FKK World internationales Oktoberfest

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 21. September 2015.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Das nenn ich Oktoberfest Musik


    Außer dem Einblick bei der ehemaligen Goldmarie, die in einem Dirndl erst richtig mit ihrem Holz vor der Hütte punkten kann, habe ich noch einige splitternackte Titten in voller Pracht erblickt.


    Also für mich und meinem schmalen Geldbeutel war das Lineup um ca. 10 Mädels zu stark aufgestellt.


    Vor allem auch, für mein Auge jedenfalls, waren sehr unterschiedliche Schönheiten zu erblicken.

    Ich konnte mich fast nicht satt sehen.

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    Dafür war die Essenauswahl zum Oktoberfest in der World sehr stimmig für mich, vor allem die Suppe mit den Knödeln und die Kohlrouladen, mein Leibgericht, einfach ein Gedicht.


    Als ich nach der Sauna noch immer verschwitzt auf meinem Handtuch völlig entblößt dalag rief mir eine Maid mit sorgsam geflochtenem Zopf von der anderen Seite des großzügigen Innen-Pool zu ob sie zu mir kommen könnte.


    Eigentlich wollte ich sie ja schon seit meinem letzten Besuch unbedingt kennen lernen, schließlich hatte diese hübsche Braut mit ihrem blauen Strapshüftgürtel so etwas Natürliches an sich.


    Als wenn sie eine Magd von der Alm wäre, die gerade Mal vorbei schaut um den Knecht mal die Milch abzuzapfen.


    Doch so verschwitzt wie ich nun war, hatte ich nicht unbedingt Lust mich mit ihr zu vereinigen.


    Mein, wir kennen uns doch noch nicht, als Entgegnung ließ sie dann auch nur grinsen und schon hockte die Holde neben mir und strich ganz ungeniert über meine leicht behaarte Bauchdecke nur um spielerisch ihre Hand weiter zu bewegen und meinen Lümmel zwischen den nur gekürzten Sackhaaren seit der letzten Rasur zu befummeln.


    Wie er denn hieße?


    Johnny, meinte ich nur kurz, und zur Aufklärung in Englisch: Johnny, be good. Sein vollständiger Familienname.


    Mir gefiel das sie zwar auch nach meinen Namen fragte aber nicht wie es mir gehe und auch nicht üblicherweise danach fragte wo ich her komme und welchen Beruf ich ausübe.


    Das führt bei mir Neuerdings nur dazu, dass ich die Mädels meistens verarsche. Warum weiß ich auch nicht, aber mir geht diese ewige gleiche Anmachmasche als Standard auf den Wecker.


    Bist du oft hier oder welches Hobby hast Du noch, das wäre doch viel aussagefähiger über meine Freizeitgestaltung.


    Ich will hier abschalten und nicht an meinen Beruf denken oder darüber Auskunft geben woher ich komme. Grundsätzlich vom Planeten Erde und Abschmecker bei der Kläranlage antworte ich dann, wenn es mir zu bunt wird, und das Mädel meistens sehr gut auch deutsch versteht und trotzdem nicht kapiert was los ist.


    Die wollen meistens auch wissen warum ich so braun bin? Also wär mal durch die Kacke geschwommen ist weiß warum.

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    Meine Nachfrage bei Elisa, nachdem sie mir fast den Namen zugebrüllt hatte, wobei sie nun nicht so eine Tröte aufzuweisen hat wie der blaue Ameisenbär aus Paulchen Panther´s Trickfilmkiste, weil ich nun einmal kurzfristig etwas schwerhörig bin seit dem akustischen prägenden Aufenthalt in der Disco-Abflughalle oben in der World, gipfelte darin was sie in ihrem Beruf den zu bieten hätte.


    Alles!


    Eine subtile Antwort, worunter nicht unbedingt wirklich alles zu verstehen ist, sondern gerade dann die berühmten Ausnahmen darunter fallen, die mich eigentlich glücklich machen.


