Liebes Roemervolk, es ist längst höchst öffentlich - und wurde sogar offiziell ausgewählt und vom Kanzler verkündet! Und nun gehen natürlich Sachsen Träume hoch hinaus. Leipzig ist nicht nur Austragungsort für die Fußballweltmeisterschaft 2006, nein, es soll auch aus deutscher Sicht in nicht mal ganz 10 Jahren alle Welt zur Olympiade begrüßen dürfen (mal ganz unter uns: ich traue es den Sachsen sogar zu - Ideen haben sie und Träume sind ja erlaubt!). Da steht aber noch ein gehöriger Batzen Arbeit an: Logistik, Hotelkapazität, Sportstätten, und und und ... immerhin wollen ja hunderttausende Sportler und Touris betreut werden ... Naja, allen anwesenden oder mitlesenden Roemern ist längst klar, dass mit den Sportlern aus aller Welt auch Roemer ( und Roemerinnen ;-) ) aus aller Welt in die Kleinst-Metropole einfallen werden und das nicht nur, um 22 Männer wild hinter einem Ball hergurken zu sehen oder emsigen Staffelläuferinnen beim Wechsel Ihrer Stafettenstäbe zuzuschauen. Ich nehme mal an, dass die anreisenden Roemer lieber Ihre eigenen Stafettenstäbe mitbringen werden, um sie fröhlich all den Athletinnen zu zeigen und zur Verwendung anbieten zu können. Gut, es sei dahingestellt, ob die Athletinnen der Olympiade gemeint sind, oder aber die Liebesathletinnen der Clubs und Liebesstätten. Und da beginnt das Problem, denn Sachsen ist nicht nur Provinz, es ist sogar finsterstes Entwicklungsland in Hinblick auf die geliebte Roemerkultur der allgemeinen Freudenspende. So war es bisher und so ist es auch im Wesentlichen noch heute. Oder ? Auch wenn Leipzig zu den wenigen ostdeutschen Orten zählt, in denen es schon zur Vorwendezeit Liebesdienste gegen "cash" gab (allerdings auch fast nur zu Messezeiten) ist der allgemeine Roemerstandard noch eine unerreichbare Utopie. Einige freischaffende Gunstgewerblerinnen in Wohnungen unterschiedlicher Ausstattung werben gemeinsam mit wenigen, meist überteuerten Nachtclubs um die Gunst der Euronen-Spender. FKK-Clubs sind rar. Es gibt nur einen sogenannten Saunaclub namens "Villa Bel Ami" in den Kellerräumen des gleichnamigen überteuerten Nachtclubs. Dieser Saunaclub schließt schon in den Abendstunden, in denen andere Clubs weiter westlich erst vom Nebeneingang auf die lohnendere Hauptpforte wechseln, bevor der große "Run off" beginnt. Seit etwa sechs Wochen wirbt regional und im World Wide Web ein neuer FKK-Club namens "FKK-Europa", der unter selbigen Namen auch eine erste Internetseite ins Netz gestellt hat. Eine Riesenauswahl ist das gerade nicht und auch die Qualität vermutlich erst im Steigen ?! Oder sinkt der Stern schon bevor Olympias Roemerhorden im Zentrum Sachsens einfallen? Da ich in der guten alten Enzyklopädie zum Thema "FKK-Europa" keine ausreichenden Auskünfte erhielt, dachte ich mir, einmal heroische Pionierarbeit in der Provinz zu leisten und das alles sozusagen im Geiste Olympias! "FKK- E U R O P A " war wohl mehr von geplanten Europameisterschaften ausgegangen, als von Olympia - aber das sei ihnen verziehen, denn Rom liegt ja auch (noch?) in Europa! Also - im Geiste Olympias habe ich meine Euronen ins Beutelchen gesteckt und das nächstbeste "Zeitfenster" in Leipzig für einen Blitzbesuch im "Europa" genutzt. Es standen nur knapp drei Stunden zu Verfügung - keine ausreichende Zeit für eine Kompletttestung, aber ausreichend Zeit für einen sogenannten ersten Blitzeindruck. Der Club (Essener Str.) liegt nur wenige Minuten von der Autobahnabfahrt Leipzig-Mitte (Autobahn Halle-Leipzig-Dresden) entfernt. Auf der Strasse stadteinwärts (ist als B2 ausgeschildert) an der Abfahrt Essener Str. in Richtung Mockau. Sozusagen auf dem Hof des "Renault-Autohaus Autotag" liegt der Club. Diskrete Parkplätze sind vorhanden und eine zweite Zufahrt findet sich von der ersten Seitenstraße aus. Nur wenige Hundert Meter entfernt sind Kasernen der Bereitschaftspolizei - also ein völlig ungefährlicher Ort und gut behütet. Das Äußere des Hauses ist unscheinbar, nur die etwas auffälligen Fensteraufkleber deuten unmißverständlich auf die Freuden im Innern. Ein Freigelände sucht man übrigens vergebens. Öffnungszeiten sind von 12.00 bis 02.00 Uhr. Nach Angaben der Chefin (blond, nett und zeitweilig sogar lsutig mit einem Hang zur Ironie; Name ist mir leider entfallen - wird aber bei einer späteren Verlaufstestung nachgereicht) ist die Region als reines Gewerbegebiet deklariert, so dass die vorhandenen Anwohner eher selber wegziehen könnten als der Club. Zwei (obligatorische ?) Laternen mit rotem Licht deuten den noch unentschlossenen Wandernden den Weg zum Glück. Kurze dezente Klingel und der Summer ertönt - genau um 18.11 Uhr des 21. Tages im 5 Monat des laufenden Jahres. Geöffnet wird einem von einem splitternacktem zarten Wesen, welches ein fröhliches "Hallo" in den Raum stellt, und die Antwort mit einem freundlichen und vielsagenden Lächeln quittiert. Sie wartet am Ende einer kleinen Treppe, die man emporsteigen muß. Es folgt die übliche Frage, ob man schon ortskundig sei und der Hinweis auf die Preise: 45 Euronen Eintritt inklusive Sauna, alkoholfreie Getränke und Knabberkram. Auch ein Solarium ist vorhanden. Die Mädels rechnen als Minimum mit 50 Euronen für eine halbe Stunde ihrer Gunst und versprechen dafür Französisch mit und Verkehr. Für die Mädels, die es anbieten, werden weitere 50 Euronen fällig, wenn man ohne Latex französische Konversation betreiben möchte. Man steht dabei schon am Tresen und schaut in den vorderen Teil eines recht großen und etwas abgeteilten Raumes. Hier (und auch im hinteren Teil) sind mehrere große komfortable Couchs zum Kuscheln und Schwatzen. Es gibt Ecken mit Berieselung durch Pornofilme und dezentere Stellen. Nach Löhnung der 45 Euronen bringt einen die zarte Nymphe in den Kellerbereich (oder heißt das Tiefgeschoss ?). Dort liegt ein großer geräumiger Umkleideraum, der einer viertel Legion Roemern Umkleideplatz gewähren könnte. Die Spinde sind klein - aber ok. Es gibt hier Badelatschen bei Bedarf und regelmäßig frische hellblaue Handtücher, die groß genug sind auch XXL-Staffelstäbe zu tarnen und klein genu, um nicht lästig zu sein und darauf herumzutrampeln. Daneben gibt es eine tipp-topp-saubere Saune in die man nicht allein gehen muß, da sie groß genug ist - Temperatur bei Eintreffen: 82 Grad bei 54 % Luftfeuchte - der Ofen ist heiß, reichlich Aufguß ist vorhanden. Gegenüber sind die Toiletten - sauber und ok ! Ob sie reichen werden, wenn ganze Roemerlegionen durchs Gewölbe stampfen würden, sei dahingestellt. Im "Kellervorraum" - also neben der Sauna stehen einige Liegen und das Solarium. Sozusagen in Nachbarschaft dazu sind die Duschen - drei an der Zahl - Wasser von kalt bis heiß regulierbar, aber (lästigerweise) ständig nachzudosieren per Knopfdruck. Ach ja, die Auswahl an Schampoo: zwei Sorten. Unter der ersten Dusche hat man einen direkten Einblick durch das Türfenster der Sauna und kann so schon das Lächeln einer holden Gespielin ernten, wenn man seinem Streitroß noch die letzte reinigende Ölung gibt. Spaßige Sache - und teilweise irgendwie geil, denn wer hat schon von seiner Heimsauna aus eine solche Aussicht? Wenn man wieder aus den Gewölben nach oben gestiegen ist, wird einem der Rest des Clubs gezeigt. Ein großes Kuschelzimmer mit sehr großem Bett, zwei etwas kleinere Zimmer