität von Julia ist ja die Reiterkampfstellung, dabei ist sie ja wirklich absolut unschlagbar und hat mir schon desöfteren den Gnadenstoß verpaßt (aber diesmal hat sie es nicht geschafft). Wenn man sie seitlich im Spiegel betrachtet, sieht sie aus wie ein startender Düsenjet! Oh, pardon, die werden ja erst in 1850 Jahren erfunden. Also dann wie ein auffliegender Adler! Wir hatten dann anschließend noch sehr viel schweißtreibenden Spaß mit Missio und Doggie, ohne daß einer klein bei gab. Um schließlich doch noch zu einem Abschluß zu kommen kehrten wir noch mal zu oralen Techniken zurück und ich gab mich dann einem erlösenden Schwindel hin.

    Nach der anschließend notwendigen Dusche in der "Waschstraße" (um eine Metapher aus Julia`s Wortschatz zu verwenden), verspürte ich nach dem anstrengenden Kampf doch etwas Hunger. Und da hat man im Kastell Bahama ein massives Problem. Die kulinarischen Standards der dort angebotenen Speisen sind meist katastrophal. Damit würde ich noch nicht mal einen Hund füttern! Um die Tragweite dieser Aussage wirklich zu erfassen muß man allerdings eines wissen: Ich mag keine Hunde! Aber ich wäre niemals so gemein sie mit einer Bahama-Frikadelle zu füttern. Als versierter Bahama-Besucher hatte ich natürlich vorgesorgt und mir selbst was mitgebracht, wollte aber eigentlich vorher noch ein zweites Kämpfchen absolvieren. Deshalb schlang ich in der Not eine möglichst kleine Portion labbriger Nudeln mit gummiartigem Gulasch herunter, um beim bevorstehenden Duell nicht unter Kraftlosigkeit zu leiden.

    Nachdem ich diese sicher härteste Prüfung des Abends absolviert hatte, begab ich mich auf die Suche nach einem neuen Opfer. Von Jeanette, die eigentlich meine Favoritin gewesen wäre, war immer noch nichts zu sehen, auch Kati war nirgends zu finden. Aber plötzlich fiel mein Blick auf eine der neuen rumänischen Harpyien, und zwar die, die ich schon im castellum maximum Pohlheim gesehen hatte. Die sah gar nicht so übel aus, hübsches Gesicht, deutlicher Zigeunerblutanteil (aus Erfahrung wußte ich das das wild werden könnte), und unter dem Brustschutz ließen sich hübsche C-Cups erahnen. Als sie bemerkte, daß ich sie taxierte, bezeugte sie durch Gesten redliches Interesse. Ich lud sie ein sich neben mich zu setzen und sie ließ sich nicht lange bitten. Sie verstand zwar ein bißchen germanisch, aber wir unterhielten uns dann doch lieber in Angelsächsisch. Sie hieß Carla und hatte mich auch schon desöfteren im Kastell Pohlheim gesehen.

    Nach kurzem Small-Talk ging ich dann zum verbalen Angriff über. Da manche rumänischen Harpyien Probleme haben mit intensiven Kampfküssen, fragte ich ob sie diese Kampftechnik beherrsche und praktiziere. Der verbalen Bestätigung folgte gleich eine noch etwas verhaltene Kostprobe. Nachdem ich ihr erklärt hatte, daß ich es gern etwas intensiver hätte, zeigte sie sich umgehend als gelehrige Schülerin, wollte aber auch gleich in die Arena. Als Kompromiß schlug ich vor für ein paar Minuten das verdunkelte Theater zu besuchen um noch ein bißchen dieser Nahkampftechnik nachzugehen, was sie anstandslos akzeptierte.

    Nach ein paar Minuten Zungenduell und leichten taktilen Erkundungen ihres Oberkörpers war mein Schwert in äußerst geschärftem Zustand. Allerdings mußten wir jetzt feststellen, daß alle Arenen belegt waren. Also Wartestellung im Theater mit weiteren vorbereitenden Anwendungen.10 Minuten später war es dann soweit, wir konnten zur Sache kommen. Carla befreite sich jetzt auch von dem überflüssigen Brustpanzer und zum Vorschein kamen zwei beeindruckende Diskusgeschosse mit großen runden Spitzen, nicht unähnlich den Waffen die Cheyenne gerne präsentiert.

