An einem Sonntag im Juni… In contributione ducentesima pro foro Romanorum… Um Gottes willen, jetzt fängt er wieder mit dem Schmarrn an. Also gut. Ich habe mir gedacht, in meinen zweihundertsten Beitrag für’s Forum berichte ich mal wieder aus dem ColA, auch wenn’s nicht mehr ganz aktuell ist. Um 20 vor Sechs checke ich ins ColA ein. Plünnen ins Spind (173), geduscht, ab in die Bahnhofshalle (aus gewissen Gründen mein Lieblingssmiley), an die Bar, Kaffee geordert, Lage gepeilt. Wieder ca 15 gar liebliche, schöne Maiden am Start, die Colosseum-software ist, wie immer, exquisit. Eine fällt mir besonders auf: Gebräunter, zierlicher Jungmädchenkörper, viele Tattoos und Piercings. Ist das nicht die Hübsche, die mir schon im April aufgefallen ist, die damals aber dann plötzlich wie vom Erdboden verschluckt war? Ich zünde mir ein Pfeifchen an, Qualmwolken wabern durch die Halle, da bläht sie ihre Nüstern, steht auf, kommt, trotz des Anmachverbots, an die Bar und sagt: „Mhm, das riecht so gut. Ich liebe den Geruch von Pfeifentabak.“ „Wenn du später noch mehr an mir riechen willst, dann können wir ja ein date ausmachen.“ Sie meint mit einem verführerischen Lächeln OK und verzieht sich vorerst. Sie verschwindet durch eine Tür rechts neben dem Kellerabgang, da gibt’s wohl Atzung für die Mädchen. Warum nicht für die Gäste? Eine Salami-Semmel hätte mir schon gereicht. Sie kommt nach einiger Zeit wieder zurück, aber ratscht erst mal ziemlich lang mit irgendeinem anderen Typen. Schade, denke ich noch, sie will nicht an mir riechen (stinke ich??), aber der Typ zieht dann mit ihrer Freundin ab und ich setze mich sofort zu ihr. „Hallo, oh schöne, holde Maid…“ „Wie hast mich genannt? Du bist ja süß.“ „Wie heißt du?“ „Yvonne.“ Yvonne Herkunft D 168, KF 32, 28 („Ich gehe auf die 30 zu“) B-Silis Schwarzes, über schulterlanges, glattes Haar, helle, graublaue Augen Viele aparte Tattoos an Armen, Hüfte und Rücken Piercings: Ringlein im oberen Lippenbändchen, Ringlein in der linken Nasenwand, Barbells in linker Brustwarze, Nabel, Clit-Vorhaut „Woher, wohin?“ „Ich komme aus Dortmund.“ Deutsche CDLs sind inzwischen recht selten, meine ich. Auf ihre Frage sage ich ihr, woher ich kam der Fahrt/ und wie mein Nam’ und Art. Wir reden erst mal über dies und das, unsere Tattoos, und was halt sonst noch so zum small talk gehört. „Wie oft bist du hier?“ „Eher selten. Vielleicht drei oder vier Mal im Jahr.“ „Klar, alle drei Tage, da würde der Reiz nachlassen.“ „Und außerdem: so viel Geld hätte ich gar nicht.“ Auf ihren Vorschlag hin setzen wir uns auf die Bank rechts vom Ausgang ins Freigelände, wo wir etwas aus der Schusslinie sind. Ich frage sie, ob sie einen alten Sack wie mich auch küssen würde. Klar, und sie zeigt’s mir. Wundervolle, tiefe, feuchte Zungenschlabberküsse. Schönes, wildes Geknutsche. Was es denn mit meinem Täschchen so auf sich habe, ich erkläre es ihr und erzähle ihr die Story mit Michelle in der Oase. Da muss auch sie lachen. Jetzt geht’s ans Geschäftliche. Ich sage zu ihr, wenn es Spaß macht, können wir auf eine Stunde verlängern. Die Uhr läuft. Sie hat inzwischen ihre high-heels ausgezogen. Wir gehen in den Whirlpool, und das Geknutsche mit ihr im warmen Wasser ist wirklich exquisit. Sehr viel Spaß, so einen Luxuskörper in den Armen zu halten, ihre Küsse sind traumhaft. Mein Kleiner wird ziemlich groß, als ich ihr Clit-Piercing streichle, ihre Schamlippen teile, ihre kleinen Pobacken knete und mein rechter Zeigefinger ihr Poloch streichelt. Sie seufzt sinnlich. Dann setzt sie sich im Pool mir gegenüber und liebkost meine Erektion zwischen ihren Füßchen. Auch nicht schlecht. Auf ihren Vorschlag hin gehen wir anschließend unter die Dusche und benutzen gemeinsam ihr Duschgel, damit wir duftmäßig nicht kollidieren. Das ist auch eine nette Idee. Während des Abtrocknens schlägt sie vor, kurz in die Sauna zum Trockenwerden zu gehen. „Ganz wie du willst, kleine Elfe.“ „Kleine Elfe? Woher weißt du das?“ „Ich weiß gar nichts. Scio quid nescio.“ „Einer meiner Bekannten nennt mich immer Elfe. Ich glaube, das passt zu mir. Soll ich mir meine Ohren operieren lassen?“ „???“ „Doch, das gibt’s, man kann chirurgisch seine Ohrmuscheln in spitze Elfenohren verwandeln lassen.“ „Lass das ja bleiben, so wie du bist, bist du perfekt.