mit Liebesstatt und ein Wellness-Zimmer mit Bett und Whirlpool (gegen Aufpreis !) - alle Zimmer haben Vorhänge statt Türen, sind aber nicht hellhörig und diskret genug! Alles sauber und tipp-topp (naja erst 6 Wochen alt). An der Bar bedient die Chefin und kurzzeitig (nur ganz am Anfang) war hier auch ein junger Mann tätig, der sich Jan nennt und ebenfalls die Zapfhähne bediente. Dieser junge Mann beantwortet auch die Mails. Es war mittlerweile kurz vor halb sieben geworden und der Club fast verwaist. Nur ein männlicher Mitstreiter bemühte sich um eine holde Maid (ich glaube Sandra). Zwei weitere weibliche Wesen von kleiner, schlanker Statur, rekelten sich auf der dem Tresen gegenüber befindlichen Couch - ein leckerer Anblick: Ebru (ich glaube 24 und nach eigenen Angaben Türkin, im Ruhrgebiet geboren seit gut 1/2 Jahr (?) "im Dienst" und vorher irgendwo in Augsburg tätig) und Sahra ( 19 Jahre aus dem Irak, aber in Leipzig lebend, dies sei ihr erster Club - ich denke, das ist glaubhaft). Sie hat auch hervorragende Deutschkenntnisse, wovon ich mich beim zweiten Teil der Clubführung (siehe oben) überzeugen konnte. Für Freunde besonders üppiger Busen oder Leiber bzw. älterer und erfahrener Semester war an diesem "späten Nachmittag" nichts dabei. Ich fand es ganz ok, den ich stehe eher auf schlanke Lustweibchen und auch die kleineren Brüste haben durchaus ihren Reiz. Um es gleich vorweg zu nehmen: mein Besuch dauerte nur etwa 2 bis 2,5 Stunden (akuter Zeitmangel!) und in der Zeit tauchten dann zum Schluß noch zwei asiatisch aussehende Herren auf, mit denen ich noch kurz ins Gespräch gekommen war. Sie waren bereits vorher schon einmal in dem Club und erzählten, dass normalerweise mehr Frauen hier arbeiteten. Das deckte sich mit dem Hinweis der Mädels, dass nach den ersten sechs Eröffnungswochen die ersten Frauen auf "Heimaturlaub" weilen. Ob es aus Frust über zu viel Langeweile war oder nicht, kann ich nicht sagen. Aber weg von den philosphischen Betrachtungen zurück zur Realität: Nach kurzer Zeit landete ich also auf der Couch der beiden Holden, ohne das es in irgendeiner Weise zu einer lästigen Animation gekommen wäre ! Na klar, wenn man allein ist, ist man schnell im Mittelpunk des Interesses (warum wohl ???) ... aber wirklich kein Gebagger, keine Frage nach Getränken für die Mädels oder sonstiges unangenehme Geschnorre, echt ! --- diskret und doch frivol und sexy genug. Die einzige Frage bezog sich auf mein leeres Glas und war mit einem so verführerischen Lächeln gepaart, dass man auf Dauer garnicht widerstehen kann und will. Jetzt versteht mal meine Pein, liebe Roemer, allein, in Unterzahl und (fast) völlig entblößt - wie hätte ich lange Widerstand leisten können. Da bleibt einem nur die Chance, schnell sein Handtuch als weiße Fahne zu schwenken und aufzugeben, ob aller dieser Verlockungen. Das Zeitfenster war klein, die Lust und Gier groß, also entschloß ich mich, beide Grazien zu entführen um einen effektiven Schnelleindruck vom verfügbaren Personal erhalten zu können und das ganze noch mit einigen schönen Momenten kombinieren zu können. (Natürlich alles aus rein olympischen Gedanken!) Also gesagt (bzw. gedacht) - getan! ... sorry, liebe Roemer, mir ist die zeit etwas abhanden gekommen ... ich habe noch einen Termin und ihn fast verpennt, aber die Fortsetzung ist versprochen - kurzfristig. Es bleibt ja auch noch die Frage nach der Qualifikation Leipzigs für Olympia - aus Roemersicht ! Bis dahin Ciao maximilian
@maximilian, schöner Bericht, aber warum hörst Du auf wenn´s grad spannend wird. Hoffe die Fortsetzung kommt bald. Und wieder ein weisser Fleck auf der FKK-Club Landkarte der gefärbt wurde.:rolleyes
