komme ich gerne. Bürger Roms, schon lange hatte ich die Party der Hobbyhuren ziemlich weit oben auf meiner Wunschliste stehen. Es fehlte nur der gute Grund für einen Abstecher nach NRW (Alibi!!). Da kam die CeBIT gerade recht, lässt sich der Weg von Hannover nach Rhein-Main doch herrlich durch das Ruhrgebiet leiten. So kam es am gestrigen Sonntag endlich zu meiner Begegnung mit Verona und ihrem Clan. Dass an diesem Tag strahlender Sonnenschein herrschte, passte zu meiner Stimmung auf der Fahrt aus der öden Messestadt in die Popp-Metropole. Die anderen Autofahrer müssen gemerkt haben, dass ich es sehr eilig hatte, denn die linke Spur gehörte mir. Schneller durchgekommen als geplant, reichte es sogar noch für einen stärkenden Imbiss im neuen - sehr zu empfehlenden - "Café del Sol" in der Holsterhauser Straße 190. Getreu dem früheren Motto bei Verabredungen "15 Minuten zu früh spart zwei Stunden" klingelte ich um 14.45 Uhr an der Haustür zur Glückseligkeit. Freundlich wurde mir Einlass gewährt, nicht nur, weil ich mir - dem Anlass entsprechend - zwei Flaschen Sekt unter den Arm geklemmt hatte. Und da stand sie plötzlich vor mir: Verona. Die Prinzessin herself. Lässig gekleidet in einer makellos sitzenden Jeans und einem frischen T-Shirt-Mitbringsel aus der Schweiz. Ich hatte mich kaum vorgestellt, da hatte ich schon den ersten Schmatzer kassiert. Immerhin hatte Verona ihren heiligen Sonntag geopfert, um mir zumindest "Guten Tag" zu sagen. Ob sie sich ausziehe, wisse sie allerdings noch nicht. "So, wir spielen also 'hard to get', die Prinzessin möchte erobert werden", dachte ich mir und ließ mich nur allzu gerne auf dieses Spiel ein. Nachdem ich mich umgezogen und geduscht hatte, setzten wir uns in den Aufenthaltsraum und plauderten bei einem Gläschen Sekt. An dieser Stelle muss ich einige Dinge kommentieren, die ich in verschiedenen Foren über die Partys und die Location gelesen habe: Ja, es gibt nur ein Bad/WC für die Männer. Ist nicht toll, aber man kann sich doch arrangieren. Alles macht einen sehr sauberen Eindruck, und während meines Besuchs lief die Waschmaschine auf Hochtouren, um die Versorgung mit Handtüchern zu gewährleisten. Wer mit der Dame seiner Wahl allein sein möchte, kann sich in eines der beiden dafür vorgesehen Zimmer zurückziehen. Das bedingt, dass man auch 'mal warten muss. Es gibt Schlimmeres. Nun aber zurück zu den Geschehnissen. Inzwischen waren etwa zehn Herren der Schöpfung eingetroffen und eine Handvoll netter junger Damen (Sam, Bea, Jacky, Carmen, ?). Es entstand eine äußerst humorige Runde. Die Hobbyhuren-Party wirkte auf mich wie ein frivoles Betriebsfest. Man kennt sich, quatscht zusammen, und ab und zu, ja ab und zu zieht man sich zum Nahkampf zurück. Verona ließ sich nach wie vor Schritt für Schritt erobern, aber das forderte mich erst recht heraus. Als sie das Wort "Verspannungen" fallen ließ, witterte ich meine Chance und bot ihr selbstlos meine Massage-Künste an. Da die Prinzessin auch an den Füßen massiert werden wollte, nahmen wir noch Murphy ins Schlepptau und wechselten von der Ledercouch in das Spielwiesen-Zimmer. Dort herrschte bereits Hochbetrieb. Schmatzend verschwanden erigierte Glieder in lüstern saugenden Frauenmündern auf den beiden äußeren Matten. Es roch nach Sex. Nach geilem Sex. Das steckte uns natürlich an, und wir schufen uns Platz in der Mitte des Treibens. Prinzessin Verona legte sich auf den Bauch und gab sich dem Geschick meiner Hände hin. Offenbar machte ich meinen Job gut, denn Veronas Gurren klang äußerst genussvoll. Schon bald drehte sie sich um, damit ich ihre Brüste