FKK Acapulco-Gold Jahresauftaktpoppen im Ratinger AG!

Mit freundlicher Genehmigung aus der Bordellcommunity kopiert

Original gepostet am: 3. Januar 2016
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So – wenn der schreibenden Zunft nix richtiges mehr einfällt, setzt man auch gern, von einem Altbekannten, einen Vers vorab oder auch zwischenmang! Busch wäre zu Altbacken, Tucholsky schon wieder zu politisch und Goethe fällt ja auch raus, weil es muss ja noch wat anderes geben bzw. pfffhh! Nö und auch kein Rilke oder gar Kirkegaard!
Die SZ bediente sich in der WE-Ausgabe bei olle Ringelnatz: ’Je üppiger die Pläne blühen, umso verzwickter wird die Tat. Man nimmt sich vor, sich zu bemühen, und schon hat man den Salat.’ Ein größerer Artikel über die Betrachtung, Bewältigung des Lebens an sich und hier im Speziellen, die Planungen für das Jahr 2016.
Mahlzeit!

Auftaktspoppen im Ratinger Flughafenclub! Übermirwechdonnern der Silbervögel auf’m Weg am Samstagnachmittag. Pünktliche Ankunft meinerseits, nach der Happy Hour – ich hatte meinen persönlichen Salat schon umme Ohren bekommen und war somit selbstverzapft auch bereit bzw. in der Zwickmühle, die 30€ abzudrücken (vor 14 Uhr = 20€). Im Artikel geht es um Fatalismus.
Mir war klar, dass heute immer noch nicht fülle los sein wird – mädelstechnisch! Ola, ola, denn gut 50 Eisbären (rattig oder nicht???) gegenüber 10 bis vllt. 12 Mädels/Damen.
C’est la vie und überhaupt! Da musste/sollte man fix sein!
Das war ich. Der kleine Chinapopo hat doch seine Wirkung hinterlassen und so metamorphisiere ich momentan – als Pilz kann man das! Statt einer Karibikwumme oder auch kolumbianischen Schakalakakiste, törnen mich momentan die schlankeren KF’s an, wo ich noch vor ’nem halben Jahr Bedenken gehabt hätte, wat ich mit so’n bissel bzw. gerade mal Handvoll, anfangen sollte.
15 Uhr wurde gerade neu aufgetischt und die Massen bewegten sich Richtung Buffet – icke auch, denn: Cleo!


Sie saß im Rund und paffte! Ein Gedicht von 34er/36er- Gefährt und icke einfach nur geil auf’s Fummeln. Hübsches Gesicht, schlank mit schwattem Einteiler. Dunkelblond (Hellbraun??? Mann, mann, wie nennt man das denn nun und dann noch die Haarlänge??? Bis über die Schulter rübber, aber auch nicht länger!). Feines styling – sach ich mal so, eher in der Kategorie: Optikhappen. Sie ist schon seit einiger Zeit im AG. Davor, zwei Jahre woanners auf der hiesigen Popppiste! Surprise, surprise: sie stammt aus Rumänien!

Vorgeplänkel im Kino war nicht!
Schlappen aus und dann war sie auch schon ’n Kopp kleiner, vllt. um die 1,65m. Anfang 20 und mit A-Tittchen. Möpse sind für mich per Definition anders – das hier war aber auch nett anzusehen: hellere Vorhöfe. Aber: irgendwie konnte ich da noch so raspeln, mit den Steinen klappern – mal sanft, dann wieder zart oder auch doller, der letzte Funken konnte/wollte die Glut nicht so wirklich entfachen. Obwohl: ZK’s! Dezent und nicht von der fetteren Sorte, aber ich hatte es schon schlechter, aber auch besser.
Cleo, dann doch eher Typus: Lady! (Sie hat was von der Sawatzky im Gesicht).
Bauchnabelpiercing und einen Ping auf der Höhe vom Mont pubis und wo es kurz unterhalb noch interessanter wird – sweete Komposition!

CL war lecker und wurde angenommen, mit Anteilnahme, auch wenn sie sich jetzt nicht künstlich, übermäßig gewunden hat bzw. von meinen Zungenkünsten aus der Kiste getrudelt wäre (osä.). FO war gut, ohne Zewas oder so (Huch – Tücher hatte sie vorab schon ausgepackt, aber nur um ihre Knutschemundschminke zu dezimieren.)
Pluspunkt: ihr Popo! Öl usw. – Trallala!
Gummiertes Poppen – tat sich da was??? LKS ist anners und dat war ja auch das erste Mal, icke mit ihr und halt die Nummer mit der berüchtigten Chemie. (Fahrradkette!)
Sie hat aber bestimmt ihre Fans!
Ein eher haptisches Erlebnis und ich habe es dann eher auf der Art genossen bzw. registriert, 'abgespeichert’. 40 Minuten. Cleo wollte 60€ und mehr bekam sie auch nicht.

