Hi Leute! Ich war heute mit einem Kumpel zusammen im Atmos. Uns beide wird der Laden nicht wieder sehen. Bereits gegen 16.00 Uhr schlugen wir im Atmos auf und drückten 60,- EUR Eintritt ab. Wir wurden nett begrüßt und zwei Mädels zeigten uns die Räumlichkeiten. Zwar ist der Laden erst vier oder fünf Jahre alt aber an diversen Stellen konnte man eindeutig erkennen, dass der Zahn der Zeit schon reichlich am Gebäude und Innenleben genagt hat. Vorher war in den Räumlichkeiten ein Fitnessstudio - und das erkennt man auch. Kein Vergleich zum Ambiente eines Clubs wie z. B. dem Arthemis in Berlin. Wir wurden über die Preise aufklärt - nämlich 50,- EUR für eine halbe Stunde. Für Blasen ohne Gummi würde zusätzlich ein Trinkgeld in Höhe von 20,- EUR fällig werden. Die Auswahl an Mädels war noch nicht sonderlich doll - vielleicht 10 Stück. Alle älter, so ab 25 Jahren aufwärts. Optisch gesehen hat mir vielleicht eine einiger maßen gefallen. Ab 17.00 kam ein Schwung neuer Mädels, so dass vielleicht insgesamt 25 Frauen anwesend waren. Durchweg übrigens nur euröpäische bzw. weiße Frauen - nichts Exotisches wie Thais oder Latinas mit dabei. Von den Mädels fielen etwa vier in mein Beuteschema (zwischen 18 und 21 Jahren alt, kleine Brüste und möglichst wenig Körpergewicht). Mit diesen nahm ich dann auch entsprechende Bewerbungsgespräche auf. Hierbei stellte sich leider heraus, dass alle angesprochenen Mädels nicht ohne Gummi blasen würden. Auch Eierlecken wollte keine. Das habe ich in anderen FKK-Clubs noch nicht erlebt. Eigentlich hätte ich in dem Moment schon den Laden verlassen können. Um nicht vollkommen unbefriedigt wieder nach Hause zu fahren, entschied ich mich für Jenny, die in etwa meinem Beuteschema - siehe oben - entsprach. Auf dem Zimmer zog mir Jenny zügig ein Gummi über und fing zu blasen an. Das war für mich der Abtörner schlechthin, so dass bei mir auch kaum Erregung aufkam. Also Gummi runter - Handjob. Es gibt Frauen, die können das. Und es gibt Frauen die können das nicht. Leider gehörte Jenny zu den Frauen, die das nicht können. Also legt ich selber Hand an und ließ mir von Jenny die Eier massieren. Eierlecken wollte sie ja nicht - übrigens wegen "der ganzen Bakterien"... Wer Angst vor Bakterien beim Sex hat, sollte meines Erachtens nicht unbedingt als Prostituierte arbeiten. Nun gut, nachdem ich meinen kleinen Freund selber in Stimmung gebracht hatte, ließ ich Jenny auf mir reiten. Das kam mir so vor, also würde ich ziellos und ohne jegliches Gefühl in etwas herumstochern. Die logische Konsequenz war Abbruch der Action. Meinem Kumpel erging es übrigens nicht besser, er wurde sogar regelrecht abgezockt. Sein Mädel wollte sich nicht anfassen lassen (da kann man es doch auch gleich mit einer Gummipuppe machen) und knüpfte ihm nach 35 Minuten 100,- EUR ab - weil sie meinte, bereits bei Beginn des Bewerbungsgespräches (und nicht ab Betreten des Zimmers) würde schon die Stechuhr zu ticken anfangen. Beim Verlassen des Ladens haben wir übrigens mit dem Personal am Empfang darüber gesprochen, was uns nicht gefallen hat. Die haben klar gestellt, dass die Stechuhr ab Betreten des Zimmers bzw. ab dem Zeitpunkt, wo das Mädel es sagt, beginnt. Hier hätte er sich sofort am Eingang beschweren sollen. Bezüglich des Services haben sie gesagt, dass sie hierauf keinen Einfluss hätten, weil die Frauen ebenfalls "nur" Gäste seien, die auch 60,- EUR Eintritt zahlen würden. Dies kann ich nicht wirklich nachvollziehen, weil es in anderen FKK-Clubs genauso ist - und trotzdem ist dort z.B. Blasen ohne Gummi Standard, so dass es diesbezüglich gar keine Diskussion gibt. Immerhin gehe ich dafür in einen FKK-Club und nicht in irgendein Bordell, so dass ich auch einen ganz anderen Service erwarte. Und Mädels, die diesen Service nicht leisten wollen, sollten meines Erachtens woanders arbeiten. Was ich so mitbekommen habe, waren andere Besucher im Atmos recht zufrieden mit den Leistungen der Frauen. Da frage ich mich doch ehrlich, ob die es entweder nicht besser kennen oder mit so wenig Service zufrieden sind. Zu diesem Personenkreis zähle ich mich jedoch nicht zugehörig. Viele Grüße Jan