massieren konnte. Das gestaltete sich schon bald recht schwierig, da sie unvermittelt meinen Kopf zu ihrem zog und in ein inniges Zungengefecht trat. Boah, kann die küssen. Weich, mit Gefühl, und dann dieses Metallknubbelchen. Himmlisch. Da konnte ich mich nicht lumpen lassen, immerhin hatte ich mich bei Verona als "Leggäh" angekündigt. So sank ich zwischen ihre Schenkel und widmete mich ihrer Weiblichkeit. Jetzt weiß ich, wie Prinzessinnen schmecken. Süß, nach Nektar und Ambrosia. Genüsslich labte ich mich an ihrem Trank und ließ meine Zunge kreisen. Mit ihrer gesteigerten Lust verfeinerte Verona ihren Geschmack mit einer Prise Salz. Währenddessen war Kollege Murphy auch nicht untätig gewesen und durfte sich zur Belohnung von Verona ein Latex-Mäntelchen überstreifen lassen. Die Aufforderung sie "kräftig durchzuficken" ließ er sich natürlich nicht zweimal sagen und stieß kräftig zu, so wie es sich gehört, wenn es eine Prinzessin befiehlt. "Und ich?", fragt der kritische Leser. Nun, ich kam in den Genuss einer intensiven Französisch-Lektion, dort, wo ich es am liebsten habe. Bei Murphy kam es wie es kommen musste, und so hatte ich Verona für mich allein. Eine Privat-Audienz mit der Prinzessin. Womit hatte ich das nur verdient. Sie drehte mich herum, so dass ich auf dem Rücken lag, und widmete sich meiner Männlichkeit. Endlich hatte ich ihn. Denn Blow Job von der Blow Job-Queen. Und Xtester, vergiss die Plätze 2 und 3, denn Verona belegt alle drei ersten Plätze! Das war unglaublich. Ihre Zunge ist so weich, so sanft. Wie die zarten Flügel eines Schmetterlings wanderte sie über meine Eichelspitze und dann am Schaft entlang. Und dann dieses Metallknubbelchen - ok, ich wiederhole mich. Himmlisch. Himmlisch. Himmlisch. Das konnte ich nicht auf mir sitzen lassen. In der guten alten 69er lieferten wir uns ein Duell der Zungen. Aber Verona wollte ja nicht nur den "Leggäh" kennen lernen, sondern auch den "Figgäh". Mit dem Mund streifte sie mir ein Kondom über und verlangte nach Lustgewinn in ihrer Lieblingsstellung - nämlich von hinten, während sie mit geschlossenen Beinen auf dem Bauch liegt. Als Kavalier der alten Schule tat ich wie mir geheißen wurde, und ließ mein Becken kreisen. Wer Verona kennt, weiß, dass das nicht lange gut gehen kann und so kam es viel schneller als geplant. @Verona: nächsten Mal versuche ich mich länger zu beherrschen. Aber Verona verzichtet nicht auf ihren Orgasmus. Sie nahm zwei meiner Finger und führte sie in ihre feucht-warme Lustgrotte ein. Natürlich setzte ich all meine Expertise ein, um sie zum Höhepunkt zu bringen. Mit Erfolg, möchte ich erwähnen. Das gehört sich schließlich auch so. Sichtlich befriedigt kehrten wir in den Aufenthaltsraum zurück. Gemeinsam entwickelten wir Ideen für Mottopartys. Wenig überraschend der Favorit der Damen: eine Men-Strip-Party. Na, ob das was wird. Ich hatte Gelegenheit, einige richtig nette Jungs kennen zu lernen und fröhnte auch meiner Spanner-Ader. Immer wieder schaute ich im Spielwiesen-Zimmer vorbei, um mich inspirieren zu lassen. Die Mädels sind schon ziemlich gut drauf und lassen wirklich nichts anbrennen. Kurz vor Toreschluss gönnte ich mir noch eine Privatsession mit Carmen. Aber die Prinzessin konnte sie an diesem Tag nicht toppen. So machte ich mich außerordentlich befriedigt am Ende eines frivolen Nachmittags wieder auf in Richtung Rhein-Main. Die ganze Fahrt über habe ich darüber nachgedacht, welches Alibi ich wohl... Denn wiederkommen muss ich unbedingt. Da gibt es ja noch zwei Wünsche: 1. eine richtig geile Nummer mit zwei Mädels (gell, Bea) 2. Steffi. Ach, Steffi...