Cleo
Anfang 20, um die 1,65m.
KF: um die 34/36, A-Cups.
Dunkelblonde, halblange Haare.
Bauchnabelpiercing und kleinere Tatoos.
Rumänin.
Kommunikation: gut.

Service
ZK, FO, CL und GVM
Pinke: 60€ für 40 Minuten.

Die erste Futterwelle war nun auch durch und ich nahm mir den Platz und ausreichend Zeit, für die Fleischberge. Nebenbei sinnierend, über das Für und Wider eines ultimativen, duftsetzenden Highlights, und nicht nur ein Püpschen, für das neue Jahr, hier im Club. Hähnchen, sowie Schweinegegrilltes, dazu dann noch Pommes und Kartoffelsalat.
Ich hatte wirklich Kohldampf und schaute mahlmend auf die Eisbärenfront, die da so vor sich hin dimmte: über das reduzierte Angebot oder auch über Bomben, wat dat Jahr denn nun so für sie bringen wird – vllt. auch darüber, wat der Bekloppte da in der Ecke, in sich reinschaufelt. Für den Preis aber wirklich Topp und wo ich dann schon mal dabei bin – noch ein Teller Schwein.

Joh, ich weiß, Essenskultur ist anders und so schleppte ich mich auch kurz darauf die Gewendelte hoch – Siesta! Um der Peristaltik auch ’ne Chance zu geben, dat sie Ruhe hat, wenn das zuvor vom Magensaft Versetzte in’s Rutschen oder auch Trudeln kommt.
Der hiesige Ruheraum: ein wirklich feiner Ort, mit dezenter Umrahmung der schwirrenden Flieger und pfffhhh und nochmals zur SZ. Ein Abwägen über die Unvorhersehbarkeit vs. der Vorstellung, die Zügel fest in der Hand halten zu müssen bzw. der Diskrepanz eines zunehmenden Wunsches noch detaillierter sein Leben zu planen und dem was dann, unverhofft, wirklich vor der Tür steht. Alles Schicksal, oder was???

Noch das - Drumherum, Überblick bzw. Ist es wirklich wichtig???

• Duschen – waren m.E. okay, von der Temperatur wie auch den Taktintervallen.
• Immer frische, saubere Handtücher.
• Toiletten! Ich hatte nichts zu beanstanden. (Joh und mir hatte mal ein Bahner verklickert, nachdem ich mich über ein versifftes Abort beschwerte:’ Die Klos sind nur so sauber, wie DIE KUNDEN sie benutzen oder auch hinterlassen’.)
• Kaffee war i.O. In der Raucherecke empfand ich es heute, trotz Strahler, ein bissel frisch.
• Freundliche ED, wie auch das Tresenpersonal. So richtig mürrisch habe ich da noch nichts erlebt.

Die Frage beim Rausgehen: 'Hat es Dir gefallen???’ brauchte man mir eigentlich nicht wirklich zu stellen, wenn man das Leuchten meiner Augen richtig interpretieren konnte. Dazu dann aber später.

Ach, nö – es kommt dann doch gleich!

Ich hatte mich ja irgendwie auf Schmal eingeschossen und da glitzerte dann auch eine Lotte im schillernden Silberlook. (So Männer, mal unter uns! Wenn die Lady da allein sitzt und gefühlte 30 Potentielle um sie rum, das dann noch gute 10 Minuten lang, keiner macht was und ihre Bewegungen suggerierten, dass sie was wollte – dann kann ich auch keinem weiter helfen!). Ich hatte ja meinen Salat schon vor dem Event und auch so nichts mehr zu verlieren. Außerdem ist der Pilz ja auch eher genügsam.
Fatal??? Keine Ahnung!!!

Es überraschte mich nicht, dass auch sie aus Rumänien kam!
Wie denn auch: die beiden Exotinnenquotendamen des heutigen Tages standen, ob ihres körperlichen Naturells, nicht auf der oberen Position, meines aktuellem libidinösen Dingsda!
Sonja, wat in ’ner 36er/38er KF, mit einer Traumtaille und längeren dunklen Haaren, Mitte 20 und um die 1,65/1,60 m. Kommunikation: ’Ein bischen Deutsch’- Englisch war auch, ein bischen, möglich. Sie ist seit ca. 6 Monaten im Einwanderparadies am Schaffen und gut zwei Wochen hier im AG. Und da passt sie m.E. auch gut hin!

Tuschel, tuschel und wieder kein Vorgeplänkel im Kino.
Na, wer weiß, was da dann noch kommt. Silvester hamse ja genug geballert.
Hier und heute? Der erlösende oder doch schon vernichtende Jahresauftaktwumms?
Nach innen oder außen oder doch was mit Schmetterlingseffekt???