    Mein Gesichtsausdruck bei Elisa sprach wohl Bände nach dieser erschöpfenden Auskunft. Also zählte sie in schneller Reihenfolge ihre mögliche Einsatzbereitschaft auf. Küssen war auch dabei, und lecken sowieso. In den Mund ficken auch?, wollte ich noch genau wissen, schließlich war mein Part den Unwissenden zu spielen.


    Aber es war auch egal inzwischen für mich, meine eigenen Überlegungen hatten bereits dazu geführt das ich sie nicht sofort ficken wollte, was sie am liebsten gehabt hätte, und zwar oben im Kino in den Nebenräumen weil hier unten jetzt alles besetzt war.


    Es war mal gerade 20Uhr und die World nun nicht gerade überfüllt und dann will sie unbedingt in diese ungemütlichen Nebenhöhlen.


    Dann könnten wir auch gleich auf der Toilette meinte ich ganz anzüglich zu ihr.


    Kurz blitzte es in ihren blauen Augen auf, doch so richtig schmackhaft war ihr der Gedanke dann wohl doch nicht. Bist halt doch ein braves Mädchen, denke ich mir dabei und entschuldige mich bei ihr das ich mich nun frisch machen wollte um aufzustehen.


    Sie versteht den Wink und entfernt sich ganz gelassen von mir. Dann dreht sie sich noch einmal kokett um und meint: Schade, ich hätte gerne noch Zeit mit Dir verbracht!


    Darauf meine ich zu ihr, also gehst Du schon um 22 Uhr, dann sag das gleich jetzt.


    Sie grübelt entweder über ihre frühe Heimkehr oder über ihre Worte nach als sie so da steht.


    „Ich weiß noch nicht“, höre ich ihre Antwort als ich schon neben ihr stehe, “ mach Dich doch frisch und ich warte oben auf Dich.“


    Ich gebe ihr zu verstehen dass dies meistens länger als 10 Minuten bei mir dauert.


    Sie begleitet mich auch nicht nach oben sondern bleibt auf dem Sofa beim Treppenaufgang sitzen.


    Am Empfang um die Ecke hole ich mir zwei herrlich weiche weiße Badetücher und lege sie in der Ecke von dem Dusch-Vorraum auf dem Möbel ab.


    Von meiner Stammbrause habe ich einen guten Blick auf die mich gleich einhüllenden Tücher sowie auch auf den Kundenverkehr der in der Garderobe herrscht.


    Eigentlich fehlt mir hier immer die Behandlung von warmen Frauenhänden eingeseift zu werden, wobei mir eine mein bestes Stück nach der Vorreinigung mit dem Mund säubert, um zu sehen ob da noch eine gewisse Manneskraft zu entdecken ist.


    Schließlich wenn ich so meine Mitduscher ihre Anhängsel betrachte stehen da einige noch selbst obwohl sie augenscheinlich gerade vom Zimmer gekommen sind. Welche übernatürliche Kraft dies wohl im Stande ist zu erschaffen?


    Wahrscheinlich die Wassergurken-Diät die auch mein Kumpel aus uralten Zeiten einmal einem älteren Kollegen verschrieben hatte als ihn dieser darauf ansprach wie er die Katja und Olga damals im Dolce Vita so lange hatte durchbumsen können. Alles eine Frage der Ernährung, und dieser Opa auf die hingedeuteten Scheiben damit dann seinen Teller überhäufte und alles in sich hinein stopfte.


    Eben noch an den Kumpel aus alten Tagen gedacht steht er auch schon im Duschraum und ich befrage ihn als Stammgast der World ob er die Elisa kenne. Lange grübelt er nach und meint dann doch sehr überzeugt, die hat mir auch mal vor vielen Jahren alles versprochen vorher und dann nichts gehalten.


    Schade, denke ich, haben sich also meine Bedenken manifestiert. Obwohl ich eigentlich ein gutes Bauchgefühl hatte.


    Bei einem kostenlosen Weizen zum Oktoberfest hier und heute überlege ich die Alternativen um fast 21 Uhr. Soll ich die Christina nehmen die mir der Kumpel auch bereits empfohlen hat, obwohl er die Einschränkung macht dass sie bei ihm immer überdurchschnittlichen Service abliefert, andere jedoch noch nicht diese Erfahrung gemacht haben.


