Die erste 70-Stunden-Woche für 2005 gerade beendet, drängt mich die Lust mal wieder einen Bericht zu schreiben an den Computer, und das verlangen etwas Schlaf nachzuholen tritt in den Hintergrund. Nun wo fange ich an? Michelle! Beide, sowohl die Deutsche als auch die Weisrussische, die eine hat wohl aufgehört, die andere ist weiterhin ab und zu im Palace zu Frankfurt anzutreffen haben mir die schönsten erotischen Stunden dieses Jahr beschert. Seit August habe ich zwar keine der beiden mehr vor die Flinte bekommen, aber der überwältigende Eindruck bleibt. Zumindest den blonden Engel habe ich auch für dieses Jahr fest auf meiner Rechnung. Mal sehen. Richtige Flops, so wie im Jahr zuvor habe ich eigentlich nicht erlebt, zumindest sind sie mir nicht im Gedächtnis hängen geblieben. Die schlechteste Nummer war auch zugleich die letzte die ich 2004 in einem Club hatte: Claudette (aus „ehemals Jugoslawien“ – irgendwas zwischen Slowenien und Mazedonien – ich kann mich nicht mehr dran erinnern) 1,52m, lange blond gefärbte Haare, knackige große Titten, ansonsten sehr schlank, 20 Jahre alt und sehr gut deutsch sprechend, kreuzte meine Bahn bei der Weihnachtsfeier im Palace. Da ich mich jedoch für eine größere Blondine entschieden hatte, lies ich sie an mir vorüberziehen um meinem Nahziel näher zu kommen. Nachdem ich die kühle Blonde mit dem geilen Körper dann endlich in ein Gespräch verwickeln konnte, sie mir mitteilte, dass sie für den aktuellen Durchgang schon ausgebucht sei, nahm das Interesse an dem kleinen Engel wieder konkretere Formen an. Nach gut einer halben Stunde lief sie mir wieder über den Weg, da lies ich ihr auch gar keine Wahl und buchte sie. Extrem Couching war nicht angesagt, dafür war kein Platz vorhanden, also machten wir uns auf zum extrem „Zimmersuching“. Aufgrund ihrer größeren Erfahrung, nach meinen Jahres Abschlussnummern mit Angelique, Cindy und Lisa (Kuba) hatte ich eine längere Pause benötigt, verlies ich mich auf ihr feines Näschen, und sie führte mich in den ehemaligen VIP-Bereich, wo schon gut 4 Paare dabei waren zu kopulieren. Mein Interesse sank so circa gegen null, ein wenig fingern und 69er, war jedoch ok. Wieder draußen, schlug sie vor bei den vier Bums-Boxen zu warten, da dort die Verweildauer nicht so hoch sei wie in den richtigen Zimmern. Gesagt, getan, nach knapp fünf Minuten öffnete sich ein Vorhang und wir hatten ein Örtchen für unser „romantisches Beisammensein“ gefunden. Abgesehen von der Lautstärke, die keine verbale Verständigung zuließ, der Temperatur die wohl knapp über Null lag, aufgrund der geöffneten Fenster und der Matratze die wohl auch schon das eine oder andere Gläschen Sekt oder auch ähnliches, was manchmal so hervorspritzt, aufgenommen hatte, war es super. Aufgrund der fortgeschritten Stunde und Nummer, schaffte ich es erst nach gut 15 Minuten poppen zu kommen. Die Schmerzgrenze war erreicht. Beim verlassen trafen wir noch drei weitere Pärchen die auf eine horizontale Fick-Gelegenheit aus waren. Meine Warnungen diesen Ort zu meiden hat wohl keiner so richtig ernst genommen. Wie auch immer. Ich hatte die Nase voll. Noch nett mit einer deutschen Fußfetischistin geplauscht, mich beim verlassen des Clubs beschwert und die Nummern zuvor auf der Heimfahrt noch einmal durch den Kopf gehend lassend letztendlich zufrieden nach Hause gekommen. Nachdem ich eine Nacht darüber geschlafen hatte, kam ich zu dem Entschluß, meine Lose für den Mittwoch im FKKW wegzuwerfen, weitere Clubbesuche für 2004 zu vermeiden und Claudette bei einer besseren Gelegenheit wieder zu buch. Ansonsten: Unbedingt haften geblieben sind mir im Jahr 2004 noch die Nummern mit zwei Rumäninnen und einer Bulgarin: 1. Angela Im Januar und Februar meine absolute Favoritin – GFS at ist best – eine tolle Frau für die ich sogar bis in die Schweiz reisen würde. 