    Nach kurzem Zungennahkampf, ging Carla dann zum Schwertschlucken über und da war sie offenbar ein Naturtalent. Sie beherrschte diese Technik sehr tief (bis zum Anschlag 20cm etwa) und auch sehr naß (ich schätze es sehr wenn meine Waffe gut geschmiert ist). Am Anfang war sie ein bißchen schnell, aber nachdem ich ihr erklärt hatte, daß ich ein Genießer bin und es langsam, aber intensiv mag, setzte sie das vorbildlich in die Tat um. Es war göttlich was diese Harpyie mit Mund, Lippen, Zunge und viel Spucke vollbrachte. Nur als ich sie dann nach zehn Minuten himmlischen Genußes in die Kampfstellung 69 bringen wollte, wurde sie etwas bockig und wollte nicht. Ich konnte sie dann doch noch dazu überreden, beendete das ganze aber nach zwei Minuten, weil es wirklich keinen Sinn machte. Hmm...

    Also dann halt die Reiterkampfstellung. Und da war sie wirklich wieder in ihrem Element. Am Anfang auch wieder ein bißchen zu schnell, aber ein kurzer Hinweis und sie korrigierte das Tempo. Ich packte sie dann mit beiden Händen an den prallen Hinterbacken und drückte ihren kleinen Lustsensor gegen die Wurzel meines Schwertes, sie hielt dagegen und ritt auf mir herum, aber nach 3 Minuten hatte sie keine Chance mehr und mußte sich taumelnd geschlagen geben.

    Leider hatte sie das ganze so geschafft, daß sie keine Missio oder Doggie mehr zulassen wollte, sondern sich wieder auf ihre oralen Fähigkeiten konzentrierte. Das fand ich zwar etwas schade, aber da sie das ja außerordentlich gut beherrschte, ließ ich mich dann darauf ein und hatte auch meinen Spaß.

    Danach erzählte sie mir ,daß sie noch ein paar Tage im Kastell Bahama verbringen wolle, aber dann wahrscheinlich wieder ins Kastell Pohlheim zurückkehre, weil es da doch größer und komfortabler sei und die Gladiatorenfrequenz höher sei. Ich kündigte an, daß ich mich nächstes Wochenende auch dorthin begeben würde und nicht abgeneigt wäre unsere Kampfstrategien zu vertiefen. Aber den Reiterkampf hebe ich mir dann für den Schluß auf.
    Den Rest des Abends gab es dann mit Carla immer wieder zärtlichen Blickkontakt, Berührungen und ab und zu auch mal einen kleinen Zungenkuß.

    Jetzt wurde es aber höchste Zeit die etwas erschöpften Eiweißdepots wieder aufzufüllen. Ich nahm in der sehr beengten Speiseecke Platz und machte mich über meinen Salat mit Mozzarella, Eiern und Garnelen her. Zu meinem Entsetzen mußte ich während meiner Mahlzeit beobachten wie Jeanette bekleidet das Kastell verließ. Das darf doch nicht wahr sein, dachte ich. Wir hatten uns in den letzten zwei Monaten nämlich ständig verpaßt, oder es kamen mir andere Gladiatoren zuvor. Und jetzt klappt das schon wieder nicht. Etwas verstimmt wendete ich mich wieder der Energieaufnahme zu. Doch bevor ich zu Ende gespeist hatte, war Jeanette schon wieder da, sie hatte zum Glück nur kurz was erledigt.
    Ich versetzte mich sogleich wieder in kampfbereiten Zustand und schnappte sie mir als sie sich in der kleinen Taverne aufhielt, bevor mir womöglich wieder ein anderer Gladiator zuvor kam.

    Wir begaben uns ins abgedunkelte Theater und tauschten ein paar heftige Kußattacken aus. Da zwischenzeitlich einige neue Gladiatoren das Kastell betreten hatten waren natürlich alle Arenen besetzt, selbst das Kaminzimmer wurde inzwischen als Kampfarena genutzt. Also mußten wir im Kino noch ein bißchen warten. In der Arena dann erneut heftige Knutschattacken und taktiles Auskundschaften der erogenen Zonen im Bereich des Oberkörpers, bis sich Jeanette nach unten gleiten ließ um sich oral dem bereits kampfbereiten Schwert und dem Eiweißreservoir zu widmen. Ich ließ sie ein paar Minuten gewähren, bugsierte sie dann in die Stellung 69 und zündete meinen Zungentorpedo. Gleichzeitig bohrte ich zwei Finger in ihren Lustkanal und startete ein feinmotorisches Bewegungsprogramm, weil ich aus früheren Gefechten wußte, daß dies bei Jeanette zu niagarafallartigen Überschwemmungen führen konnte. Hielt sich diesmal aber in Grenzen, konnte eher leicht schleimartige Absonderungen ausmachen. Nachdem wir uns einige Minuten auf diese Art bearbeitet hatten, gingen wir dann in den klassischen Dreikampf (Reiter, Missio, Doggie) über. Das ganze begleitet von heftigen Kußoffensiven (außer beim Doggie).