    Außerdem weiß ich nicht wie die Kleine aussieht, halt hübsch und mit etwas mehr Busen ausgestattet.


    Also beginnt eine zufällige Schnitzeljagd nach ihr. Immer wenn ich den Kumpel zufällig treffe erzählt er mir das sie gerade oben auf dem Sofa sitzt gleich auf dem Flur oder eben auch woanders wo er sie sichtet.


    Allerdings bis ich dort ankomme hat das Mädel schon wieder die Stellung gewechselt.


    Endlich erblicke ich sie dann mit der ebenfalls blonden Alina in ein Gespräch vertieft auf der Bank vor der Sauna.


    Wirklich sehr hübsch und vor allem jung kommt sie für mich herüber. Doch die beiden sind sosehr in ihre Unterhaltung vertieft das sie nicht mitbekommen wie ich einmal die Tür aufmache zum nun trockenen Aussengelände, aber auch gleich wieder herein komme.


    Also setze ich mich so in das Polster bei dem Kaminraum das ich den beiden gegenüber sitze und sie aus dieser Sichtentfernung nicht bemerken das ich den Körper von beiden mustere.


    Auch die schlankere Alina hatte beim Kumpel eine Superperformance abgeliefert. Er meinte direkt nach dem Zimmergang, er hätte fast drei Kilo abgenommen dabei.


    Auf dem Vitrinen- Platz direkt neben mir saß bereits die Elisa und so habe ich alle Auserwählten zusammen.


    Da huscht mein „Engländer“ an mir vorbei und meint die ist gut, wobei ich seinen Hinweis eindeutig zur Elisa wahrnehme.


    Also setze ich mich neben ihn und wir fangen an uns kurz über sie zu unterhalten und dann doch ganz andere Dinge die uns bewegen.


    Er fragt mich zum Beispiel ob der Harem wirklich so gut wäre und ich kann nur als Berichterstatter bejahen. Obwohl mein Kumpel aus alten Tagen das Harem z.B. meidet. Die World ist für ihn interessanter und vor allem das riesige Außen-Gelände im Sommer ein Paradies.


    Auch ob es stimmt das im Sharks sich andauernd Männer im Kino einen runterholen würden dort.

    Weil er meint das täte man doch schließlich nur auf der Toilette.

    Also bei meinen Besuchen im Sharks konnte ich ihm vergewissern, dass kaum jemand mal im Kino überhaupt liege. Und wenn sich da mal jemand einen runterholt, dann wäre ich das wohl gewesen, meine ich nur feixend.


    Von der Oase ist er ganz enttäuscht, da wäre der Service inzwischen wohl so eingeschlafen das es frühere Stammgäste wie ihn dort nicht mehr unbedingt hin zieht.


    In dem Moment kommt mein eigentlich schon seit Stunden erwarteter Scout auf mich zu.

    Probleme mit seinem Wagen hätten ihn aufgehalten und ob ich ihn mitnehmen könnte wieder zurück in die Heimat.

    Natürlich, ist doch selbstverständlich, schließlich hat er mir schon oft Hilfestellung geleistet.


    Jetzt habe ich die Qual der Wahl, Elisa oder Christina, oder vielleicht doch die Alina als Superblonde?

    Nachdem in unserem Gespräch alle Frauen wieder nach oben verschwunden sind, wen soll ich da ficken?

    Also lasse ich das Schicksal entscheiden.


    Auf welche ich zuerst treffe, werde ich auch ficken, schließlich bin ich inzwischen schon ganz schön geil.


    Das Schicksal ist gnädig und als erste erblicke ich die Elisa im immer noch mit türkischen Fanfaren überlaut akustisch versorgten Dom.


    Ich schlage das Kino vor und sie zieht mich hinter sich her wie einen räudigen Hund.


    Dabei bin ich nur spitz wie Nachbar´s Lumpi.


