Just like Ella - aus'm Artemis - Vorsicht: Irreführung ;o))

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von yardbird, 27. September 2007.

  1. yardbird

    yardbird Volkstribun

    Registriert seit:
    28. Juni 2004
    Beiträge:
    604
    Zustimmungen:
    244
    Homepage:
    Ole v. B. hatte mal wieder schlechte Laune. Ist ja nun nicht wirklich was Neues, doch so zerbröselt sah der Kerl ja nun lange nicht mehr aus. Alle, die da im Rathaus so in seiner Nähe hocken mussten, versuchten sich so klein wie möglich zu machen. Selbst die üblichen Tuschelrunden auf dem Flur hatten ihre Treffpunkte in den Heizungskeller verlegt, nur um ja nicht in Ole’s Hasstiraden zu geraten.

    Lag es daran, dass so langsam seine Quoten vor der Wahl im nächsten Jahr in Hamburg sich ein wenig auflösten? War vielleicht Ole’s Kampagne zum Umweltschutz in Hamburg – die ja nun wirklich eigentlich nur ne Witznummer ist – zu viel in der Presse belächelt worden? Oder hatte ihn der unsägliche Herr Schill aus Südamerika ne SMS geschickt und wieder was gedroht?

    Yardbird ahnte Böses, als die Vorzimmertusse vom Ole bei ihm ins Büro schneite und ihm mit dem üblichen verabscheuenden Lächeln verkündete, dass Yardbird um 11:29 Uhr bei Ole zu erscheinen habe – so macht Ole das immer, ne krumme Zeit, damit er richtig schneidig rummäkeln kann, weil der Betroffene entweder eine Minute zu früh oder eine Minute zu spät kommt. Yardbird hat ja den Verdacht, dass Ole sowieso seine Uhr immer schnell verstellt und dachte auch schon mal über eine Überwachungskamera zwecks Überführung von Mobbing und so nach... was da wohl alles so rauskommen mag, Ole popelt in der Nase, Ole onaniert oder schaut sich auf üblen Seiten im Netz Homopornos an... das wär ja was für die Presse

    Na ja, jedenfalls war Yardbird dann wieder 30 Sekunden zu spät da und fing sich seinen ersten Anschiss deswegen ein. Anschiss 2 folgte auf dem Fuße, weil Yardbird seinen Terminkalender nicht dabei hatte, also zurück ins Büro, wieder zu Ole und dann Anschiss 3. Ole war sauer. Weil Yardbird Urlaub beantragt hatte. Im goldenen Oktober. Einfach so. Und deshalb wurde von Ole halt der Kalender des Yardbird für den November vollgeknallt. Volle Kanne.

    Yardbird versuchte noch was zu intervenieren, schließlich ist er ja eigentlich nur ein älterer netter Herr und schon ein bisserl schwächlich, doch nix da, also erste Woche Bergedorf, zweite Woche Köln und Umgebung, dritte Woche entweder Atmos oder Bergedorf und vierte Novemberwoche wieder Richtung Köln bzw. Hanau. Na ja, wirklich böse war Yardbird ja nicht, aber er konnte das souverän überspielen und Ole glaubte das auch noch.

    Und dann sagte Ole noch, „und heute schaust Du bitte schön noch mal in Bergedorf rein“. Super, dachte sich Yardbird, wenn ich muss...

    Gegen 16 Uhr hatte Yardbird sich dort mit einem Kollegen verabredet, der ihm ganz zufällig mal in irgendeinem dieser unsäglichen Foren über den Weg gekrabbelt ist und als Yardbird dann halbnackich an die Bar tappelte, um seinen Kaffee zu ordern, wurde aus dem virtuellen Treffen sogar ein reales.

    Der Kollege Wolke7 entpuppte sich als ein überaus freundliches Wesen und Yardbird merkte schnell, dass die berühmte Chemie zwischen den Beiden passte, jedenfalls was die Schnackerei und so angeht, nicht dass da jetzt jemand was anderes denkt.
    Also saßen die Beiden da auf dem Sofa und tauschten sich aus, über ihre paysex-Philosophie, ihre Erfahrungen in verschiedenen Clubs, selbst der Schieferhof gehörte zu den bevorzugten Etablissements der Beiden. Wolke7 war schon was früher da und hatte seine erste Runde mit Victoria schon hinter sich und war relativ entspannt, was man ja von Yardbird nicht recht sagen konnte.

    Und dann erschien SIE...

    Stellt Euch eine Lady mit blondem kürzerem Haar vor, stellt Euch eine sehr schlanke Lady vor, mit kleineren zur Figur optimal passenden Brüsten vor, denkt Euch einen megageilem Arsch dazu. Das alles verteilt auf geschätzte 165 cm Länge, mit einem zuckersüßen Gesicht. Blaue Augen, die einen anstrahlen können, dass Euch alles so im Hirn wegschmilzt und ihr nur noch eines im Kopf habt...

