Nach langer Abwesenheit wollte ich am 24.09. endlich wieder mal die individuell-geile Hofatmosphäre genießen. Aber, für mich nicht bekannt, stand für diesen Freitag ein Striptease-Event mit einem auf 50 Teuros reduziertem Eintritt auf der Agenda. Ich hatte meine Zweifel, ob sich das mit der von mir bevorzugten Hofstimmung so vereinbaren lässt. Die Tatsache, dass ich beim Eintreffen gegen 18:30 Uhr keinen Spind, sondern nur einen Kleiderbügel und ein Kuvert für meine Wertsachen überreicht bekam, bestärkte meine Skepsis. Zudem ließ der vielfache Anblick von sich träge auf den unteren und oberen Coutchen lümmelnden Senioren nicht gerade Partystimmung aufkommen. In dieser Situation erschien es mir das Beste, erstmal auf Tauchstation mit einer Liebesdienerin der Extraklasse zu gehen. Da kam mir die hier schon oft beschriebene lovely Rita aus Weissrussland gerade recht. Prompt klagte sie mir auch ihren Frust, dass an solchen Rabatttagen die meisten Männer nur zum Gucken kommen und sich das hohe Besucheraufkommen kaum auf den Umsatz der Mädels auswirkt. Da wollte ich natürlich als positive Ausnahme dastehen und ging alsbald in den hoftypischen Nahkampf mit leckeren ZK und öffentlichem Anblasen über. Die Fortsetzung im Zimmer brachte dann eine herrliche Gf6-Nummer mit allen wichtigen Features. Die hat es wirklich drauf die Rita, hoher Illusionsfaktor, tolle Technik und beste Unterhaltung. :angel2-1: Nach diesem schönen Auftakt konnte ich die Sache jetzt ruhiger angehen. Zunächst Essenfassen (Erbseneintopf und Schnitzel), dann Lage peilen. Inzwischen hatten sich die Reihen der Männer doch etwas gelichtet - und nur das partywillige Volk, das dem Stripteaseevent entgegen sehnte, blieb an Bord. Darunter erstaunlich viele internationale Gäste, nicht nur Holländer und Belgier, die gehören im Hof ja zu den Einheimischen, sondern auch Amerikaner, Ostasiaten, Franzosen, Italiener und einige wenige Vertreter der Turk-Völker. Insofern ein richtig internationales Flair - fast mehr wie bei der holden Weiblichkeit, die aus dem üblichen Stamm (mir bekannt: Katja, Tanja, Rita, Mara, Anna, Magda, Jenny, Mascha, Leonie, Suzann, Babsie, Angie) bestand. Als einziger Kandidat, der sich für den Männerstrip finden ließ, holte sich dann auch ein FKK-Freund aus Übersee mit einem etwas unbeholfen vorgetragenem Nackttänzchen die Freikarte ab. Auf Frauenseite gab es viele engagierte, aber auch ein paar mehr oder weniger bemühte Stripeinlagen zu bewundern. Insbesondere Thekenkraft Alina brachte sich immer wieder ein und heizte die Stimmung an. Der Funke sprang auf alle über und so kam tatsächlich zeitweise echte Partystimmung auf. Dennoch bin ich nicht ganz überzeugt, ob diese Stripteasegeschichte wirklich das Richtige für einen Club wie den Hof ist. Wenn um einen herum ohnehin ständig nackte Frauen scharwenzeln und bei Bedarf herum krabbeln, ist es vielleicht nicht ganz so spannend, wenn sich eine dieser Frauen mal kurz ein Kostümchen überzieht und dieses bei Musikbeschallung dann mehr oder weniger schnell und geschickt wieder vom Leib streift. Zwischendurch frischte ich meine Bekanntschaft mit der kleinen Griechin Jenny auf. Sie ist wirklich immer noch ein liebes und supergeiles Mädel, hat aber nach ein paar Jahren im Gewerbe durchaus an Professionalität gewonnen. Sie weiß genau, wo sie beim Mann die Akzente setzen muss, um die Geilheit zu steigern und punktgenau zum Abschluss zu kommen. Mir gefallen aber nach wie vor ihre Offenheit und Tabulosigkeit, auch den Anus betreffend. Damit werde ich zu Wachs in ihren Händen und ihrem Mund sowie zum Hammer in ihrer Pussy. Das geht natürlich nicht lange gut und ich explodiere viel zu früh! Später überrollte auch mich die Partystimmung und mit dem Wissen, dass ich für ein 3. Programm sowieso einen zusätzlichen Kick brauche, verlängerte ich mit der süßen Moskowiterin Mascha die hofübliche Anblaseaktion gleich bis zum Grande Finale auf einer Kellercoutsch. Mit Mascha war es das erste Mal und sie ist in vielerlei Hinsicht bemerkenswert. Besonders ihre griffigen B-Cups mit den ausgeprägten Nippelchen hatten es mir angetan. Sie scheint ein wenig schwanzgeil zu sein - Illusion aus! - oder hatte zumindest keine Probleme damit, sich ausführlich und variantenreich mit meinem besten Stück zu beschäftigen. Für den nächsten Hofbesuch habe ich mir Mascha für einen Zimmergang zum besseren Kennenlernen auf jeden Fall fest vorgemerkt. :angel2-1: So endete die Nacht im Hof doch sehr zufriedenstellend. Interessant waren auch die Gespräche mit den vielen internationalen Gästen. Hätte nicht gedacht, dass ein Besuch in einem familiären und provinziellen FKK-Club auch bilden und den Horizont erweitern kann. Gruß Malberti
Win Traum Die MASCHA ist schon ein Traumweib, das gut aussieht und sehr professionell bei der Arbeit ist. Das Silikon in den Möpsen wertet sie, die 36jährige auf. Fantastisches Blasen und durchaus intelligente Konversation runden den überaus guten Eindruck ab. Einen gewissen Illusionsfaktor für den Freier will ich ihr nicht abstreiten. Es soll welche geben, die sie nicht mögen. Frage mich ernsthaft WARUM?
Gut gehalten! Da bin ich aber baff! Die 36 Lenze sieht man der Mascha echt nicht an. Hätte ich allenfalls auf Ende 20 geschätzt. Vielleicht hat die supergeile Session aber auch mein Auge etwas getrübt.xyz Sei es wie es sei. Mascha ist ein echter Gewinn für den Hof - und ein wenig Silkon an der richtigen Stelle ist in vielen Fällen ja auch von Vorteil....