    Hier holt sich im Kino keiner einen runter. Ich bin schon bereit mich hier öffentlich zu zeigen, schließlich haben die anderen das Grauen dann vor sich, wenn sie denn unbedingt zugucken müssen.


    Schließlich fällt wohl dieses Jahr Halloween in der World ins Wasser, dafür gibt es dann eine grandiose Wieder-Eröffnungsparty zur Umgestaltung der World irgendwann im November zu meinem Geburtstag wie ich angekündigt bekomme von der Schönsten der Schönen am Empfang in der World.


    Doch es sind noch zwei rote Zimmer verlassen. Durch die anderen Vorhänge dringt leise unterdrücktes Stöhnen.


    Sie entscheidet sich für das eine Zimmer wo ein großer Spiegel die Wand abschließt.


    Sie breitet das Handtuch über die rote Matratze und meine Finger gleiten über den Rücken von ihr.


    Mein Johnny ist schon inzwischen so aufgeregt dass er halb absteht. Sie spürt meinen Schwanz wie er gegen die eine Pobacke drückt und sie beugt sich deshalb absichtlich noch etwas mehr nach vorne.


    Doch dann dreht sie sich um und fängt mich an zu küssen. Zuerst ganz zärtlich vereinigen sich unsere Zungen zu zwei ungestümen Schlangen die sich gegenseitig Lust spenden.


    Mit einer Hand hält sie dabei mein geschwollenes Glied in der Hand während ich herzhaft ihre Kehrseite in meinen Händen halte.


    Sie dreht sich mit dem Arsch kniend zum Spiegel und fängt meinen Schwanz mit dem Mund ein als ich mich zu ihr auf das schmale Bett begehe.


    Meine linke Hand landet zwischen ihren Arschbacken die so dezent in dem Spiegel aufleuchten wie ein Vollmond, während ich mit einem Finger ganz sachte über ihre Spalte fahre.


    Sie verschluckt dabei meinen Ständer und ich sehe von oben wie ihre roten Lippen meinen Schaft umschließen.


    Das alles spiegelbildlich zu betrachten macht diese Pornoszene zu einem besonderen Vergnügen für mich.


    Ich frage mich bloß wer dieser braun gebrannte Patient mit leichtem Bauchansatz ist der so strahlend dabei in meinem Blickfeld auftaucht.


    Wir wechseln die Stellung und es ist für sie ganz selbstverständlich dass ich sie nun in der Hündchen Stellung nehmen will, natürlich mit Blick in den Spiegel.


    Sie beugt ihren Oberkörper sehr tief nach unten während ich ihre weit geöffnete Spalte vor mir habe und dieser Arsch mir damit entgegen gereckt wird.


    Sie nimmt mich sofort tief auf, allerdings gleite ich nur langsam in Sie. Dabei finden sich unsere Blicke im Spiegel.


    Nun bin ich es der sie unbedingt küssen will. Halt doch ihr „Küss mich“ am Pool noch in mir nach, wo ich dann ganz standhaft wurde nach der Aufzählung ihres Serviceangebotes.


    Und ich nur meinte ich küsse nicht jede Frau. Sie dagegen meinte, ich auch nicht. Das habe ich mir schon gedacht dass Du nicht jede Frau küsst. Aber der Witz ging an sie verloren, eher schon fast herrisch wurde da ihr Blick.


    Nun dreht sie ganz verzückt ihren Kopf zu mir herum soweit das geht und ich küsse ihre Lippen nur während mein Schwanz von ihren anderen Lippen fest umschlungen wird.


    Ganz langsam fang ich an zu stoßen, ich will ihren Rhythmus mitbekommen. Sie genießt es jedoch einfach nur sich von mir penetrieren zu lassen auf diese etwas sanfte Art.


    Zur Zustimmung klappt sie auch ihre Unterschenkel auf die meinen und nimmt mich sozusagen in einer innigen umschlingenden Körperberührung in sich auf.


    Ihr Atem wird lauter und stoßhafter.


    Sie ist die schönste Frau der Welt für mich in diesem Augenblick als sie mich nun auch strahlend aus ihren blauen Augen anlächelt.