“ Dann geht’s die Wendeltreppe hoch, und ich sage ihr, wie ich immer um die Mädchen fürchte, besonders beim Runterwendeln. Aber Elfchen ist barfuß, und das finde ich sehr antörnend. Die Suite ist leider besetzt, doch das Zimmer #3 hat wenigstens einen Deckenspiegel. Wir gehen erst mal noch wohin, sie für kleine Mädchen, ich für kleine Buben, und dann geht’s los. Fortsetzung: schönes, leidenschaftliches Geknutsche, schönes 69, ihre enthaarten Öffnungen und ihr Clit-Piercing törnen wirklich an, sie stöhnt und tut sehr realistisch so als ob sie kommen würde. Dann bitte ich sie ums Gummieren, und sehr gekonnt stülpt sie den Conti mit dem Mund drüber. Aha, die kann’s auch. Dann geht’s mit der reverse-cowgirl-Nummer los. Sehr gekonnt, und wirklich geil. Und so weiter… Zum Schluss nochmal 69, sie stöhnt wieder sehr gekonnt, (hervorragende Schauspielerin) und mir kommt’s. Schöner AST. Wir rauchen ein bisschen, sie lacht, als ich ihr das Feuerzeug mit dem Aufdruck gegen das blödsinnige Volksbegehren reiche. „Du bist gut. Du hast genau die richtige Stelle geleckt.“ „Mademoiselle, Sie haben da ja einen Wegweiser“, und ich zupfe ein wenig an ihrem Vorhaut-Piercing, und da kichert sie. Ich liebkose ihre kleinen B-Brüste, zwar Silis, aber von angenehmer, fast natürlicher Konsistenz und Haptik, nicht solche stahlharten Motörchen wie die bei Emmanuelle aus der Oase, und mache ihr Komplimente. „Bedanke dich bei meinem Chirurg.“ Wir grinsen uns beide an. „Ich finde den Kontrast zwischen deinen hellen Augen und den dunklen Haaren so umwerfend. Wie Schneewittchen.“ Und wir rezitieren gemeinsam, wenn auch nicht ganz richtig: „Haare so schwarz wie Ebenholz, Haut so weiß wie Elfenbein, Lippen so rot wie Blut“, und liegen uns dann kichernd in den Armen. Vor dem Zimmer tätschele ich noch einmal ihren Knackarsch, so klein, so fest, worauf hin sie mich in den Allerwertesten kneift, und was sie dann gesagt hat, verschweige ich hier. Wir wendeln die gefährliche Treppe runter, ich rechts, sie links, sie hat inzwischen ihre high-heel-Sandalen wieder an. In der Umkleide bekommt sie ihre Abfuckprämie, Küsschen, Küsschen, Umarm, Umarm. Unter die Dusche, Listerine gegurgelt, ein jüngerer, leicht zur Korpulenz neigender Typ fragt mich nach einem Tipp, und ich beschreibe ihm Yvonne, und dass die session mit ihr höchst befriedigend gewesen sei. Zurück in die Bahnhofshalle, Kaffee, so viele süße, nackte Gazellen umgeben mich, aber alle Dreibeiner haben nur Augen für die Fußball-WM-Übertragung. Am Früchtekorb eine Banane geholt, wie es sich einem Totenkopf-Äffchen geziemt (he, OvD, liest du mit?). Ich treffe Meri an ihrem üblichen Platz, aber sie ist gerade dabei, einen flotten Dreier mit einem Kunden und einer anderen hübschen Maid unter Dach und Fach zu bringen, und da will ich nicht stören. Eine Bemerkung kann ich mir aber nicht verkneifen: „Ich habe fast geglaubt, du hättest mich gar nicht erkannt.“ Und sie zwinkert mir zu. Yvonne hat inzwischen auch den nächsten Dreibeiner abgeschleppt, mit dem sie knapp eine halbe Stunde später zurückkommt. Währenddessen hole ich mir noch Trauben, die nackte Hübsche neben mir lehnt leider das Angebot ab, sich von mir füttern zu lassen, sie steht offensichtlich weder auf Trauben noch auf alte Säcke. Ich gehe noch zehn Minuten nackig schwimmen, das Wasser ist herrlich kühl. Abgetrocknet, noch mal zu Yvonne, um mich von ihr zu verabschieden. Sie hat inzwischen den Typ von vorhin am Haken. Küsschen, Küsschen. :remybussi Yvonne scheint schwer ausgebucht zu sein. Im Eingangsbereich setze ich mich noch ein wenig hin, um an meinem Pfeifchen zu nuckeln, eine schlanke, nackte Maid schreitet durch den Raum, ich lächle ihr zu, sie lächelt hold zurück. Um genau viertel vor Zehn checke ich aus. Fazit: Wann trifft man schon mal in einem Club einen deutschen Optikfick, der noch dazu eloquent und humorvoll ist, eine schöne Illusion verkauft und auch noch einen überdurchschnittlichen Service bietet? Kein Wunder, dass die niedliche Yvonne meistens ausgebucht ist. Fin de l’épisode. Vos salutans et sperans vos hanc relationem utilem invenisse, Xenon PS.: Vielleicht hätte ich diesen Beitrag gar nicht gepostet, wenn nicht Yvonne plötzlich in der ColA-Galerie aufgetaucht wäre (siehe link)