Im Jahre des Herren 2003 war es mal wieder an der Zeit, sich vom Taunus Forest in Richtung Westerham Forest aufzumachen. Zu lange waren Robins Gesellen nicht in diesem Gebiet, um die Ehre der Unschuldigen und Weisen zu schützen. Leider konnte dann nur ein Ein-Robin-Trupp aufbrechen, da Bruder Novize in Swabish weilte und Big Devil noch von seinen letzten Reisen zu erschoepfet war. Also sattelte ich mein Pferd, schulterte Pfeil und Bogen und brach trotzdem der grüne Frosch im Glase weisse Wege versprach gen Westerham Forest auf. Auf dem Wege konnte ich den Weglagerern des Sheriffs von Wiesbath :fuckyou ausweichen, die offensichtlich zu schnelle Reiter zu Ader ließen. Die weiteren Wege waren dann ohne Irrungen und Wirrungen zu überstehen und gen 2 p.m. konnte ich meinen Gaul vor dem Kloster in George Twon anpflocken. Psalme und Beichten waren mit den frommen Schwestern waren Ziel dieser Reise. Es wurde geklopfet, und Oberin Jasmina ließ mich in die frommen Hallen. Wie ich feststellte, waren rund 8 Schwestern im Kloster, darunter bekannte Gesichter wie Schwester Tanya, Schwester Alina grüßte von weitem und natürlich grüßte ich sie freundlichst zurück, aber auch neue mir unbekannte fromme Nonnen. Etwa die gleiche Zahl an Brüdern und Gläubigen hatten sich in den Hallen versammelt. Bevor Du zur Beichte gehest und Du Studien betreibest, reinige Deine Körper, so der Vorsatz schon der heidnischen Romanen. Diesem Vorsatz gehorchte ich denn auch, nahm die üblichen Bäder in heißer und whirliger Umgebung, ließ mich von Bruder Manfred – der dem Herren sei Dank – durchkneten und durchwalken und beobachtete das fromme Treiben. Und wen erblickete ich? Eine rothaarige Schwester, die mein Blute in Wallung brachte. War dies etwa die von Big Devil beschriebene Schwester Yvonne? Dies galt es heraus zu finden. Doch zuerst einmal war Entspannung angesagt, und dabei blieb ich auch, obwohl Nonne Leyla mit dem Pluto auf der Schulter mehrere Versuche unternahm, mit mir in die Klosterzelle zu verschwinden. So nahm ich denn einen Trunke zu mir – und siehe da –Äbtissin Maya kam herein, leidend denn sie musste den Dentisten, wohl einen wahren Pferdemetzger aufsuchen. Und auch Abt Martin, der diesen frommen Ort überwachet, trat in die Halle, begrüßte mich und ließ in seiner direkten und sympathischen Art leichte Kritik :laber hören, warum ich den nun auch andere Klöster in nächster Nähe besuche. Nun denn, lieber Abt, ich bin ja schließlich auch nach George Town zurückgekommen, um meinen Studien vor Ort weiterzutreiben. Für einen umfassend gebildeten Herren und einen Rächer der Waisen und Witwen gehöret es sich aber, auch an anderen Orten zu studieren und die dortigen Nonnen zu beschützen. Dies schärfet den Verstand und erweitert den Horizont. Doch was war los, an diesem grauen Nachmittage? Schwester Leyla wollte schon wieder in die Zelle – doch an DIESEM war nicht der Zeitpunkt für gemeinsame Studien -, gerade wollte ich Schwester Alina zu gemeinsamen Studien überreden, da verschwand sie (zweimal) mit einem anderen Gast. Und Schwester Tanya und eine andere Schwester mit blonden Haaren liefen den ganzen Nachmittag mit Handtüchern verhüllet durch die Hallen? Nicht sehr anregende für diesen frommen Ort. Schon spielte ich mit dem Gedanken, in ein anderes Kloster weiterzuziehen, doch da kam sie gerade zurückgekehrt zielsicher auf mich zu und überredete mich zu gemeinsamen Studien (was ihr nicht schwer fiel). Nun denn, Klausuren mit Schwester Alina sind ein Genuss. Mit italienischem Temperament, scharfer Zunge und viel Gefühl trieb sie die Studien voran. Eine sehr gelungene Beichtstunde mit einem regem emotionalen Austausch von Argumenten. Das anregende Gespräch kam dann auch auf die sonntäglichen Kartenspiele. Mau-Mau und