    She walks just like Ella (ausm Artemis). Kerzengerade, Balettgeschult.

    She talks just like Ella, freundlich, herzlich, zärtlich und lieb.

    She’s smiling just like Ella. Unergründlich.

    Just like Ella...

    Yardbird war wieder hin und wech, sie hockte sich vor die Beiden, plauderte unbefangen drauf los, als sei das erst gestern gewesen, als sie zuletzt da gewesen war. Und dann setzte sie sich dazwischen. Schnackte mit Wolke7, schnackte mit Yardbird, parlierte, flirtete wie ein kleines Teufelchen, ihre Hände verirrten sich mal hier und mal da und der Kollege Wolke7 war dann so freundlich und setzte sich dezent ab, er spürte wohl, wie es um Yardbird stand. Genauer gesagt, wie Yardbird stand, so unterm Handtuch, war ja wohl auch nicht zu übersehen.

    Ella... äh Coco natürlich, kuschelte sich ran, schmuste was, busselte was, schnurrte wie ein Kätzchen, kurz, sie verstand ihr Handwerk perfekt und Yardbird konnte seinen Illusionen nicht mehr recht Herr werden und dann sah man die Beiden die Treppe hochtappeln, Yardbird hatte wieder Ella’s... äh natürlich Coco‘s megageilen Hintern vor sich und.....

    Was soll Yardbird jetzt weiter sagen? Machen wir es einmal kurz: Ella... äh, Coco natürlich, hat noch alles drauf, was Yardbird so mag. Nix, aber auch wirklich nix verlernt, richtig geiler GF6, Ella... äh Coco natürlich bot die berühmte Performance. Sagte mal irgend jemand was, was so ähnlich war wie „ich kam im Golf zum Club gefahren, und dort durfte ich dann Ferrari fahren...“? Genau so isses mit Ella, äh, Coco natürlich.

    Irgendwann wankte Yardbird leicht mental verstört wieder die Treppe runter. Wolke7 ahnte, was geschehen war und dann war Wolke7 dran. Na ja, das soll er selbst erzählen, wenn er denn mag.

    Und noch irgendwanner drehte Yardbird dann dann die zweite Runde mit Ella, äh..., Coco natürlich oder besser, eigentlich drehte Ella... äh, Coco natürlich, die zweite Runde mit Yardbird. Ergebnis: siehe oben...

    Wolke7 war dann schon wech, als Yardbird wieder die Treppe runter fiel. Es war sehr nett mit, lieber Kollege, frei nach eBay: Gerne wieder, in Bergedorf oder sonst wo in einem der Clubs dieser Welt...

    Als Yardbird dann eben gerade Ole v. B. vortrug, dass ihm gestern Abend Ella (die ausm Artemis)..., äh, Coco natürlich, wiederfahren war, wurde Ole um die Nase blass und er gestand dem Yardbird, dass er glatt darüber nachdenke, doch auch einmal das Ufer zu wechseln und auch mal mit’m Mädel..., aber dass nimmt ihm Yardbird natürlich nicht ab, schließlich trifft Ole sich ja nächste Woche mit Wowi...

    So, damit ist Yardbird am Ende, gedenkt nächste Woche noch ruhig seinen Schreibtisch zu säubern, fährt dann mal für ein paar Tage in den Urlaub (ihr habt also Ruhe vor ihm) und wenn er wieder da ist, wird wieder Ferrari gefahren, mit Ella.... äh, Coco natürlich...

    Yardbird
     
  2. wolke7

    wolke7 Legionär

    Registriert seit:
    23. Oktober 2001
    Beiträge:
    54
    Zustimmungen:
    4
    Homepage:
    Herrlich, ein Tag so wunderschön wie gestern (oder Coco is back in HH-Bergedorf)

    Es sprach sich wie ein Lauffeuer rum, Coco sei wieder da! Kaum hatte ich's vernommen, war ich wie von Sinnen. Worauf ich gut 10 lange Monate gehofft und woran ich zuletzt nicht mehr geglaubt hatte, sollte nun so unverhofft Wirklichkeit werden. Alle Erinnerungen waren plötzlich wieder da an dieses hinreißend verführerische Geschöpf, an unsere süßen amourösen Abenteuer, an Ausgelassenheit und Geilheit pur.

