Donnerstagmorgen kurz nach halb acht - beim Frühstücksfernsehen auf SAT1 gibt Astrologin Kirsten Hanser einen Schnelldurchlauf durch das Tageshoroskop der einzelnen Sternzeichen und tut kund, dass mir vor lauter Arbeit ".... kein Raum für die Libido ...." mehr bleibe. Schöne Scheiße, denke ich, aber die nächsten Stunden sollte die skinny schwarzhaarige Dame, mit durchaus netter Oberweite und reifem Antlitz (irgendwie könnte sie auch glatt als rumänische CDL durchgehen, wüsste man nicht wer sie ist) Recht behalten. Da es mir dennoch gelingt einigermaßen frühzeitig den Abend einzuläuten, nutzte ich die Gelegenheit, um bei zunehmendem Mond ihrer Vorschau kontra zu geben. 19:15 Uhr - ich lege 'nen Fuffi und den 10€-Gutschein vom letzten Samstag im Rahmen der Februaraktion auf den Tresen (ist irgendwie seltsam, aber so eine Reduzierung des Eintrittspreises macht sich psychologisch irgendwie gut) des mainhatt'schen Lusttempels in der Schielestraße und werde gastfreundschaftlich mit all dem ausgestattet, was dem heutigen Besuch bedarf und den kommenden schmackhaft macht. Zwei bekannte Gesichter auf der männlichen Gästeseite boten mir Unterhaltung und Information gleichermaßen, so dass niciht nur darauf reduziert war, unentwegt auf die durchaus ansprechende Mädchengilde zu stieren. Meine Favoritinnen der Neuzeit waren auch allesamt darum bemüht, mich zu begrüssen, allein da war noch ein weißer Fleck auf meiner To Do-List, den ich, sofern diese den Platzhalter zu füllende Dame denn anwesend sein sollte, ich bunt zu pinseln beabsichtigte. Und wie es der Zufall wollte, TATIANA war da. Wie immer in Kompagnie mit ihrem optisch sexy dreinschauenden blondgelockten Schatten, der Tatiana irgendwie nicht so zur Geltung kommen lässt. Nachdem wir meine letzten beiden Besuche kurz miteinander gesprochen und auch sonst uns immer en passant einen Blick schenkten, war dies auch heuer der Fall. Und vielleicht war es auch der Mithilfe einer der mir bekannten Gäste zu verdanken, dass sie irgendwann einmal allein in einer Sofaecke saß und die Clubplateaux mit Papier zum Glänzen bringen wollte. Wie gesagt, Tatiana (die mit dem kleinen Taatoo auf der rechten Pobacke) zählt nicht zu den Frauen, die eine vordergründig erotische Ausstrahlung ihr eigen nennen. Im Vergleich zu Simona und Nadine kommt sie vielleicht sogar noch ein wenig unscheinbarer rüber. Vielleicht sollte sie ab und zu ihre Zähnchen (allesamt einwandfrei ohne Lücke) aufblitzen lassen und vor allem gelegentlich allein den Weg durch den Saal und das Haus suchen, damit man ihr mehr Aufmerksamkeit schenkt. Für mich ist insbesondere der Bereich zwischen Herrenumkleidebereich und/mit Refektorium ein idealer "Kontakthof", wo man sich durchaus näher kommen kann, ohne dass sofort die Zimmerfrage wortwörtlich im Raum stehen muss. So geselle ich mich zu ihr und wir reden belanglos über Maniküre, Puffplateaux und die doch, aus Sicht der Mädels, fast immer zu gering ausfallende Gästeschar. Sympathie ohne haptisches Geplänkel oder blöde Aufzählung von möglichen Services ..... irgendwann ein dezenz zartes Austauschen von Küsschen und Tatiana verlässt mich, um ein Towel zu holen. Schade, alle Zimmer um den Massagebereich, wo ich letzten Samstag diese sinnliche asiatische Hintergrundmucke beim Sex so genossen habe, sind leider alle besetzt. Erstmalig in meiner FMH-Freierkarriere lerne ich den Raum unmittelbat rechts nach dem