    Als ich im Anschluß an diese höchst befriedigende Auseinandersetzung in den öffentlichen Teil des Kastell zurückkehrte, stellte ich fest das inzwischen der Abend schon etwas weiter fortgeschritten war als ich gedacht hatte. Es war bereits 22:00 Uhr und ich hatte mein Zeitlimit auf 24:00 Uhre festgesetzt. Eigentlich wollte ich fünf Gefechte an diesem Abend absolvieren, aber das ließ sich wohl kaum noch schaffen, es soll ja auch nicht in Streß ausarten.

    Ich legte erst mal eine halbstündige Ruhepause ein um zu überlegen wer als vierte Kontrahentin in Frage kam. Drei Optionen kamen mir da in den Sinn.
    1. Die bulgarische Amazone Valeria, mit der ich zwar schon ausgiebig verbalen Austausch gehabt habe, aber noch kein Gefecht.
    2. Die Polin Kati, mit der ich in den letzten beiden Monaten verschiedene sehr intensive Duelle absolviert hatte.
    3. Eine der neuen rumänischen Harpyien, die zusammen mit Carla im Kastell ihr Unwesen trieb - etwas größer und schlanker als Carla, kinnlange braune Haare mit einem roten Stirnband, B-Cups - die mich schon mehrmals an diesem Abend kampflustig provoziert hatte.

    Da weder von Valeria noch von der Rumänin was zu sehen war, entschied ich mich für die bewährte Kati als Abschlußkampf. Die saß beschäftigungslos auf einen Diwan herum. Als ich auf sie zulief, ernte ich von ihr einen leicht schmollenden Blick, möglicherweise war sie etwas sauer, weil sie bisher immer meine erste oder zweite Wahl war. Ich änderte blitzartig meine Taktik. Statt einem Frontalangriff entschloß ich mich zu einem Ausweichmanöver und drehte an den künstlichen Wasserfälllen ins Außengelände ab, verweilte dort ein paar Atemzüge und schlich mich dann leise auf Samtpfötchen von hinten an ihren Diwan heran. Mit einem eleganten Panther-Sprung überwand ich die Rückenlehne und plumpste neben ihr nieder. Kati, völlig überrascht von diesem unerwarteten Angriffsmanoeuver ,war zunächst etwas erschrocken und irritiert, faßte sich aber relativ schnell wieder und tadelte mich für diesen zugegebenermaßen etwas hinterfotzigen Angriff mit dem allseits beliebten polnischen Kosenamen Curva.

    Das konnte ich mir natürlich nicht so einfach gefallen lassen und konterte mit einer kleinen Kußattacke. Aber was war das! Kati zog den Kopf weg und sagte: "Hier nicht".
    Das war jetzt ganz was Neues, denn bisher veranstalteten wir vor jedem Gefecht hemmungslose 10-15-minütige Knutschorgien auf den Diwans, die von den anderen Amazonen kritisch beäugt und bisweilen auch ironisch kommentiert wurden. Hatten die da möglicherweise auf Katis Verhalten Einfluß genommen?
    Also auch mit ihr ab ins dunkle Theater, und da war Kati wieder ganz die alte,
    knutschte wie `ne Wilde und ließ sich auch ihre schärfsten Waffen, die wunderbar knackigen C-Kaliber-Granaten aus dem Futteral fummeln (was sie auf den Diwans immer verhindert hat).