    Es gab auf einmal für mich nichts wirklich Wichtigeres mehr; ich musste sie haben und das möglichst ganz schnell; am besten natürlich sofort. Aber wie das denn eben ist. Wunsch und Wirklichkeit lassen sich, wenn man(n) in einer stabilen Beziehung lebt, für alle Seiten verträglich nur schwer vereinbaren. Ich war überhaupt nicht vorbereitet.
    Viele wirre Fragen kamen dann im Vorfeld auf. Komme ich überhaupt an sie heran? Muss ich nicht vielmehr damit rechnen, mich irgendwo in die lange Schlange der spitzen Coco-Fans einreihen zu müssen? Kommt sie wirklich an dem von mir ausgewähltem Tag, an dem Tag, an dem ich ein einigermaßen standfestes Alibi konstruieren kann? Was soll ich da (im FKK-Club Bergedorf), wenn sie doch nicht kommt? Wer passt in mein Beuteschema und taugt ggf. als Rückfallnummer? Wie komme ich einigermaßen plausibel früh aus dem Büro weg? Hält das Alibi? Wer könnte später welche Fragen stellen? Welche Antworten halten? Na ja viele von Euch können sicher nachempfinden, wie meine Gedankenwelt aussah.

    Gestern am Mittwoch schließlich hatte ich mit einer ziemlich blöden Ausrede ganz früh „Feierabend“ gemacht, war dann kurz nach Mittag schon im FKK-Bergedorf aufgeschlagen. Ewig war ich nicht mehr da gewesen, liegt für mich halt ein bisschen sehr weit ab, aber gestern gab’s ja allen Grund für mich, meinen Alltag zu verbiegen.

    Als ich dann endlich da war, fiel (fast) alles, was mich vorher belastet hatte, von mir ab. Das ist das unbeschreiblich geile an FKK-Clubs, du streifst ja im wahrsten Sinne alles von dir ab, tauchst dann tief ein in die süße Höhle des Lasters unter Gleichgesinnten. So sollte es sein! So ist’s aber nicht, wenn man auf eine ganz bestimmte Frau fixiert ist, dann hält sich diese quälende Spannung, dieses schwerelose Gefühl in der Magengegend, diese permanente Frage, kommt sie oder kommt sie nicht, bis zuletzt. Und dann diese Ungeduld. Furchtbar! Zwischen 13.30 Uhr und 15.45 Uhr wollte die Zeit nicht vergehen, was mich sonst in FKK-Clubs eher weniger stört. Irgendwie herrschte da unten im Clubraum und auch in den oberen Etagen (ich hatte alles kurz inspiziert) im wahrsten Sinne „tote Hose“; 7 nackte Mädchen (Victoria, Sindy, Tina, Anna/Larissa, Kim, Lena und eine weitere wohlbeleibte Brasi-MILF) lümmelten sich irgendwo herum und langweilten sich um die Wette. Die Animierversuche von Kim und Konsorten in dem Stil „Na Schatzi brauchst Du Gesellschaft“ konnte ich tapfer abwehren. Es war mit mir nur noch ein anderer Mitstecher anwesend, der offenbar auch vor dieser Meute gelangweilter CDLs auf Tauchstation ging. Von Coco keine Spur! Ich kam nicht davon los, was nur werden sollte, wenn Coco nicht erscheinen würde. Na, ein Lichtblick war ja noch meine lockere Verabredung mit Yardbird, der gegen 16 Uhr eintreffen wollte. Geteiltes Leid wäre ja bekanntlich halbes Leid gewesen.

    Voller Ungeduld des Wartens beging ich dann einen ganz blöden Fehler. Gegen 15 Uhr fragte ich die Thekenfrau, Vera, ob Coco denn noch erwartet würde. Nachdem Vera dies zunächst bejaht hatte, kam sie allerdings nach ca. 5 Minuten geheimnisvoll wieder angeschlichen, um mir zu eröffnen, sie habe jetzt definitiv erfahren, dass Coco heut nicht mehr kommen würde. Ich traute meinen Ohren nicht! Und ich Idiot hab das diesem Miststück auch noch abgenommen. Egal, ob sie hier mitliest oder nicht; das mit dem Miststück ist mir jetzt halt so rausgerutscht, weil so ein Benehmen ist wirklich unterste Schublade und das tut man einfach nicht! Wo sind wir denn, doch nicht auf der Reeperbahn! Und sie setzte noch einen drauf und da hätte ich spätestens wissen müssen, wie der Hase läuft. Sie empfahl mir wärmstens Victoria (auch Ficki genannt) quasi als Ersatz. Meine strategische Rückfallnummer war Ficki – durchaus! Irgendwie konnte sie mir das wohl von der Stirn ablesen. Trotzdem bei aller Anerkennung für Ficki -ich war nun mal total auf Coco fokussiert! Hätte ich geahnt, dass sie quasi schon vor der Tür steht, hätte ich mir mein Pulver gerne noch aufgehoben.