Eingang vom Saal zum Wellnesscenter kennen. Nun, es gibt, das muss ich sagen, ruhigere Plätzchen, aber was soll's. Denn sind wir erst 'mal freigemacht und konzentrieren uns auf's Wesentliche, dann nimmt man das Drumherum nicht mehr wahr. So sollte es denn auch sein. Zarte Küsschen, Kraulen im Nacken und Fingerspiele bilden das Preludium vor der Liegestatt. Auf derselben wird es dann schon inniger, die ersten vollmundigeren Küsse werden mir aber erst später zum Finale hin zuteil. Tatiana versteht es wirklich, ein variantenreiches FO zu bieten, wobei alle Bereiche, vor allem, wenn man sie ihr erreichbar zugänglich macht, freundliche Berücksichtigung erleben und sich einem liebevollen oralen als auch labiallingualen Verwöhnen erfreuen können. Lag es an Tatianas Art und Einfühlungsvermögen oder an den Carciofi auf der Pizza Quattro Stagioni, die ich zu Mittag gegessen habe ......., auf alle Fälle war dies wieder ein Fall von einer Begegnung, bei der ich das orale Vorspiel ewig hätte geniessen können, während bei vielen anderen Frauen, in Tateinheit mit abspritzorientiertem taktischen Vorgehen (am besten mit Aufnahme) ich diesen Part selten so geniessen kann (ok, bei Nadine ist es auch grossartig).xyz Ich wollte unserer Erstbegegnung aber nicht gleich das Stundensiegel aufdrücken (schließlich soll ja noch Platz nach oben bleiben, denn wie Tatiana selbst zu Beginn sagte "..... if you like it you come back to me ..." - hurra, endlich mal eine Frau, die es kapiert hat) und arbeitete mich, nach einer weiteren Knutscheinlage, an Tatiana herunter, über Beine und Füsse hin zum Dreeick der Lust. Ja, eine Geniesserin des CL - Lecken kann man sie nicht genug und sie lässt ihren Gefühlswallungen dabei auch ziemlich freies Lauf, ohne dass es einem gemimten Höhepunkt bedarf (Anm.: bitte den Finger aus der Muschi draussen lassen, aber oberflächliche Stimulation ist durchaus nicht unerwünschtxyz). Folgerichtig war die Flutschitube nach Montage des Präsers nicht notwendig, denn natürlich glitschiger kann man kaum diesen Bereich gestalten. Doggy wurde mir angeboten, aber ich zog die Option Missio vor. Und ich war überrascht, wie beweglich Tatiana ist, denn egal, ob ihre Beine über meinen Schultern, ihre Füsse (kann man schön mit einbeziehen) quasi an meinem Mund oder ich sie, einem Tornister gleich, fast nach hinten zusammenrollte, seitlich von mir platzierte ...... diese Variationen traut man ihr, wenn sie so durch den Saal marschiert, gar nicht zu. Hat CL schon viel Spaß gemacht, so wurde auch das Penetrieren, egal ob oberflächlich, tief, tiefer, mit kreisenden Bewegungen oder wie auch immer, mit wohlwollenden Gesichtszügen bei meistens geschlossenen, und gelegentlich plötzlich aufgerissenen Augen zufriedenstellend entgegengenommen. Und auch das Küssen wurde zunehmend inniger und gefühlsbetonter. Da bedurfte es auch keinem Wechsel mehr in Doggy, als vielmehr eine höhere "Schlagfrequenz", die zumindest mir, einen finalen Abgang schenkte, der besser nicht sein konnte. - ich habe dem SAT1-Horoskop das Gegenteil bewiesen und meiner Libido dank Tatiana freien Raum gelassen. Mein Honigkuchenpferdgrinsen konnte ich auf dem Weg zurück zur Rezeption kaum verbergen. Nadine knuffte mich, der ich mir hinter Tatiana den Weg bahnte, grinsend in den Speckgürtel, während Chérie so tat als ob sie uns nicht bemerkte, aber mich bei meiner späteren Verabschiedung dennoch busselte.