    Als wir dann in eine Arena wechseln wollten war natürlich wieder alles besetzt und wir kehrten ins Theater zurück. Allerdings tauchte kurz danach die olfaktorische Zumutung mit einem offensichtlich geruchsunempfindlichen Opfer auf und setzte sich vor uns in die erste Reihe. Daraufhin begaben wir uns dann doch lieber ins erste Stockwerk, um zu verhindern, daß das kleine Stinktier sich möglicherweise in einem unbemerkten Augenblick vordrängelt. Es dauerte dann ca. 20 Minuten bis wir die Arena betreten konnten und uns dem erotischen Zweikampf in verschieden Disziplinen hingaben. Wie immer bisher war es ein intensives Duell, wenn ich auch gestehen muß, daß meine Hauptwaffe am Anfang etwas stumpf war, was sicher daran lag, daß die Pausen zwischen den 4 Gefechten doch sehr knapp bemessen waren. Aber Kati ist trotz ihres jugendlichen Alters doch routiniert genug, einen solchen Mangel durch geschickte orale und taktile Reizungen zu beheben.

    Als wir dann die Arena verließen war es bereits 23:30 Uhr, ich beseitigte den entstandenen Schweißfilm unter einem der künstlichen Wasserfälle, nahm noch ein erfrischendes Getränk zu mir und machte mich dann erschöpft, aber einigermaßen befriedigt, mit meinem Pferdegespann auf den Weg in die heimatliche Villa.
     
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  2. graf zahl

    graf zahl Volkstribun

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    Schleimer, aber dafür werden Dich die beiden lieben... :groehl

    Angeber :D


    VGGZ
     
  3. snatch

    snatch Guest

    Wow Gaius Caesar Augustus Germanicus , nach 4 (vier) Nummern in 5 1/2 Std. wär ich auch so'n "wenig" satisfied.

    Danke für Deinen Bericht.
     
  4. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Zunächst mal schönen Dank für die amüsante Lektüre :), allerdings habe ich wieder mal ein paar gezielte Anmerkungen zu machen, die Du nicht persönlich, aber dafür mit dem gleichen Humor nehmen solltest, der mich auch immer wieder befällt, wenn ich Dich in den verschiedensten Clubs antreffe... :D

    Und schön, daß Du Dich jetzt auch dazu entschlossen hast, hier unter die aktiven Schreiberlinge zu gehen! :)

    Nun, Deine teils abenteuerlichen Altersangaben werden die einen sich freuen und die anderen dafür eher weinen lassen. Insgesamt wird bei den hier Zitierten sowohl in die eine, als auch in die andere Richtung fatal daneben gegriffen. Valeria ist übrigens 29 Jahre alt. :zwinker:

    Tja, da ist zum Glück schon seit geraumer Zeit des Bahama-Schorschs Lärmbegrenzer in Form verschlossenen Drosselklappenzugangs vor! :D

    Du verwechselst wohl die Arena mit einem Hauptverbandsplatz hinter dem Schlachtfeld?! :groehl

    Oje, ist die noch immer nicht eliminiert worden? :(

    Davon (Schwertschlucktechniken) habe ich allerdings noch nie was bemerkt. :rolleyes:

    :groehl Haha, ich lach' mich tot! :groehl

    Ich kenne Carla aus zwei jüngeren Begegnungen sehr gut, sie bläst klasse, aber von echtem DT dennoch keine Spur! :rolleyes:

    Bezüglich Deiner Selbstüberschätzung sei Dir aber hier dieses frohe Liedchen anempfohlen, kleiner Peter! :D

    Anscheinend weiss doch nur "Bauknecht", was Frauen wirklich wünschen, aber doch nicht Maria, oder war es diesmal Christiane?! :greensmil

    Gruß, E.R. :zwinker:
     
  5. graf zahl

    graf zahl Volkstribun

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    Der Limiter ist aber nur aktiviert, wenn Jorge nicht im Hause weilt, weiterhin ist dann auch die Playlist auf diese Art und Weise eingefroren. Wobei mir dadurch dann doch irgendwie das "Bahama-Feeling" fehlt.

    Ach ja, "die Möhre" Mirja Boes! :D Ich persönlich mag ja in solchen Situationen auch diesen Song immer sehr. :D

    VGGZ
     
  6. graf zahl

    graf zahl Volkstribun

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    Das sollte man auch nicht unkommentiert lassen, denn das muß wirklich ein Problem zwischen Euch beiden sein. Ich habe bei Ihr bisher keinen Leistungsabfall festgestellt, eher das Gegenteil, und auch von sonst niemanden Beschwerden gehört. Sie ist weiterhin eine sehr liebevolle Partnerin sowohl im Gespräch, als auch im Bett.
    Ich kann mir eher vorstellen, daß Deine dritte oder vierte Nummer des Abends sehr lange dauert und sie sich von Dir nicht mehr "kaputtficken" lassen wollte, denn sie muß ja am nächsten Tag auch noch arbeiten können.

