Liebe Freunde und Kupferstecher, mich zog es heute nach Recklinghausen zum Amtsgericht um dafür zu sorgen, daß nächstes Jahr mehr Poppkohle überbleibt indem ich endlich mal (schon lange überfällig) aus dem klerikalen Trachtenverein austrete. Nachdem diese Formalität schnellstens erledigt war (die gute Frau im Büro hat mich nicht mal gefragt, was ich überhaupt da will, sondern direkt den Antrag fertig gemacht), dachte ich mir, daß ich das Angenehme mit dem Nützlichen verbinden könnte. Auf dieser Weise konnte ich auch mal wieder meiner Stiftungsaufgabe nachkommen, stand doch seit langem schon eine Überprüfung der Arbeit des Stiftungshausmeisters Neo in der Villa Romantika in RE-Süd an. Allen Vorwarnungen des Hausmeisters zum Trotz (muss wohl gestern schlimm überfüllt gewesen sein und die Besetzung sei auch sehr schwankend, meinte er) begab ich mich also zur Blitzkuhlenstraße. Der Parkplatz erschien mir sehr voll und ich war schon drauf und dran, direkt weiter zu fahren, drehte aber dann in letzter Sekunde nochmal ab und fand noch einen Parkplatz hinten in der Ecke. Am Einlaß fragte ich dann gleich, ob es sehr voll wäre, was die Thekenfrau verneinte und in der Tat fand ich die meisten Gäste auf einen Haufen in der Umkleide vor, wohlgemerkt beim Ankleiden. Noch angezogen lief mir gleich der Optikhammer über den Weg ... ca 1.70 groß, lockige braune hochgesteckte Haare, Anfang 20, schön schlank mit wunderschönem A/B Busen, ganz leichtem orientalischem Einschlag und einem verdammt hübschen Gesicht (zumindest für meine Begriffe). Holla, auf sowas war ich in der Villa gar nicht vorbereitet, das Mädel hätte stante-pede auch sofort in einen Klasse-Club wechseln können und hätte sich da perfekt ins Bild gefügt. Dummerweise war sie nach meiner Umkleidung dann belegt, aber ich nutzte die Gelegenheit und setze mich auf das Sofa gegenüber und labte mich an ihrer Erscheinung. Auf dem Weg zum Sofa hatte ich im hinteren Raum in der Ecke noch eine nett grinsende Blondine gesehen, die mir auf den 1. Blick auch noch poppbar erschien. Vorne am Tresen war dann neben der Schönheit noch das blonde etwas fülligere blonde Villa-Urgestein, deren Namen ich mir einfach nicht merken kann (das Mädel mit dem Herz auf der Zunge, Idefix wird mir da bestimmt mit dem Namen aushelfen können), später sah ich noch eine junge etwas sehr stämmig geratene Dunkelhaarige, eine Brünette mit KF ca. 38, eine schlanke Asiatin und eine ebenso schlanke mit afrikanischen Wurzeln und Tattoo über einer Brust, also eine durchaus durchschnittliche RTC-Besetzung. Insgesamt gesehen war ich sogar überrascht, denn die Asiatin und die Dunkelhäutige erschienen mir ebenso poppbar wie die Brünette (recht hübsches Gesicht, soweit ich das sehen konnte), was für mich in der Villa beinahe schon persönlicher Rekord ist, denn bei den letzten Besuchen war die Anzahl der poppbaren Mädels immer äusserst gering. Ich nutzte die Gelegenheit um erstmal per SMS beim Chefscout Erkundigungen über den Optikschuß und die blonde einzuholen - die Antwort kam postwendend (hier ein ausdrückliches Lob an den Hausmeister): erstere müsste Ebru sein, die guten Service biete aber die man wohl etwas aus der Reserve locken müsse und die Blonde kannte er nicht (Abzug in der B-Note). Soweit so gut, ich richtete mich gerade darauf ein, darauf zu warten, daß die vermeintliche Ebru vom Zimmer kommt, als die Blonde vom hinteren Zimmer zur Theke kam um sich neuen Kaffee zu holen. Mir vielen beide Stielaugen raus, denn sie entpuppte sich als 2. Optikschuß ... um die 1.60, 34er KF, schöne optimal geformte A-Oberweite, knackiger Hintern, Steißgeweih und ... Stiefel! Ich brachte sofort das Handy weg und setzte mich zu ihr, nachdem Sie wieder ihren Platz eingenommen hatte. Sie stellte sich als Helena vor. Vom Gesicht her würde ich sagen, daß sie die 30 schon überschritten hat (wobei die Lichtverhältnisse in der Villa wahrscheinlich noch zu ihren Gunsten spielten, eine Sache, die Neo schon als Grimberg-Hausmeister nicht richtig im Griff hatte), der Körper würde aber auch gut zu einer knackigen Mittzwanzigerin passen. Auf dem Sofa wurde schon gestreichelt und nett geplaudert, oben auf dem Zimmer dann die Frage, was wir denn so machen sollten, wobei sie meinen Spruch "nur schönes" mit "wieviel bist Du denn bereit auszugeben" konterte. :rolleyes Ich ließ mir ihr Angebot aufzählen, FT ohne Poppen 40 und FT mit Poppen 60 ... da ich im RTC die Katze selten im Sack kaufe, entschied ich mich dann für eine Standardnummer (FO/GV), für die sie 30 Taler haben wollte (find ich scheisse, wenn es in einem Laden keine klare durchgesetzte Preisstruktur gibt und die Mädels sich schon beim Standard ihre eigenen Preise machen). Sie hockte sich neben mich und fing an zu blasen ... es war keine Offenbarung, aber ordentlich. Sie war dabei so zusammengehockt, daß ich mit der einen Hand gerade so an die enscheidende(n) Stelle(n) herankam, ohne aber wirklich tätig werden zu können - schien ihr auch nicht sonderlich zu behagen. Erstaunt war ich, daß sie während des Standard-BJs (nicht übermässig zart und mit gelegentlich verstärktem Handeinsatz) auf einmal unvermittelt mit EL anfing ... war aber nur ein kurzes Intermezzo, genauso wie die 1 Minute, in denen sie mir plötzlich ihre nette kleine OW ins Gesicht drückte, bevor sie unvermittelt engagiert weiterblies - also mit anderen Worten ein etwas unkonventioneller Ablauf. Irgendwann kam dann die Frage, ob wir mal zum Ficken übergehen sollten (mir persönlich ein viel zu hartes, abtörnendes Wort), den Wechsel zum Lecken verkniff ich mir, da ich insgeheim damit rechnete, daß das extra kosten würde, also Gummi drüber und auf ihren Vorschlag hin in den ungeliebten Doggy. Angesichts des Knackarsches aber weiss Gott keine schlechte Wahl und ich schafte es durch die optische Unterstützung vor dem obligatorischen Oberschenkelkrampf die Tüte vollzumachen. Hinterher gab es noch einen ganz netten relaxten AST, bei dem heraus kam, daß sie vorher in der Freude 39 gearbeitet hat, es ihr aber in der Villa besser gefallen würde, da familiärer. Sie schickte mich runter zu duschen und meinte, sie würde sich auch erst frisch machen und mich dann unten zwecks Entlohnung aufgabeln, was auch gut geklappt hat. Schon oben auf dem Zimmer nach erfolgreicher Verrichtung und unten nach der Entlohnung gab es dann dicke Schmatzer auf den Mund, die mir irgendwie vorher schon 'ne Ecke gefehlt haben, denn solche GF6-Aktionen hätten den Wiederholungswert deutlich gesteigert. So war es einfach nur 'ne Standardnummer zum leicht überhöhten Preis (20 ist eigentlich normal, wobei ich aber nicht weiss, ob beidseitiges Franz. nicht in den 30 mit drin gewesen wäre, zumindest hat sie's nicht explizit angeboten). Wieder unten angelangt und mit einem 2. Kaffee bestückt, nutzte ich die Gunst der Stunde und setzte mich sofort zu der gerade frei gewordenen Schönheit, die sich tatsächlich als Ebru heraus stellte. Ich hatte sie ja vorher schon auf der Couch beobachten können, und da hatte sie das Kunststück vollbracht, sich zwar an dem Gespräch mit dem Gast zu beteiligen, aber trotzdem irgendwie geistig abwesend zu wirken (um nicht zu sagen auf 'ne Weise schien sie zugedröhnt, was ich aber bei unserem Gespräch aus der Nähe nicht bestätigen konnte, war wohl nur der Eindruck aus der Ferne), eine harte Nuß also. Ich gab mein bestes und schaffte es (obwohl ich normalerweise nicht der Meister des Couchgesprächs bin) mich angenehm mit ihr zu unterhalten und einiges zu erfahren, z.B. daß die eigentlich aus Berlin kommt und da wohnt und eigentlich nur zum Arbeiten im Pott ist (sie meinte, daß sie mal was anderes sehen wollte, ich meine, daß da in Wahrheit wohl eher ein Teppichhändler