Ich habe mir überlegt, wo ich meine Sonnenbräune aus dem ATL stabilisieren könnte. Da fiel mir das Point als nächstgelegener Ort ein, für die hessischen Clubs hatte ich nicht den benötigten Zeitrahmen. Im Point angekommen musste ich feststellen: a) Leider hatte HD-Oldie kein Bier kalt stellen lassen b) dass im Aufenthaltsraum die Stimmung auf dem Nullpunkt war. Ich hatte aber keine Lust schon wieder den Kasper der Nation zu geben und so habe ich mich ins Freie zum Sonne anbeten begeben. Dort bin ich dann beinahe vom Stuhl gekippt, verdammtes Loch im Rasen. Soviel zum Thema Kasperle. :dead Nach einer weiteren Cola von der Bar hab ich mich neben Julia platziert und ein wenig Smalltalk betrieben. Julia, Ungarn Dieses hübsche schlanke Wesen kommt aus Ungarn, hat lange blond gesträhnte Haare, ca 165 cm groß, kleiner, fester Busen, kaum 20 Jahre alt, Konfektion 34, ein leckerer junger Teenie halt. Auf dem Zimmer gab es erstmal innige Küsse und Streicheleinheiten. Dann wurden gegenseitig die Körper erkundet und mein ganzer Body wurde mit Küssen eingedeckt. Doch dann stellte sie fest, dass KleinRory Sehnsuchttröpfchen von sich gibt. Das macht mein Kleiner immer wieder, das Ferkel. Sie schnappt nach Kleenextüchlein, oder wie das Zeug heißt und legt ihn trocken. Da KleinRory mit dem sabbern nicht aufhört, wieso auch bei der freudigen Erwartung, wiederholt sich das Tupferspiel. Ich komme mir langsam vor wie auf dem OP-Tisch. Schwester Julia Tupfer bitte.:rollin Schwester Julia hat endlich ein Einsehen und beginnt den frechen Kerl in den Mund zu nehmen und zu blasen. Dies gefällt mir gleich besser, wie das blöde Onkel Doktor Spiel. Leider ist ihr französisch nicht der Hammer. Für mich zart besaitetes Kerlchen zu hart und mit ständigen Handeinsatz. Schweinegeil war aber das intensive Lecken meiner Hoden und das dabei leichte Streicheln meines Schaftes. Na also geht doch. Danach kümmere ich mich um sie. Fingern mag sie wohl nicht so, aber überall geleckt zu werden und ihren Kitzler streicheln schien ihr sehr wohl zu gefallen, was ich ihren Stöhngeräuschen entnahm. Danach wurde mir etwas ungeschickt der Gummi über geschnalzt *uh* :wein, und zum leichten Galopp angesetzt. Danach Wechsel in Missio mit leichten Variationen. Zwischendurch immer wieder Zungenküsse und ähnliche Nettigkeiten. Nach einer ganzen Weile Penetration übergab sich mein kleiner Freund schließlich, ordentlich wie es sich gehört, ins Gummi. Danach folgte noch etwas Knuddeln. Die Kleine ist ganz süß, aber ne Wiederholungsgefahr besteht eher nicht, dazu war sie allgemein etwas zu passiv und in meiner Lieblingsdisziplin – französisch – zu, na sagen wir mal unerfahren. Nach Währungsaustausch folgte wieder sonnenbaden und Sauna. Beim Abholen der nächsten Cola :beer verweilte ich mal wieder im Aufenthaltsraum, der sich merklich an Männlein gefüllt hatte. Da aber jeder vor sich hin starrte nahm ich kurzer Hand neben einem sehr schlanken Wesen platz, das mich schon ein paar mal geneckt hatte. Anjuschka, oder so ähnlich, aus Polen, zu deutsch Agnes, wie sie mir Namensjongleur erklärte. Daß die Meute drum herum gebannt dem einzigen Gespräch im Raume folgte war mir recht Schnurz. Heute gabs von meiner Seite keine „richtige“ Liveshow. Daher nach einigem Gefummel ab aufs Zimmer mit: Agnes, Polen Dieses zierliche Wesen, Konfektion 32-34, ca. 155 cm groß, lange, glatte, dunkelblond gesträhnte Haare, kleiner, hängender Busen und ich schätze mal etwas über 20 Jahre alt, kann aber auch sein, dass sie älter ist, hatte ganz schön Feuer unter dem Hintern. Kaum im Zimmer wurde ich aufs Bett geworfen und vergewohlwurzelt. Nettes über das Bett rollen mit Austausch von Zärtlichkeiten an allen Körperregionen. Danach besabbern der Körper und schwerste Attacken in geilem Französisch. Liebevolles auf und ab am Stamm, mit nötigem Druck, aber nicht zu fest. Ohne Handeinsatz, den die waren mit meinen Eiern und anderen Körperteilen beschäftigt. Ich kniete mich dann neben sie, spielte mit ihrer Muschi und ihren Brustwarzen, worauf sie voll drauf abfuhr. Derweilen bearbeitete sie weiterhin gefühlvoll KleinRory – geil. Nun wurde der Gummianzug übergestreift und fleißig penetriert. Erst von hinten und dann Wechsel in die Missionarsstellung. Hier wurden dann alle Register gezogen, mit entsprechenden Variationen. Agnes ist bei allen geilen Spielchen voll dabei und geht wirklich klasse mit, auch die entsprechenden Kusseinlagen lassen Freude aufkommen. Es kam wie es kommen musste und ich schoß mein Saft ins Innere der kleinen, geilen Dame. Danach war noch eine ganze zeitlang gegenseitiges Necken und Knuddeln, sowie Smalltalk angesagt. Nach dem obligatorischen Duschen, Sauna, wieder duschen bin ich um 135 € und einiger Körperflüssigkeit leichter wieder Richtung Heimat gedüst. Aus den Lautsprechern klampft „Praying Mantis“ einer meiner Lieblingsbands aus England. Britischer Melodic-Rock, auf dem neuen Album“The journey goes on“ mit doppelt besetzter Sängerposition: Dougie White (Cornerstone/Rainbow) und John Sloman (Uriah Heep/Lonestar). “I have travelled a lifetime alone but the hunger’s still strong Many years I have searched never finding my way through the darkness my journey goes on” So jetzt ist der Karton erst mal voll, Onkel Rory hat nämlich kaum mehr Kohle. HALT eine wichtige Konferenz wird diesen Monat auf jeden Fall noch abgehalten. Rory, äääääner geht noch, äääääner geht noch noi
Da hat einer diesen Monat aber kräftig Dampf abgelassen und dazu noch vorbildlich berichtet . Das Point ist für mich immer noch der Laden mit dem besten Preis-Leistungs-Verhältnis südlich des Mains. Grüße
Atmosphäre ...das mit dem Preis-Leistungsverhältnis stimmt, wenn nur die Stimmung etwas besser wäre...nen längeren Aufenthalt dort ist ja kaum möglich... ...da pack ich lieber noch ne halbe Stunde Autofahrt drauf und tauch gleich im ATL unter... dolphin