    VGGZ
     
  7. Jones

    Jones Volkstribun

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    Da hast du völlig Recht, graf. Ich sehe das genauso. Solche Passagen sind sicherlich auch mit ein Grund, warum viele Mädels solche Berichte nicht sonderlich gerne sehen.

    Ich habe diesen Bericht zwar ins "Lesebuch" kopiert, weil er sehr schön und mit viel Wortwitz geschrieben ist. Inhaltlich sehe ich manche Passagen aber durchaus kritisch, wie auch die jetzt zitierte.

    Grüße
    Jones
     
  8. numerobis

    numerobis Papeler

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    also ich würde es anders interpretieren :zwinker:

    auf solche Aktionen hat hier ein Kollege das Patent drauf, also laß dich nicht erwischen....:D
    oder trägst Du auch hin und wieder im Club einen krummen Plastiksäbel :zwinker:

    und das nach 4 Nummern mit ausgewiesenen Fachkräftem..... also mir würde das zu Denken geben :zwinker:

    und deren Verfasser,
    beste Grüße
    numerobis
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Juni 2009
  9. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    [OT]
    Nee, nee, oh Öliger und Unwissender, das sind ganz andere Sachen, die das Stiefelchen* so einzigartig machen! :D

    Gruß, E.R. :zwinker:

    *(Zitat Wikipedia: Da die antiken Quellen Caligula praktisch einhellig als wahnsinnigen Gewaltherrscher beschreiben und sich zahlreiche Skandalgeschichten um die Person des Kaisers ranken, ist er wie kaum eine zweite Herrscherpersönlichkeit der Antike zum Gegenstand belletristischer und populärwissenschaftlicher Bearbeitungen geworden.

    Der Name Caligula (lateinisch: „Soldatenstiefelchen“, Diminutiv zu caliga) ist von den genagelten Soldatenstiefeln der Legionäre abgeleitet, den caligae, welche die Rheinlegionen für den mitreisenden Sohn ihres Oberbefehlshabers Germanicus anfertigen ließen.

    In ähnlicher Weise soll Caligula geäußert haben: „Hätte das Volk von Rom doch nur einen einzigen Nacken[…, damit ich es mit einem Mal erwürgen kann]!“)
    [/OT]
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Juni 2009
  10. imp_I_am

    imp_I_am Papst

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    Ja wie, nur fünf?
    Wolltest Du nicht 8 machen?

    BTW: wo versteckst Du denn eigentlich den 20cm Dildo?
    Nothing for ungood, ich mach bloß Spaß.
     
  11. caligula

    caligula Gesperrt

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    "Durch die Erotik können wir Teil an etwas nehmen, das Bateille als Kontinuität des Seins beschreibt, etwas, das nicht religiös, aber göttlich ist, Ficken als Gebet"

    Ariadne von Schirach


    An Graf Zahl, Easy Rider, Jones und Numerobis

    ich versuche mal mit meinen bescheiden intellktuellen Fähgikeiten alle abgegebenen Kommentare in einem Schwung abzuhandeln

    Zunächst einmal ganz allgemein zu meinem Selbstverständnis. Ich habe mir lange überlegt ob ich tatsächlich anfangen soll meine erotischen Eskapaden in den FKK-Clubs darzulegen. Es gibt viele Argumente dafür und genausoviele dagegen. Da ich ein eher spielerischer Typ bin, entschloss ich mich dann einfach mal damit anzufangen und abzuwarten was dabei herauskommt.

    Da ich keine halbherzigen Sachen mache, war von Anfang an klar ,daß ich mit schonungsloser Offenheit auch Intimitäten und Details die andere in ihren Berichten aussparen, offenlege, lobe,. kritisiere und bisweilen ironisch/sarkastisch polemisiere. Das kann natürlich unangenehme Folgen haben. Dabei habe ich weniger Angst um meinen eigenen Ruf (über mich wurde sowieso schon immer schlecht geredet - ich war ja als Kind schon scheiße)aber wer weiß ob die mich im Bahama überhaupt noch reinlassen und wenn ja ob Julia, Jeanette und Kati mich in Zukunft nicht ablehnen, weil sie diesen Bericht als Vertrauensbruch einstufen.