dahinter steckt). Oben auf dem Zimmer aber dann Stille, sie legte sich neben mich und streichelte meinen Oberkörper ... und das ganz schön lange. Ich schätze mal, daß sie darauf wartete, daß ich ansage was am Bach ist, was sie auch nach einigen Minuten mit der mutigen Frage, was wir denn machen sollten, untermauerte. :rolleyes Danach ging's aber besser, sie legte sich neben mich, Beine zu mir, so daß ich mich auch händisch an ihr versuchen konnte, während sie zärtlich, aber nicht sonderlich tief, dafür mit Fingereinsatz bliess, und das zwar nicht variantenreich, aber mit viel Ausdauer. Apropos Ausdauer, meine ebenso oberflächlichen Fingerfertigkeiten schienen recht schnell zu fruchten, was sich in einem leicht schmatzenden Geräusc manifestierte. Auch hier verkniff ich mir die Leckeinlage (hatte es eigentlich echt eilig, war schon länger in dem Laden, als ich ursprünglich geplant hatte) und ich ging schön brav wie von ihr gewünscht in den Missionar. Auf die Gefahr hin, daß ich aus der Gilde der Faulficker ausgestossen werde, aber hier lief ich zur Höchstform auf und missionierte sie so ausgiebig, wie es noch nie ein Duke jemals zuvor getan hatte - ich war selber von meiner Ausdauer sowohl in sexueller als auch Fitneß-Sicht überrascht. Ihre Performance bei der Aktion war jedoch relativ bescheiden ... der eine oder andere Blick in mein Gesicht hätte den Abgang wahrscheinlich erheblich beschleunigt. Als meine Arme mich nicht mehr trugen bat ich um den Wechsel und sie brachte die Nummer reitend zu meiner vollsten Zufriedenheit zu Ende, wobei hier die supernetten Anfasser vor meinen Augen erheblich zum Genuß beitrugen. Zu meiner Schande muss ich gestehen, daß ich nach der Nummer (für die Entgummierung und Säuberung war ich zuständig, sie war nur Zewa-Angeber- und Abnehmerin) dann recht schnell aus dem Bett sprang, wobei sie selber wohl eher auf einen netten AST eingerichtet schien, aber wie gesagt, ich hatte es eilig. Unten löhnte ich dann den üblichen Zwanni und machte mich zufrieden entsaftet nach der Ankleidung auf dem Heimweg. Allein der Optik wegen würde ich glatt nochmal eine Wiederholung mit erweiterter Serviceinanspruchnahme ins Auge fassen (zumal sie wohl auch noch länger im Pott bleiben will), obwohl das Erlebte mich nüchtern betrachtet nicht sonderlich vom Hocker gehauen hat ... aber mein Gott, für 'nen Zwanni ... da hab ich in meiner Karriere schon mehr Geld für weniger Optik/Service ausgegeben ... Anyway, auf diese Weise habe ich für insgesamt 85 Euro inkl. Eintritt ('ne halbe Stunde früher und ich hätte noch 15 weniger gezahlt) 2 Entsaftungen mit überaus knackigen Mädels gehabt, durchaus nicht zu verachten und auf 'ne Weise relativ konkurrenzlos ... auf jeden Fall aber deutlich billiger als der Hof, den zu diesem Zeitpunkt gerade die 2. Stiftungshälfte heimsucht, während ich mich hier jetzt endlich meiner Arbeit widmen werde ... in diesem Sinne: wünsche einen guten Rutsch ins Jahr 2004! CU
Alles relativ Herr Kollege. Die Nummer mit Sandy dauerte gut 40 Minuten. Die geht locker für drei RTC Nummern durch (von der Intensität) die Performance war auf allerhöchstem Niveau. Somit blieben noch die restlichen 35 Tacken, die mit einem sehr guten Buffett, einer sehr guten Sauna, nettem Ambiente und netten Gästen untermalt wurde ... du siehst, alles realtiv :kniep Allerdings gebe ich zu, das ich bei der Silvestervorfeier später an anderem Platze, das Stiftungskonto für dieses Jahr restlos gen Null gefahren habe :groehl Aber wir hatten wirklich selten soviel Spass und wer gibt schon Weihnachtsgeld zu Ostern aus :drunk
Re: Re: Jahresabschlußentsaftung in der Villa Romantika Für eine einzige mag das ja auch gut hinkommen, aber wenn ich im Hof 2 Nummern so wie in der Villa geschoben hätte, säh die Rechnung anders aus ... Natürlich war der Service auch beschränkter, keine Frage ... CU