Am Samstag gegen Dreiviertelzwölf eingetrudelt, geduscht, gesalbt und gefrühstückt. Schön übersichtlich, wie ich es mag, und wie anders man es um diese Uhrzeit und auch über den frühen Nachmittag hinweg generell nicht erwarten kann. Mit der rumänischen Frühschichtgilde um Georgie und Nieky rumgealbert und Schokokese verteilt. Es ist immer wieder nett zu erleben, wie man mit einfachsten Zuwendungen die Mädels begeistern und ihre anhaltende Aufmerksamkeit einem gegenüber zu steigern vermag - Liebe geht halt doch durch den Magen, auch wenn es P6 ist. Dennoch haben Georgie und ich es erneut nicht geschafft aufs Zimmer zu kommen - werden wir tatsächlich als "Brüderchen & Schwesterchen" bzw. als "Hänsel & Gretel" ....... ok, diesmal bekam ich sogar einen Kuss auf den Mund ....., in die Clubannalen von Rodenkirchen eingehen?:groehl Egal, mein Forscherdrang bewegte mich später in Richtung Xenia, 25, 160 cm, KF 36, Cup B, blonde Kurzhaarfrisur. Habe sie letzte Woche schon gesehen, und da sie einer Klosterschülerin gleich eher zurückhaltend und unauffällig ihrem CDL-Dasein fristet, sah ich in ihr eine Herausforderung, die, ..... ...... um es kurz zu sagen, auf dem Zimmer keine allzu große Begeisterung in mir hervorrief. Küssen war Fehlanzeige, was sie auch ausdrücklich sagte (Anm. der Readaktion: der Freier putzt sich vor dem Zimmergang die Zähne und hat auch immer Zahnseide dabei, sollte einmal ein Schamhaar der Vorgängerin beim CL zwischen seinen Beisserchen hängenbleiben). Klar, da werden jetzt Stimmen laut von wegen ".... hättest du gleich abbrechen sollen ...." u.ä., aber es gibt so Tage, da kommt es mir nicht darauf an (außerdem war wohl Vollmond, wie mir allerdings erst beim Aussteigen aus der Tram bei meiner Heimkehr in Frankfurt bewusst wurde - ich finde, das ist immer ein entschuldigendes Schlupfloch). Stichwort "Schlupfloch", darauf wollte ich mich nun auch fokusieren - allerdings konnten meine cunnilingualen Bemühungen nur wenig Freude erzeugen. ".... komm', setz' den Gummi drauf (à propos, Xenia versteht und spricht ganz ordentlich die deutsche Sprache) ....". Das Gehoppel im Reiter und Schneidersitz war ok, aber in solchen Situationen ist es manchmal besser sich nicht in die Augen schauen zu müssen - Doggy sei Dank. - Kurzum: noch stark ausbaufähig. Nach dem leicht bekömmlichen Abendessen habe ich mich dann noch nett mit den nach und nach eintrudelnden Bekannten unterhalten - die dezente Musikbeschallung war bis zu meinem Verlassen des Clubs um 20:30 Uhr hierfür bestens geeignet. Irgendwie hat es sich bis dahin noch ergeben, dass Korina und ich uns erstmalig näher kamen. Klar, vom Sehen her kannten wir uns, angelabert hatte man sich im Laufe der Monate auch schon beiläufig. Und da ich bekanntlich ein Faible für die Maid Ü30 habe, kam mir ihre dezente Anmache zu passe und hoch ging's in die Sieben. Korina ist halt eine Frau im wahrsten Sinne des Wortes, kein Teeniefloh oder Barbie-Püppchen. Geiler Kussmund, den sie auch einzusetzen versteht. Ihrem Wunsch, die "Maske" ja nicht zu zerstören, kam ich problemlos nach, wobei ich gewisse Makel auch an Frau zu schätzen weiss. Ich finde ihren Körper klasse, sensibel, lecker, empfänglich für vieles, aber halt in der richtigen Dosierung. Eine göttliche Scham - was sich mir darbot in einen bildhaften Vergleich mit einer Frucht aus dem Lustgärtchen zu stellen, fällt mir schwer. Aber es schmeckte vorzüglich, fleischig, fruchtig und ........ selten wurde mir die Frucht derart wohlwollend zum Genuss dargereicht. Allerdings sollte es mir angesichts der frühen Stunde nicht vergönnt sein, Korina ins Nirvana zu schicken. Schade, aber da ist halt jede Frau anders - verstehen kann ich's. Sie äußerte den Wunsch, jetzt endlich gefi ..... zu werden. Ja, das FO ließen wir beiseite, und füllten die halbe Stunde noch mit Missio und Doggy. Tadellos, Korina ist eine formidable Gespielin auf Zeit. Als bekennender Liebhaber schöner Füsse sollte ich noch hinzufügen, dass selbige echt niedlich sind - allein ihre aktuelle Schuhwahl schmeichelt deren Form nicht (im Sommer hatte Korina noch diese Exemplare zum Binden, wie auf den Fotos der HP zu sehen - sollte sie wieder drauf zurückgreifen). Eine Wiederholung gerne wieder, am besten so zwei Stunden bevor sie nach Hause geht, damit die gesamte Klaviatur des Liebesspiels bis zum "süßen" Ende ohne Gedanken an das Danach genossen werden kann - ok, alles kann man halt nicht haben.