    Andererseits verdoppele ich mit dieser Umsetzung meiner sinnlich-sexuellen Erlebnisse in eine "literarische Form" mein Vergnügen als Heraufbeschwören einer wunderbaren Erinnerung.
    Aber es geht nicht nur um die Wiederholung durch Erinnerung, sondern auch um die kritische Auseinandersetzung mit anderen Meinungen, Ansichten - denn das ist ja letztendllich der Sinn eines Forums. Was ich gemacht habe ist eine gezielte und bewußte Provokation und ich würde mich über möglichst schonungslos-kritische, aber intelligente Kommentare freuen. Ich liebe Herausforderungen an meinen Geist, insbesondere wenn es um das Feld der Erotik geht. Die meisten denken Sex habe nur etwas mit Sinnlichkeit zu tun. Für mich bedeutet es eher ein Oszillieren zwischen Intellekt und Sinnlichkeit, Geist und Körper.

    Um jetzt mal etwas konkreter zu werden, mein lieber Jones würde ich es begrüßen wenn du mal konkret darlegen würdest welche Passagen du außer dem Sophia-Abschnitt noch kritisch siehst und dies auch inhaltlich begründest .

    Da ist der Kommentar von Graf Zahl zu diesem Abschnitt schon etwas interessanter.
    Dazu möchte ich folgendes sagen. Du hast natürlich absolut recht damit, daß das ein Problem zwischen uns beiden ist. Ich treffe als Mensch keine allgemeingültigen Aussagen, jede Bewertung ist subjektiv. Und jeder einigermaßen versierte Club-Gänger weiß, daß der Sex nur gut ist, wenn die Chemie stimmt. Es gibt auch ganz sicher eine ganze Menge die es mit Justin super finden, aber mir liegt sie halt nicht unbedingt.

    Es geht mir auch gar nicht darum Sophia oder Justin in irgendeinerweise schlecht zu machen, auch wenn meine Beschreibungen bisweilen etwas bissig sind. Vielleicht ist es gerade im Fall von Sophia auch einfach Frustation, weil ich zu ihr von allen Mädchen im Bahama die intensivste emotionale Beziehung (ich rede hier jedoch nicht von Liebe) hatte. Sie war immerhin die einzige, die als ich letztes Jahr schwer krank war, angerufen hat um mich zu fragen wie es mir geht.

    Aber mit deiner Begründung für ihre Verweigerung liegst du sicher absolut falsch. Sophia hatte ganz sicher keine Angst davor daß ich sie "kaputtficken" könnte, denn sie mag es "tiiieef". Es ist eher genau andersherum,sie veweigert mir die Zärtlichkeiten. Das fing damit an, das sie mir eines Abends erklärte sie könne zwar mit mir Sex machen, aber mich nicht küssen weil ich schon mit anderen Frauen auf dem Zimmer war und sie Angst vor "Ansteckungen" habe, insbesondere wegen ihrer kleinen Tochter. Drei Wochen später war es dann aufeinmal wieder kein Problem, aber danach erklärte sie mir das ihr Küssen und Blasen keinen richtigen Spaß macht, sondern nur das Ficken. Und das war für mich der Grund seither auf Sex mit ihr zu verzichten, obwohl ich sie noch sehr mag. Gerade weil ich sie mag, möchte ich nicht das sie Dinge tut, die ihr im Grunde keinen Spaß machen.

    Und überhaupt ist es auch nicht so, daß ich bei der dritten oder vierten Nummer länger brauche als bei der ersten. Und auch nicht bei der siebten oder achten (jetzt kommen wieder Angeber-Kommentare. Nur zu, das läßt mich kalt). Ich bin erstens sowieso nicht unbedingt orgasmusorientiert, sondern genieße sowohl das Zärtliche, wie das Leidenschaftliche. Den Orgasmus setze ich nur als Schlußpunkt.

    So als Abschluß jetzt noch zu Easy Rider bezüglich des Schwertschluckens. Bei Julia war mit dieser metaphorischen Umschreibung nicht gemeint das sie das tief macht (über die Mitte kommt sie nicht heraus), sondern meine Bewunderung galt dem abwechslungsreichen Variationsspektrum mit dem sie das betreibt.
    Aber in Bezug auf Carla schwöre ich bei der heiligen Jungfräulichkeit meiner verehrten Mutter, das sie das bis zum Anschlag durchgezogen hat.
    Und wer sind Maria (Marie?) und Christiane, laufen die auch im Bahama rum?
     