2. Klara Nachdem ich beim letzten Beisammensein mit ihr in einer Hütte so laut wurde, das danach meine stimme versagte, mein Herz etwas aus den Rhythmus kam ich völlig entkräftet auf der Matratze aufschlug und sie mich mit einem ? im Gesicht – a la „war das schon alles“ anschaute, muss ich im Rückblick sagen, etwas mehr würde noch gehen, aber um sie in der Schweiz deswegen zu besuch reicht mein Enthusiasmus dann doch nicht. 3. Daniela Im Frühjahr war sie ganz gut, nach der Sommerpause war sie für mich dann das Highlight im FKKW, zumindest am Anfang. Ihre geile Performance lies mich übersehen, dass sie mittlerweile ihre Möpse mit Silikon verstärkt hatte, ihre Mu… war auch wieder etwas enger und nach einem lauen Sommer brachte sie mich noch mal so richtig auf touren. Mit der Zeit lies jedoch die Begeisterung etwas nach, ihr Faible für dreier, sowie ihre Begeisterung mich gerade nachdem sie 2 Schwänze in ihrer Pu… aufgenommen hatte anzuspringen, törnten zwar nicht ab, brachten mich jedoch dazu bis zur Erschöpfung in ihr herumzustochern, bis ich endlich kam. Unsere letzte Nummer beschränkte sich dann auf einen FT Versuch, wobei sie jedoch nie die Klasse von Klara, Angelique oder auch Serena erreichte. Mein nicht abspritzen wird bei ihr zwar nicht die folgen haben wie bei einer Polin im FKKW die mir nach einer missglückten Nummer im August 2003 jedweden Gang auf ein Zimmer verweigert, nicht weil sie ausgeleiert war, sondern weil sie mir damals im Gegensatz zu heute zu moppelig war, aber ich werde hoffen dass sie erfrischt aus ihrem Winterurlaub zurück kehrt. Was die Polin mit dem ehemaligen Namen über ihrem mittlerweile knackigen Arsch betrifft, eigentlich hatte ich sie schon vergessen, nachdem sie mich jedoch bei meinem ersten Besuch in diesem Jahr so nett mit einem „fröhlichem neunen Jahr“ und so weiter begrüßt hatte, habe ich mir doch wieder Hoffnung gemacht. Wie auch immer. Ääh „Daniel“ poppt wohl nie mehr mit mir. Und so sah ich mich dann gezwungen die Dame zu stechen die mir bei meinem letzten FKKW Besuch als letztes zu Verfügung stand: Hanne aus Ungarn. Bei der letzten Halloween-Party näherte sie sich mir unsittlich zur Verlosung, ich nahm sie als nette Abwechslung zu dem mir nicht Zugelosten Gewinn und sagte ihr nach Abschluss derselben, dass sie in mir wohl eine Niete gezogen hätte. Bei meinem nächsten Besuch im FKKW kam sie mir weder näher, ich konnte mich jedoch auch nicht durchringen sie zu buchen, „Flopgefahr“ leuchtete vor meinen Augen auf. Bei meinem dritten Besuch bei dem ihr über den Weg lief, war ich dann soweit sie zu buchen, jedoch verstand sie meine Ansage, bevor ich mit ihr auf Zimmer gehen wolle, noch etwas zu trinken zu holen wohl verkehrt und kam nicht wieder. Beim nächsten Mal klappte es dann und sie zeigt mit was für starke Muskeln und Sehnen sie besitzt um einem am tiefen und wollüstigen eindringen zu hindern. Bei meinem letzten Besuch im FKKW näherte sie sich wieder recht unsittlich meiner, und der Hinweis auf ihr unkooperatives Verhalten während unserer ersten Nummer brachte sie dazu mir zu versichern dass an jenem Tag alles anders wäre, sie beim letzten Mal von einem wahren Monster penetriert worden wäre und bla, bla, bla. Na gut sie hat recht behalten, war sehr fügsam, anschmiegsam und ich hatte mir auch vorgenommen sie bei meinem ersten FKKW-Besuch 2005 zu poppen. Aber halt nicht als beginn. Katharina aus Tschechien Wäre mir weitaus lieber gewesen, aber leider war sie nicht da. Alexandra aus Rumänien wäre auch eine gute Wahl gewesen, leider hatte sie am 02.01.05 eine kleine Formschwäche, so dass ich mich ihrer Namensvetterin aus Bulgarien annahm, was übrigen mein erster Neu-Anstich für 2005 gewesen ist. Tolles FO, wenn auch etwas zu hart, aber alles in allem eine Super Nummer. Um das Jahr 2004 abzuschließen darf ich nicht vergessen: Sissi aus Ungarn deren Anziehungskraft mich fast dazu gebracht hätte ein weiteres Mal die Oase aufzusuchen. Lisa aus Berlin: Ohne Worte. Und, und, und … Was bleibt? Nun die Highlights habe ich noch einmal festgehalten! Nicht viel! 58 Frauen - die meisten sind schon vergessen! Fröhliches Jahr 2005 ender