Unter dem Silberglitzer: ein bissel feinere Wäsche und einfach nur nett, wie Sonja dann, entblättert, natürlich rumwackelte. Wie schon oben erwähnt, für meine Verhältnisse, doch eher eine schlankere Taille und dafür dann ein Doppeltraum an Pöker, Schlitten – Hintern!
Ach Goddelchen und das dann ganz allein für mich!
Kleinere, fein geformte Tittchen, wieder mit helleren Vorhöfen (da finde ich auch immer mehr Gefallen dran!). Knutschen – man musste sich rantasten. Im Gegensatz zum Gebläse, wo sie dann gleich, semiprofessionell loslegte, um mir wohl ihre Auffassung von Servicebereitschaft zu beweisen oder auch dat Verständnis der Arbeitplatzbeschreibung…
Hmmm, es war okay, wenn auch ohne Schweinetamtam bzw. EL!

Gefühlte 10 Minuten waren durch und ich legte mir trotzdem eine Zeit des Näherkommens auf, denn (!!!): Sonja hat etwas in ihren Wesen, was einfach nur fein ist – ein schönes Lachen was dann verbunden ist mit ’ner Spur Schalck im Nacken! Einfach phänomenal, wie sie dann noch glucksend ihre Schultern hochzieht. Das ganze wirkte auf mich nun auch nicht gespielt oder so. Sie ist vom Typ Sonnenschein (für die American Pie Kenner: Alyson Hannigan)!
Und DAS war es, was ich genießen wollte.
Die Ölung ließ sie noch mehr auftauen und ihre Bewegungen ließen ein feines Maß an Illusion aufkeimen, da sich der Arm der Auserkorenen dann doch mal von allein bewegte und halt nicht nur so daliegt! Kann sie, auch wenn nach oben noch einiges an Luft ist!

Die ZK’s waren nun auch wesentlich besser – ja, mit Leidenschaft! Sie ist so ein Mäusken, welches man sich einfach nur so auf’m Bauch legen will, um sie zu betrachten, Schöne Augen und ein süßes Näschen. Möschen sowieso! Alles glatt und sauber, zart! Und auch wieder: Bauchnabelpiercing. An sich mag ich es ja lieber mit offenen Haaren. Sonja fummelte für sich dann zwischendurch ein Hochsteckgummi raus und ich grummelte schon, war dann aber doch von den Socken, wie es sie noch mehr aufpeppte!

Es war wie ein gut ausgetüfteltes PingPong! Sonja: ’Crazy!’ wieder mal am glucksen, grinste mich an – ich genoss ihre Natürlichkeit. Da war/ist es mir vollkommen Wurscht, dass sie dat Französisch jetzt nicht so intensiv, umfassend ’macht’. Für mich hat sie ihren eigentlichen Reiz woanders. Halt kein Schlidden oder so, aber trotzdem etwas, wo das Poppen später noch rankam: ’Crazy!’ – da war es widder und sie griente sich einen oder auch zwei bzw… Hach!!!
GVM mit Schmackes und die Zeiger waren gewandert.
90 Minuten – mir war es recht!

Sonja
Mitte 20 (sachte sie), um die 1,60/1,65 m groß.
KF: 36er/38er Bereich, A-Cups (nice!).
Schwarze, längere Haare.
Bauchnabelpiercing und kleinere Tatoos.
Rumänin mit etwas Deutschkenntnissen (Englisch ist auch möglich: ’n büschen!).



Service
ZK, FO, CL und GVM.
Pinke: 120€ für 90 Minuten.

Mein eigentlicher Clubkumpel war heute mal nicht mit. Außerdem will ich mich im neuen Jahr auch etwas disziplinieren und versuchte ein engeres Zeitfenster – gegen 20 Uhr wieder Abflug!

Fazit!
Das Resemu der Gazette hatte ich schon zuvor, an anderer Stelle, verinnerlicht: dass unnötige Hysterie schlecht für Kreislauf bzw. Herz wäre! (auch mal ein Hinweis für die Sodgeschwängerten, dat kommt auch nur durch Stress, übersteuerte Hektik. Man(n) ist nicht wirklich krank, sondern macht sich zu oft, unnötig bekloppt). Noch vertrackter wird es dann, wenn man ab und an die cholerischen Auswüchse in den Foren registriert.
Wie weit geht die Spannweite des eigenen Toleranzzirkels???
Service, Umfeld, Nationalität???

Und die Nadel des Werkzeugs bloß nicht so heftig einsetzen!
Aber, wer es brauch…

Frohes Schaffen für 2016!




So long!