  12. graf zahl

    graf zahl Volkstribun

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    Gerade dann hätte ich mir an Deiner Stelle solche Kommentare verkniffen. Wenn Du so eine intensive Beziehung zu ihr ha(tte)st, solltest Du eigentlich wissen, was bei ihr im vergangenen halben Jahr abging (ich will das jetzt nicht in der Öffentlichkeit auswalzen) und Verständnis zeigen.

    Auch das hätte nicht unbedingt in die Öffentlichkeit gemusst (für die Zukunft), bestenfalls in eine PN (ab 10 Beiträgen kannst Du PNs schreiben). - Im übrigen halte ich Dich für einen ziemlichen Schwätzer.

    VGGZ
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Juni 2009
  13. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    @ caligula:

    Erstmal Respekt für Dein umfassendes Statement, nachdem Dir hier doch gleich zu Anfang so einiges um die Ohren gehauen worden ist! :)

    Das macht Dich in meinen Augen sympathisch, denn ich bin "bisweilen" ja genauso drauf! :D

    Darüber mach' Dir am Besten die wenigsten Sorgen, mich lassen sie ja auch überall wieder rein! :groehl

    Außerdem glaube ich kaum, daß sich die Damen solches leisten würden, schließlich müssen sie ja Geld ranschaffen und sind von so manchem Forenschreiberling auch schon lange so einiges gewöhnt. Vor allem, solange Du Dich ihnen gegenüber in der Livesituation korrekt und respektvoll verhältst und hier keine üblen Märchen über sie verbreitet hast, die ihrem Leumund als Hure nachhaltig schaden könnten, wird auch nichts dergleichen passieren. :rolleyes:

    Insoweit relativiert bin ich diesbezüglich sogar Deiner Meinung, allerdings ist "Schwertschlucken" die Metapher für einen Deep Throat und musste hier demnach zu Widerspruch und Missverständis führen. :rolleyes:

    Okay, auch das glaube ich Dir, selbst wenn Dein hier formulierter Schwur ein Paradoxon ist, wobei sowas ja auch immer von der genetischen Disposition des Probanden abhängig ist und zumindest bei mir hat sie es nie geschafft, solange hier mit "Anschlag" die dabei erfahrene Lippenberührung auf der Bauchdecke definiert wird. :zwinker:

    Na, wenn Du es nicht weisst, wer dann? :groehl

    Gruß, E.R. :zwinker:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Juni 2009
  14. caligula

    caligula Gesperrt

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    Lieber Easy Rider, mein Schwur ist kein Paradoxon, Caligula war mehr Gott als Kaiser. Und deswegen war das mit Drusilla und Mama auch keine Blutschande...
     
  15. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Dazu steht bei Wikipedia aber etwas ganz anderes... :groehl

    http://de.wikipedia.org/wiki/Caligula

    Gruß, E.R.,
    der ihn nicht persönlich gekannt hat... :clown:

    PS: Wen meinst Du mit Drusilla? Die Schwester oder die Tochter Caligulas? :conf:
     
    Zuletzt von einem Moderator bearbeitet: 23. Juni 2009
  16. caligula

    caligula Gesperrt

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    Und ihnen, Graf Zahl, möchte ich folgendes ins Stammbuch schreiben: Möglicherweise bin ich tatsächlich ein Schwätzer, aber sie konnten offensichtlich den Inhalt meines Textes nicht intellektuell verarbeiten. Ich möchte mir nichts verkneifen, sondern Erfahrungen und Empfindungen thematisieren. Auch wenn das teilweise ganz sicher nicht korrekt ist und ich vielleicht einsehe, daß ich manches falsch darstelle.
    Wie ich schon selbstkritisch eingeräumt habe, spielte Frustration im Sophia-Abschnitt, eine bedeutende, wahrscheinlich sogar entscheidende Rolle. Aber ich bereue trotzdem nicht es geschrieben zu haben. Denn es setzt eben genau die Reflektionen in Gang um die es mir geht.
    Im übrigen würde ich mich über Argumentationen oder substanzielle Polemiken mehr freuen, als über banale Diffamierungen.
     
  17. caligula

    caligula Gesperrt

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    Hey, Easy! Ich habe beim Antworten noch ein bißchen Probleme, weil ich das mit der Zitierfunktion noch nicht kapiert habe(ich bin eher Büchermensch und habs nicht so mit Computern). Kannst du mir da ein paar Tips geben?