Na ja, was soll ich sagen? Man(n) muss ganz sicher schaun, wie man zurecht kommt und tüchtig sortieren. Hab da auch ne Weile zu gebraucht. Ich bin ja nun schön öfter mal dort und quatsch erst mal ne ein paar mal mit den Mädels, da sortiert sich das dann schon. Ich kann mich mittlerweile nicht mehr wirklich beschweren... Grundsätzlich hast Du aber nichts falsches geschrieben, passt scho... Y.
Ja man muß leider ziemlich sorgfältig sein und ich kann mich den Worten meines Vorredners nur anschließen: Gründliche Recherche und sorgfältige Auswahl - wir hier in und um Hamburg sind leider was Club´s angeht nicht verwöhnt. Aber vielleicht wird es ja demnächst besser - es bahnt sich ja einiges an......
Hallo Leute! Danke für das bisherige Feedback! Eine Anmerkung zur "gründlichen Recherche und sorgfältigen Auswahl": Wenn alle vom Beuteschema her in Frage kommenden Mädels nur mit Gummi blasen wollen, da ist dann leider nix mehr mit weiterer Recherche bzw. Auswahl. Die ist dann nämlich de facto bei Null Komma Null... Und wo gerade das Wort "Recherche" gefallen ist: Wie ich gestern so im Internet surfe, sehe ich auf einer hamburger "Modelle"-Seite ein Mädel, die ich im Atmos gesehen habe: "Kathi" bzw. "Kathi-Joy". 19 Jahre jung und nach meinem Geschmack eine absolute optische Granate. Übrigens unschwer an ihrem Tatoo auf dem Rücken zu erkennen. Nach der "Modelle"-Seite arbeitet sie eigentlich in einem Apartement in der Gaußstraße 136 A in Hamburg. Zuvor war sie im Hammer Deich 57. Und auf der "Modelle"-Seite steht da in ihrem Profil was von "69, Französisch Natur, Eier lecken uvm.". Im Bewerbungsgespräch hat sie das alles konsequent abgelehnt. Soviel mal zum Wahrheitsgehalt solcher Anzeigen. Spaßeshalber habe ich dann mal im hamburger Lexi-Forum nachgeschaut, ob ich dort was über sie finde. Und Plong! Nach den Berichten dort muss sie wohl eine der schlechtesten aller Professionellen in Hamburg sein. Abzocke und miesester Service überhaupt. Und so eine arbeitet in einem FKK-Club! Da machts dann für mich echt keinerlei Unterschied mehr, ob ich in ein St. Pauli-Laufhaus oder ins Atmos gehe. Echt. Nee, der Laden sieht mich nicht wieder. @ Tara: Ehrlich gesagt glaube ich nicht, dass es in Hamburg besser wird. Konkret geht es ja hier in Hamburg nur um ein bzw. zwei Groß-Bordelle. Also nichts, was in Punkto Service und Ambiente mit FKK-Clubs wirklich was gemein hat. Also ganz so, wie das Atmos... Viele Grüße Jan
Na ja, alle? Bei mir haben sie alle, die 20 € werden doch recht gerne genommen... Ach, mien Jung, da ist es wie überall. Nix ist so beständig wie das Wandeln der Mädels. Mal hier, mal da. Hamburg ist nun mal irgendwie anders. Wenn man sich mit den Atmos-Mädels mal über die "drohenden Wettbewerber" ein wenig unterhält, ahnen die schon, dass der Wettbewerb für sie schwieriger wird und dass sie sich Gedanken machen. Gleichwohl wird es aber sicher dabei enden, dass sich alle irgendwie wieder einig werden, vielleicht und hoffentlich aber auf einem höheren Niveau - und sei es nur bei den Preisen Ich bleib dabei: Wer sucht, der findet... Y.