    Ihr wunderschöner Rücken verbiegt sich unter mir.


    Ich umfasse ihre Titten und hebe ihren Oberkörper etwas hoch.


    Sie wiegt sich in meine Hände, aber meine Lust ist zu groß und ich fange an sie heftig zu stoßen.


    Die weichen vollen Titten schaukeln in meinen Händen, während ihr Oberkörper bei jedem Stoß vorrückt.


    Aber sie hält dagegen und will in diesem Moment so genommen werden von mir. Ihre Augen sind geschlossen nur der Mund ist zu einem „O“ geformt aus dem bei jedem Stoß ein gequälter Lustlaut entweicht.


    Ich greife wieder in ihren Arsch, ziehe das stramme Fleisch zu mir heran, und kolbe sie nun nur noch durch.


    Doch sie hat die eine Hand so anstrengend zu einer Faust geballt und mit dem rechten Ellenbogen stützt sie sich auf dem Polster ab das ich finde sie sollte sich etwas ausstrecken.


    In der Bauchlage ist sie nun bis ans Kopfende mit ihrem Haar angekommen. Die linke zur Faust geballte Hand krallt sie in das Ende des Polster, während ihre rechte Hand sich unterhalb ihres Schambereiches befindet.


    Doch sie befingert nicht mich sondern sich selbst.


    Also versuche ich nun mich so lange wie möglich zurück zu halten.


    Aber ihr Po macht mich einfach verrückt während ich tief in sie eindringen kann.


    Dazu ihr liebliches Antlitz das sie mit der rechten Wange in das Polster ablegt und einfach nur genießt wie ich sie langsam wieder anfange zu stoßen und mich in ihr zu bewegen.


    Ich bewege mich dennoch nicht zaghaft, fast schon klatschend fällt mein Körper auf sie, doch ihr scheint meine ungestüme Art zu gefallen.


    Einmal hebt sich ihr Kopf und ein langer Blick in ihre Augen lässt mich wissen dass ich ihr ebenfalls pure Lust schenke.


    Doch ich kann mich nicht mehr lange zurück halten, das spüre ich ganz überdeutlich.


    Zwei drei Minuten rammel ich noch meinen Hammer in ihr weiches Fleisch, doch dann explodiert die ganze aufgestaute Lust umso heftiger in mir.


    Ich spüre nicht mal wie sie sich unter mir fallen lässt und sich seufzend nicht mehr bewegt, während ich noch in ihr stecke.


    Langsam erhebe ich mich und führe meine Hände an ihrem Rücken lang damit sie nicht sofort vielleicht aufspringt um mich zu entsorgen.


    Ein herzhafter Kuss auf ihre linke Arschbacke zeugt für meine Dankbarkeit für ihre hingebungsvolle Zuneigung.

    Sie streift mir das Kondom ab, das Zellstofftuch landet in dem silbernen Mülleimer.


    Ich hocke noch auf der Matratze während sie aufsteht und sich im Spiegel betrachtet.


    Fast liebevoll schaut sie dabei mein Spiegelbild an und schon spüre ich ihre warmen Lippen wieder auf den meinen.


    Dennoch will sie wissen wie es für mich war. Wie Sex mit der Freundin, die ich nicht habe.


    Sie lächelt mich schelmisch an während wir gemeinsam vor dem Spiegel wie zu einem Familienfoto Posen.


    Als sie später am Esstisch mit einem anderen Herrn vorbei zischt und mir zu zwinkert, höre ich von meinem Scout der inzwischen seine Angelegenheiten bezüglich des Abschleppdienstes regeln konnte, das wäre die Anneliese auch jetzt Elisa genannt. Die gut über 30jährige hätte ihn vor langer Zeit schon von ihren Qualitäten überzeugt.


    Dabei hätte ich sie vielleicht auf 25Jahre jung nur geschätzt. Was für eine Frau.