    Wen interessiert denn was bei Wikipedia steht, wo doch schon Nietzsche festgestellt hat, daß die Geschichte immer eine Lüge ist.

    Und natürlich meine ich beide Drusillen.

    P.S.: Bin übrigens auch sehr angetan von Isy und Jamie aus der Oase. Bei nächster Gelegenheit werde ich mich, natürlich nur falls sie es wünschen und auch der Graf keine Einwände hat ,ausführlicher dazu äußern.

    Für heute habe ich genug, ich geh jetzt schön Bu Bu machen. Gutes Nächtle
     
  18. graf zahl

    graf zahl Volkstribun

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    Herr caligula,

    schreiben Sie mir ins Stammbuch, was Sie wollen: Als Schreiber muß man sich immer auch darüber im Klaren sein, das die eigenen Beiträge eine direkte Auswirkung auf den Arbeitsalltag der Frau haben können. Also wenn man sich geärgert hat: besser mal ein paar Tage liegen lassen, bevor man jemanden ungerechterweise schadet. (Das schreibe ich Ihnen als gut gemeinte Kritik ins Stammbuch)
    Oder wollen Sie Sophia etwa schaden? :greensmil Das hat dann nichts mit Thematisieren von Erfahrungen und Empfindungen zu tun, oder habe ich dummer, ungebildeter Klotz das wieder intellektuell nicht fassen können? :blushie:

    Wenn Sie den Privatkrams weglassen und es nicht allzu langatmig wird: Nein.

    VGGZ
     
  19. Easy Rider

    Easy Rider Der Hedonist

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    Klar, ist doch alles ganz easy! :zwinker:

    Mache ich dann beim nächsten Treffen im Club! :D

    Aber es sei dazu auch auf die den Button "Hilfe" verwiesen, den Du in der blauen Leiste oberhalb des Textfeldes findest und dazu anklicken kannst. :rolleyes:

    http://www.roemerforum.com/forum/faq.php?faq=vb3_reading_posting#faq_vb3_replying

    Gruß, E.R.
     
  20. caligula

    caligula Gesperrt

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    Sehr geehrter Graf Zahl,

    ich frage mich wirklich was sie eigentlich von einem FKK-Club Forum erwarten.

    "Wenn Sie den Privatkrams weglassen und es nicht allzu langatmig wird"

    Ist nicht jeder Erlebnisbericht über sexuelle Interaktion per se schon privat, wenn nicht sogar intim? Sollte nicht jeder Schreiber selbst festlegen was und wieviel er offenbart oder nicht? Wenn es nach ihnen ginge würden die Berichte wohl nur noch aus inhaltsleeren Floskeln wie "X bläst gut. Y hat einen schönen Busen." bestehen. Sind es nicht die intimen Details, die einen Bericht erst wirklich interessant machen und anderen Mitglieder ermöglichen ihre eigenen Erfahrungen damit abzugleichen um sie kritisch-kommunikativ in das Forum miteinzubringen.

    "Als Schreiber muß man sich immer auch darüber im Klaren sein, das die eigenen Beiträge eine direkte Auswirkung auf den Arbeitsalltag der Frau haben können. Also wenn man sich geärgert hat: besser mal ein paar Tage liegen lassen, bevor man jemanden ungerechterweise schadet."

    Du meine Güte, offensichtlich sind sie ein besonders schwerer Fall des naiven Gutmenschen, der immer nur das positive, sehen will und das negative verdrängt.

    Punkt 1: Ich habe mich nicht über Sophia geärgert, sondern war eher frustiert und .auf der Suche nach einer Erklärung für ihr Verhalten.
    Punkt 2: natürlich kann ein solcher Bericht Auswirkungen haben. Aber in den Clubs wird doch auch ständig über die Servicequalitäten der Damen gesprochen. Wollen sie das auch zensieren ?
    Punkt 3: Und dann kommen sie auch noch mit Gerechtigkeit. Offensichtlich leben sie nicht wirklich in dieser Welt. Gerechtigkeit und Wahrhaft existieren doch allenfalls als Illusion, es gibt nur Interessen!
    Punkt 4: Bemerkenswert finde ich auch das sie ihre Beschützerrolle nur auf Sophia beschränken. Meine sicherlich ebenfalls ungerechten Äußerungen über das bulgarische Dixi-Klo bleiben bisher unkommentiert. Da haben wir die Interessen von denen ich in Punkt 3 sprach
     
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