Club-Diaspora Auch für die Clubs in HH & Umgebung gilt leider: Unter den Blinden ist der Einäugige König. Ich bin im Atmos, was den Service der Damen angeht, ebenfalls schon heftig auf die Schnauze gefallen, und zwar mehr als nur einmal, hatte allerdings auch einige ziemlich gute Erlebnisse. Beispielsweise war ich vor ein paar Wochen mit Jana zusammen, einem unheimlichen süßen Mädchen aus Thüringen, die zwar auch kein FO angbiet, dies aber durch ihren Charme und ihre Intelligenz mehr als wett macht (dumm f... gut gilt nach meiner Erfahrung für Frauen meist nicht). Klar, der Service im Atmos und den anderen Clubs der Region hält den Vergleich mit den Standards im Rheinland nicht stand, ZK gibt's wenn überhaupt nur für Stammkunden, FO (für 20 € extra) habe ich allerdings bisher bei der Mehrzahl der Damen bekommen. Da hat der Kollege vielleicht einfach Pecht gehabt. Ich habe jahrelang überlegt, wieso der Norden saunaclubmäßig eine Diaspora ist. An mangelndem Geld kann's wahrlich nicht liegen. Vorläufig bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Protstant lieber ins Appartment geht, weil dort die Gefahr, gesehen zu werden, geringer ist, und weil ihm außerdem nicht so recht der Sinn nach der Sorte Geselligkeit steht, wie sie in Saunaclubs gepflegt wird. Was die Partnerwahl im Atmos angeht, so lasse ich mir jetzt immer viel Zeit. Ich beobachte, wie sich die für mich in Frage kommenden Damen mit ihren Kolleginnen und mit anderen Männern unterhalten, ich schaue, wie schnell sie vom Zimmer zurückkommen usw. Das einzige Risiko dabei ist, dass die Dame, für die ich mir schließlich entscheide, plötzlich Feierabend macht oder für den Rest des Abends dauergebucht ist. Zwei Sachen stoßen allerdings auch mir am Atmos auf: Bei Beschwerden der Kundschaft wird von den Damen am Empfangstresen nicht einmal so getan, als nähme man sie ernst, und es waren, was die Kunden angeht, in letzter Zeit mehrmals größere Gruppen von Männern dort, die aussahen, wie die osteuropäischen Mafia-Bodyguards in Film & Fernsehen, und in deren Gegenwart ich mich ziemlich unwohl gefühlt habe. Buddenbrook
Hi Buddenbrook! Das Problem mit Blasen ohne Gummi liegt in erster Linie wohl an meinem Beuteschema. Ich habe mich ausschließlich für Mädels bis zirka 21 Jahren interessiert und mit denen auch Bewerbungsgespräche geführt. Denkbar, dass die älteren Frauen wesentlich geneigter dazu sind, für 20 EUR Aufpreis ohne Gummi zu blasen. Aber das nützt mir leider nichts... Mit "Diaspora" hast Du es echt auf den Punkt gebracht, was die Clubs hier in Norddeutschland anbetrifft. Das ist schon echt großer Mist, dass man für guten Service hunderte von Kilometer weit weg von Hamburg muss. Tja, und für den besten käuflichen Service muss man sich eh in den Flieger gen Brasilien, Thailand oder Philippinen setzen. Aber das kann man ja leider nicht mal so kurz jedes Wochende machen... Viele Grüße Jan