    Zwar hatte mir auch die Bratwurst ganz klar einen Antrag gemacht mit ihr das Zimmer zu teilen, doch obwohl ich noch in Schuld bei ihr stehe, wollte ich nicht schon wieder die Gefühle eines Bekannten verletzen, wenn ich darüber berichte wie ich sein Mädel poppte.
     
  2. verweser

    verweser Volkstribun

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    Da kam mir auch noch einmal der Zufall zu Hilfe so gegen 1Uhr als die Tröten von Jericho noch immer nicht in wohlklingende Klänge aus dem anglo-amerikanischen Raum wechselten.


    Man was hätte ich jetzt für den Holz-Michel gegeben, falls der noch lebte, der noch bei meiner Ankunft gespielt wurde.


    Der einzige Vorteil dieser Musik bestand darin das ein Mädel so groß wie ein Standgebläse und von der Erscheinung der Chefin mit dem langen blonden Pferdezopf ähnelnd sich an der Stange vor dem Podest bewegte.


    Die Eumel von der waren allerdings zuerst meinem Scout aufgefallen und die gewisse Ähnlichkeit.


    An der Theke sitzend sprach sie mich dann auch an, obwohl sie für die letzten zwei Meter von dem Podest bis zu mir sich fast anschlich.


    Deshalb zog ich sie auch gleich in meinen langen Arm, als sie versuchte mit mir eine Unterhaltung in Englisch anzufangen.


    Zwar spürte ich dass ihr Körper immer wieder auf Abstand zu mir gehen wollte, doch bei der Lautstärke aus den Lautsprechern hätte ich nichts verstanden wenn ich sie nicht in Richtung Ohrmuschel immer gezogen hätte.


    Außerdem fühlte sich ihr Body fantastisch an. Zudem drückten sich ihre geilen Bubi´s so an meine Rippen das mich schon diese flüchtige Begegnung geil machte.


    „Willst Du mein Zimmer sehen?“, war dann für mich die Einladung sie zum Podest zu begleiten wo die anderen Mädels etwas erstaunt aber auch freuend für sie uns kurz ansahen.


    Ihr Zimmer war das Chatell wo ich schon öfters gefickt hatte.


    Wir breiteten beide Handtücher aus und sie gab mir zu verstehen dass ich mich bequem hinlegen sollte.


    Sie hatte inzwischen ihre Hurenheber abgelegt und wirklich nur noch die Höhe eines Standgebläses.


    Aber ihre Proportionen fand ich ideal, dazu die braungebrannte Haut erinnerte sie mich mit ihrer sehr hohen Stimme ein bisschen an eine alte Bekannte.


    Sie fängt damit an meinen Lümmel gleich zu blasen.


    Ihr Repertoire ist recht kunstfertig, vor allem ihr Spiel mit den Fingern am Schaftende und an den Klöten ist sensationell.


    Freihändig jodelt sie mir die Nudel bis fast mein Alphorn bläst.


    Nur das übertüten scheint bei ihr noch gewöhnungsbedürftig zu sein.


    Seltsam umständlich stülpt sie das Kondom über, wobei es schon einer Extremsportart ähnelt wie sie das Zelt aufspannt, als hätte ich eine XL-Fleischwurst.


    Ob sie den Sack gleich mit verpackt hätte am liebsten?


    Der alte Sack wird jetzt jedenfalls geritten, also ich, als sie, fast schon zu eng, versucht sich auf meinen Gummipimmel nieder zu lassen.


    Das erste mal habe ich jetzt die Eumel ganz dicht vor mir.


    Klassische Hängetitten, die sich allerdings ganz leicht anfühlen, so das mein Scout nachher meint als ich ihm berichte als Entdecker dieser Ballon´s. Hat die sie etwa mit Helium gefüllt?


    Eigentlich nicht, denn als ich versuchsweise meinen Schwanz zwischen diese Dinger fahren lasse in der Missio spüre ich schon das Gewicht was diese nun groß wie VW-Radkappen da liegend in Form bringt.


    Auch mein mehr als rasantes Pumpen in ihrem Pumpen bringt die Ballon´s nicht dazu gegen die Zimmerdecke zu schweben.