Leipzig ist auf dem richtigen Weg !!! Hier Teil 2: Kurz in Erfahrung gebracht, dass beide Erwählten Französisch "ohne"(Dolmetscher) anbieten, wurde sich auf 30 Minuten-Programm mit Option auf Verlängerung geeinigt. Meine beiden weiblichen Olympionikinnen fragten mich, ob wir gleich in die olympischen Finale eintreten wollen, oder aber sozusagen als Ausscheidungslauf dafür erst eine Auwärmrunde in der Sauna einlegen sollten. Jeder halbwegs sportliche Roemer weiß, dass man nur mit gut aufgewärmten Muskeln und Gliedern zu Höchstleistungen in der Lage ist und so stiegen wir in die Katakomben, wo sich ja bekannterweise die Sauna befindet. Die Sauna schien auch erfreut uns zu sehen und hatte sich selbst schon weiter tüchtig eingeheizt (86 Grad, 66 % Luftfeuchte). Wir nahmen Platz und schwitzten gemeinsam unter lustigen und wirklich unterhaltsamen Gesprächen eine Weile. Tatsächlich wärmten sich die Muskeln gut auf und auch alle (!) Gliedmaßen konnten Ihren Durchblutungsindex deutlich verbessern. Der Ausblick auf die säuberlich rasierten Liebesgrotten und das fröhliche, fast herum albernde Getue der Schönen boten ein einmaliges Flair. Man kam sich vor, wie in der Sauna irgendwann in der Jugend- oder Studentenzeit, wo der ganze Tag ohnehin Buhl und Balz war. Die Zeit verging, es wurde Zeit zu Duschen. Zu dritt gingen wir in die Dusche und erfreuten uns gegenseitig mit Neckereien. Auf meine Frage, welches Schampoo am Besten sei, wurde nach eingehender Prüfung ein gemeinsamer Favorit gefunden. Die Wellenlängen schwangen schnell im Gleichklang - so ein wirklich inneres Gefühl. Zugegebenerweise lief vieles nicht so super profesionell, wie man es in anderen Clubs gewohnt ist. Wenn ich aber ehrlich bin, empfand ich das eindeutig als wohltuend und irgendwie auch extravagant. Ich kam mir die ganze Zeit vor, wie ein Student bei einer frivolen Party, wie man sie aus den alten Aufklärungsfilmen irgendwie kennt und in die man sozusagen versehentlich geraten ist. Nach Abtrocknen und Aufstieg in den Barraum wurde das Zimmer aufgesucht. Es waren schon ziemlich genau 25 Minuten vergangen mit Albern, Saunieren, Duschen, Abtrocknen und Geschwatze. Wir wählten das große Zimmer mit Bett, aber ohne Whirlpool, da ich ja keine Flossen mit hatte und mein Wasserbedarf nach dem langen Duschen ohnehin gesättigt war. (Wer möchte schon die berühmten Waschfrauenhände haben ?) Kurz ein großes weißes Laken über das Bett und Platz genommen und schon ging es zur Sache. Liebevolles, fast erforschendes Kosen, Küßchen hier und Küßchen da (Zungenküsse habe ich nicht gefordert oder provoziert, es fehlte aber in diesem Zusammenhang hierbei wirklich nicht ! - ich denke auch, es wäre gegangen). Ein Gleiten der Hände über kleine, sich reckende Brüste, glatt rasierte Venushügel und all die weiblichen Rundungen, die uns so wahnsinnig verrückt machen und selbst die militärischste aller Roemerformationen zu sprengen vermag. Dieser olympische Ausscheidungslauf war durchaus seine Versuchung wert. Ohne jeglichen Zeitdruck ging es weiter. Aneinanderkuscheln, Streicheln, gegenseitiges Lecken und Blasen ("ohne" Dolmetscher), und und und ... Und immer wieder diese fast "niedlichen" kleinen Gespräche und Gelächter der beiden Mädels über das Verhalten und Getue der jeweils anderen. Nach anfänglichem Zögern, wegen des Umfanges meines wirklich gut aufmunitionierten Mörsers, wurde zunächst zaghaft versucht, das Wort "Entwaffnung" sozusagen im wahrsten Sinne des Wortes in den Mund zu nehmen. Ok, wer hier einen besonders tiefe Penetration erwartet sollte schnell auf den Boden der vorhandenen