Na ja, Prostitution war und ist in Hamburg eben stark Reeperbahn-geprägt. Touristen kennen eigentlich nur die und werden dann, da sie ja i. d. R. kaum öfter auftauchen, auch entsprechend "liebevoll behandelt". Die Kiezluden haben ihre Mädels eben entsprechend "erzogen" und die dort "Freischaffenden" (auch die gibt es) passen sich natürlich an. Daneben hat sich tatsächlich eine Appartment-Szene entwickelt, die allerdings auch überwiegend in gewissen landesspezifischen "Händen" ist (teilweise je nach Ortsteil). Da Hamburger eben nicht auf die Reeperbahn gehen (außer sie sind sturzbesoffen und wissen nicht, was sie tun), gehen sie halt in Appartments und suchen sich da mühsam zusammen, was sie so wünschen. Mal mit mehr, mal mit weniger Erfolg. Eine Clubszene wie in NRW oder im Hessischen rund um Ff/M hat sich also nie richtig entwickelt. Hinzu kommt, dass gerade das Atmos nach wie vor durchaus in Händen von ehemaligen und neuen Kiezbossen liegt, was dann auch bedeutet, dass die eine oder andere Maid vom Kiez in diesem Etablissement verweilt. Es gab auch im Atmos eine Phase, wo die "Praktiken" des Kiezes angewandt wurden, allerdings mit der Folge, dass relativ schnell eine mühsam aufgebaute Atmos-Gemeinde wieder abbröckelte. Jetzt ist man grundsätzlich bemüht, diese Phase wieder zu überwinden und befindet sich durchaus auf dem Wege der Besserung. Einige der Mädels (überwiegend sind dies aber "Freischaffende" ohne oder mit kaum spürbaren "Hintergrund") haben die Problematik erkannt und sich einen Kundenstamm aufgebaut, dann gibt es in der Tat auch guten bis sehr guten Service. Gleichwohl: Atmos-Mädel arbeiten hochprofessionell und lassen die Gäste deutlich spüren, dass sie "nur" eine Dienstleistung bieten, Sympathiefaktoren, wie man (ich) sie im Samya, Hof oder auch Atlantik zu spüren glaube (na ja, Einbildung ist ja auch ne Bildung), wird man im Atmos m. E. nur dann erleben, wenn wirklich über einen längeren Zeitpunkt eben eine spezielle Art der Beziehung aufgebaut wurde. Mittlerweile habe ich mir eine kleine aber feine persönliche Gruppe von Mädels "aufgebaut" und kann nur noch auf höherem Niveau klagen. Für Ortsfremde + sporadische Gelegenheitspopper wird es allerdings enger, das stimmt schon. Yardbird
Aber dennoch - klagen. Ich kann nur allen Beiträgen zustimmen, gute Analyse. Ein echter "Markt" ist das anscheinend eben nicht, so einfach kann hier eben nicht jemand aus dem Rheinland mit dem entsprechenden höheren Standard einen Club aufmachen, der bekommt dann eben "Probleme" mit den lokal ansässigen Betreibern a la Reeperbahn. Wird halt noch eine Weile dauern, bis die Betreiber hier merken, daß sie mit höherer Qualität eben doch mehr verdienen könnten. Bestimmt hilft ein wenig mehr Konkurrenz, denn dann muß man sich auszeichnen. Ich bin mal gespannt, freue mich auf weitere Berichte. Und solange muß mann gut wählen, greift ab und zu mal trotzdem daneben und geht eben doch eher (also häufiger) in NRW oder Hessen in den Club :greenfing ...