    Erschöpft gebe ich dann auch auf und lasse mich wieder aufblasen. Es beginnt einer der längsten Blow-Jobs die ich bisher an mir als Selbstversuch erlebt habe.


    Sie versucht alles und gibt auch alles, wobei ich immer wieder in ihr nicht gerade für mich hübsches Gesicht blicke. Doch wenigstens spricht sie nicht weiter dabei.


    Zu gern hätte ich jetzt noch einmal versucht sie von hinten zu nehmen. Aber obwohl sie so klein ist, hatte sie sich bei dem ersten Anlauf auch noch breiter mit den Oberschenkeln aufgestellt als nötig.


    Ihre bisherigen Partner müssen wohl eher kleinere Männer von der Statur her gewesen sein.


    Als sie bemerkte das ich so nicht eindringen kann wenn ihre Kiste schon fast über der Matratze schwebt, will sie zwar den Längenunterschied ausgleichen in dem sie ihren Po noch einmal hochstemmt, doch inzwischen ist ihr Eingang wieder so trocken wie vorher.


    Das fühlt sich wahrscheinlich so an als würde ich versuchen meinen Gummiknüppel in eine zu enge Muffe für eine Penispumpe zu stecken ohne Gleitgel dazu zu benutzen.


    Der knickt dann auch in der Mitte immer durch, wie bei dem bekannten Kondomwitz.


    In der Missio flutsche ich allerdings wie gewohnt in sie nur irgendwann war der Krieger müde statt stahlhart zu werden.


    Also bleibt nur der Gedanke daran sie von hinten zu nehmen, weil ihr schöner Arsch so verlockend in dem Dämmerlicht glänzt und eben sich auch äußerst geil anfühlt.


    Zwischendurch habe ich wieder eine Latte mit der ich jede Strumpfhose durchstechen könnte, doch sie will jetzt unbedingt ihren Lohn für die Arbeit.


    Aber es hilft alles nichts er spritzt einfach nicht ab.


    Doch sie gibt nicht auf. Also konzentriere ich mich weiter auf ihren Arsch, grabsche noch öfters nach ihren dicken Titten die aussehen wie so zwei Wasser Ballons die an einem überbreiten Gummiband hängen.


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    Dann legt sie sich wieder flach auf den Bauch, spielt mit der Zunge an den Eiern, läßt sie über die Eichel kreisen während ihre Finger mich weiter stimulieren.


    Ich gebe irgendwann auf und sie hat ein Einsehen.


    Im AST erkläre ich ihr das sie sich unglaublich viel Mühe gegeben hätte und ich dadurch einer der längsten Blow-Job meines Lebens erhalten habe von ihr.


    Sie ist dennoch betrübt und als ich von ihr höre dies wäre ihr zweiter Tag in der World und in Clubs überhaupt bin ich etwas aus der Fassung. Mir kam sie wie ein Profi vor, der weiß was er tut in bestem Sinne.

    Zum Schluss überrascht sie mich noch mit ihrer Altersangabe. Sie sieht sehr viel jünger aus.


    Deshalb mache ich ihr noch ein Kompliment und auch vor allem wegen ihres Körpers der sich wirklich unglaublich gut anfühlt für mich jedenfalls.


    Gruß vw, dem aber das kostenlose Weizenbier nicht zu Kopf gestiegen ist

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    Erhaltene Liebkosungen von:

    Elisa sieht noch taufrisch aus, mit ihren blauen Augen und der hellen warmen sanften Haut. Sie trägt meistens einen geflochtenen Zopf. Früher hieß sie Anneliese. Sie spricht sehr gutes Deutsch.

    Carina wäre erst zwei Tage dort. Sonst keine Cluberfahrung meinte sie. Ungefähr so hoch wie ein Standgebläse. Große Eumel die entsprechend hängen. Leicht gebräunt und eine dunkelblonde Haarfarbe mit hellen Strähnen. Sie spricht die worldsche Verkehrssprache, also Englisch.
    Für spanisch erwartet sie aber ein Extra.
     

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