    Und Ficki präsentierte sich dann da auch so aufreizend im knappen Schottenröckchen, dass es für mich, so megaspitz wie ich inzwischen war, kein Zurück mehr. Und, ihr glaubt es nicht, es war meine Premiere mit ihr und, das glaubt mir, wer sie kennt. Es war absolute Klasse mit ihr, GF6 vom Feinsten auf dem Sofa mit herrlichem Geschmuse, tiefen ZKs, Naturgebläse vom Feinsten und dann ihr Aufstieg und ein Wahnsinnsritt! Es war Spitzenklasse und das im FKK-Club in Hamburg! Nicht zu glauben, wo wir hier oben im Norden doch in diesen Dingen recht unterbelichtet sind. Einfach total geil die Kleine. Rückfallnummer von wegen! Alles andere als nur das! Mensch, Mensch, Mensch die Kleine macht ja süchtig! Und als wir so richtig miteinander im Gange waren, passierte was passieren musste; nee nicht das was ich denkt; das kam ein bisschen später. Nein, Coco betrat (fast muss man sagen) ihre Bühne. Ihr Anblick allein entschädigte für alles! Sie war endlich da!!! Coco war auf einmal wieder Realität! Raus aus meinem Kopfkino, rein ins wahre Hurenleben!
    Mit ihr füllte sich der Laden dann auch so allmählich; es kam nicht zum Massenandrang, wie ich befürchtet hatte. Aber schön einer nachdem anderen kam zum Zuge. Keiner kam zu kurz; im Gegenteil alle kamen auf ihre Kosten. Es wurde schon deutlich, warum man(n) an diesem Nachmittag/Abend ins FKK-Bergedorf kam.

    Ich stand noch ne ganze Zeit lang im Bann des soeben erlebten Nummer mit Ficki, da lernte ich unseren sympathischen Forums-Kollegen Yardbird kennen. Ein wahrer Profi halt, das hab ich gleich gedacht, der irgendwie ja beneidenswert genau zur richtigen Zeit am richtigen Ort war und nicht, so wie ich, der das Pulver schon verschossen hatte, bevor es richtig losging. Wir merkten bald, dass wir nicht nur hurentechnisch oft auf einer Wellenlänge lagen und gönnten uns einen verbalen Streifzug durch unsere Foren- und Cluberlebnisse der zurückliegenden Jahre.
    So damit es Euch dann nicht zu langweilig und mir nicht zu anstrengend wird, zitiere ich jetzt mal ein bisschen, weil ich das gemeinsam Erlebte nicht in annährend so schöne Worte fassen kann, wie es Yardbird gerade hier oben im Thread getan hat.

    Wie heißt es da doch bei ihm:

    "Coco hockte sich vor die Beiden, plauderte unbefangen drauf los, als sei das erst gestern gewesen, als sie zuletzt da gewesen war. Und dann setzte sie sich dazwischen. Schnackte mit Wolke7, schnackte mit Yardbird, parlierte, flirtete wie ein kleines Teufelchen, ihre Hände verirrten sich mal hier und mal da."

    Genauso lief das ab! Göttlich wie Coco uns betörte!

    Als ich allmählich wieder bei Kräften war, war ich an der Reihe und feierte mein persönliches Wiedersehen mit Coco, so ganz entspannt und wie ich es am liebsten hab, im Clubraum auf dem offenen Lotterbett. Ich will die Sprache der Superlative hier nicht überbeanspruchen. Coco war spitzenklasse und übererfüllte alle meine Erwartungen.

    Mit Yardbird gab’s im Anschluss natürlich wieder reichlich Gesprächsstoff. Soviel, dass ich diesen Kontakt auch sehr gerne vertiefen würde. Vielleicht sollten wir’s nicht erst dem Zufall überlassen, der uns mal wieder zusammenführt.
    Bevor Yardbird dann noch an den Start zu seiner 2. Runde mit Coco zog, nahm er sich noch die Zeit für eine herzliche Verabschiedung von mir. So ganz als Profi rechnete er sehr vorausschauend damit, dass ich vielleicht nicht mehr da sein würde, wenn er und Coco fertig wären.

    Nach meinem bewährten Motto „aufhören, wenn's am schönsten ist", bin ich dann auch recht bald in die Nacht entschwunden.

    So long, Wolke7!
     
  1. Diese Seite verwendet Cookies, um Inhalte zu personalisieren, diese deiner Erfahrung anzupassen und dich nach der Registrierung angemeldet zu halten.
    Wenn du dich weiterhin auf dieser Seite aufhältst, akzeptierst du unseren Einsatz von Cookies.
    Information ausblenden