anatomischen Realitäten zurückkehren. Es machte beiden sichtlich Vergnügen (und mir auch ;-) ). Ebrus ängstliche Augen sprachen Bände und immerwieder betonte sie ihren Respekt bezüglich Ihrer natürlichen Voraussetzungen. Sie ist tatsächlich sehr eng gebaut und man muß hier wahrscheinlich deutlich mehr Zeit einplanen. Bei Sahra schien die Neugier zu siegen und während ich mit Ebru herzte und küsste setzte sich die kleinere von beiden mutig auf meinen Schoß, um ein Erkalten meines kleinen Freundes zu verhindern. .... und es gelang ihr. Nach kurzen anfänglichen Schwierigkeiten wurde es ein durchaus leidenschaftlicher Ritt. Etwas Einfühlungsvermögen mußte man am Anfang wirklich aufbringen, denn auch das Anbringen des gummierten Regenmäntelchens gelang nicht gleich, sondern erst beim zweiten Exemplar. Das nächste Mal sollte hier unbedingt auch eine etwas weitere Größe vorhanden sein. Das Angebot schnell eine etwas größere Mütze holen zu wollen lehnte ich aus Gründen der Geilheit ab. Beim nächsten Mal erfolgt der Hinweis rechtzeitig - versprochen meine Damen ! Es gab keinerlei Geziere oder Gewese, sondern wirklich echten GF6 mit forschenden und doch wieder leidenschaftlichen Berührungen und Liebkosungen, Blasen Lecken und GV. Und die von mir gewünschte, abschließende etwas variierte Schwanzmassage unter Einbeziehung aller Anhängsel ... bracht e das ganze zum Kochen. Selbst das Richten des Zimmers und die abschließenden kleinen Gespräche (die sich an der Bar noch kurz fortsetzten) waren sehr anregend. Mein Fazit zu Club: wer einen perfekten FKK-Club möchte mit einer Auswahl von mehreren Dutzend Elevinnen und wehr gern eine tosende, brodelnde Atmosphäre wünscht ... der bleibe wo er ist, denn der ist hier verkehrt. Wer aber Pioniergeist hat und ein paar Stunden Zeit in Leipzig sinnvoll vertrödeln möchte oder muß, der kann durchaus hier einmal einkehren. Ich denke es ist ein zartes Pflänzchen entstanden, was sich anschickt bis zu Olympia ein ausgewachsenes Bäumchen zu werden. Wer also mit seinem Nektar gießen möchte ... , nu zu !!! mein Fazit in Richtung Leipzig: ... es müßte noch mehr Pioniergeist im Osten der Republik geben, damit das Gefälle nachläßt und der müder und weitgereiste Gast überall sein Haupt und sein Zepter betten kann. Hoffentlich hat die Chefin Durchhaltvermögen. Ich werde das bei gelegenheit gern noch einmal überprüfen, zumal die sonst anwesenden Frauen (laut den beiden Gästen und meiner beiden Holden) auch recht lecker anzuschauen sein sollen. Schon die Dritte an dem Abend hätte mich durchaus gereizt, aber leider war mein Zeitfensterlimit erreicht. Mein Aufruf: Roemer leistet Entwicklungshilfe, denn die Einführung einzelner Standards nach Leipzig könnte durchaus positive Ansätze bieten. Ciao maximilian PS: die insgesamt etwa gut 60 Minuten lange Aktion wurde nur wie 30 Minuten berechnet (und die Sauna-Spielereinen zählten ohnehin nicht). ... ich hofe, es sind nicht zu viele Fehler im Text, denn der Text wurde im Schweinsgalopp geschrieben und nicht mehr Korrektur gelesen (keine Zeit ) :kniep
Ebru in Leipzig @ maximilian Zitat: "ein leckerer Anblick: Ebru (ich glaube 24 und nach eigenen Angaben Türkin, im Ruhrgebiet geboren seit gut 1/2 Jahr (?) "im Dienst" und vorher irgendwo in Augsburg tätig" ... es gibt da eine ganz bekannte Ebru, auf die die Beschreibung passen würde, nur das sie schon länger "im Dienst" ist, und vorher 2 Monate im Sylt, Nbg. und davor eigentlich meist in ihrem "Heimatclub" PHG gearbeitet hat. Berichte massenhaft im rheinforum... Eigentlich leicht zu erkennen am eintätowierten Nachnamen auf dem Po....:hschein War es diese Ebru??? Grüße, newcomer