andere Kartenspiele im Kloster. Und falls Ihr, liebe Gesellen des Sheriffs von Nottingham diese Annalen auch studieret, nein, es wird nicht um Gold gespielet, sondern nur der reinen Konversation und Anregung des Geistes wegen. Zurückgekehret in die Hallen nahm der weitere Nachmittag einen anregenden Verlauf. Gutsbesitzerin Jenny – die mit der Pferdezucht – betrat die heiligen Hallen und wurde freudig begrüsst und auch Princessin Lucy, die die dritte wurde, wippte in gewohnter Weise vom Auditorium zum Bade. (Konnte nur in der Bibliothek des Klosters ihre gerade überreichte Urkunde nicht finden und lesen???) In meine Studien vertieft setzte sich dann Schwester Nathali/Natascha??? zu mir. Und an dieser Stelle muss ich einen Anfall von Altersenilität gestehen; es könnte hier zu Verwechslungen der Namen kommen, deshalb auch eine Beschreibung. Schwester Tatjana hat blonde kurze Haare und trug ein schwarzes Netz um die Hüften. Also Schwester Tatjana versuchte mich in die Zelle zu entführen – doch ich blieb standhaft. Kurz darauf verschwand sie mit einem älteren Bruder in eine Zelle und kam nach kaum 5 bis 10 Minuten wieder. Nun, urteilen wir nicht zu früh ... Vielleicht hat ja einer der hier lesenden Brüder seine Erfahrungen, die er niederschreiben kann. Das Kloster ist natürlich auch ein Ort und Hort der Gelehrsamkeit. Mit Interesse lauschte ich den akademischen Ausführungen von Gutsbesitzerin und Pferdezüchterin Jenny von der Weide, die anwesende Brüder in hochwissenschaftlicher Weise über Befriedigung, Wünsche des anderen Geschlechtes, gewünschete und gespielte Orgasmen :groehl aufklärte – natürlich alles in rein wissenschaftlichen Sinne und mit keuschen Gedanken. Und die Ernährungsprogramme von Alina (warum nimmt sie nur Banane in jeglicher Form zu sich?) wurden mit einem anderen, sehr netten Bruder ebenso ausgiebig diskutiert wie die Bestellungen von Oberin Jasmina in der iatlienischen Küche. Die mir so lieb gewordene hochgeistige Diskussion im Auditorium fand wieder statt :beer:beer – und die Argumente flogen hin und her. Während des Nachmittags hatte ich auch die rothaarige Schwester beobachtet und festgestellt, dass es nicht Schwester Yvonne sein kann, denn diese Schwester sprach die heimische Zunge. Es wurde hier und da ein Blick getauscht und kam dann so, wie es kommen musste. Sie überzeugte mich davon, gemeinsame Studien zu treiben. Schwester Tatjana ist eine gelehrsame Frau, war vorher im babylonischen Kloster tätig, und ist 2-3 Tage in der Woche in George Town. So kam es zu einer anregenden Diskussion, die dann in der Zelle fortgesetzt wurde. Oh, die Schwester hat grossen Einsatz, viel Gefühl und kann das Horn sehr gut blasen. Und ein solch gemeinsames Blaskonzert mit abschliessender Gymnastik kann sehr nett sein. So war auch die zweite Klausur ein voller Erfolg. Und sie muss sicher mit Tatjana love2 wiederholt werden. Und kaum, dass ich mit Schwester Tatjana die Zelle verliess, kam Schwester Lila zum Vorscheine, eine zurückgekehrte Nonne des Klosters - in der Tat eine schwere Versuchung, nicht mit ihr zu beten und zu beichten. Doch ich blieb an diesem Tage stark – oder war es die schon eintretende Ermüdung nach den beiden Beichthalbstunden und die Kenntnis der regen Diskussion, die Lila zu führen pflegt–, pflockte mein Pferd los und ritt gen Süden. Zugegebenermaßen trugen dazu auch einige andere Besucher des frommen Ortes bei, die im Auditorium mit Mühe versuchte hohe Konversation zu treiben und glaubten, sich mit Schwester Alina über Pferdestärken unterhalten zu müssen. Das Niveau dieser rossigen Konversation war mir dann doch zu hoch. Solle man nun ein Fazit dieses Tages ziehen, so kann ich nur sagen, dass sich das Kloster in George Town eindeutig wieder auf dem aufsteigenden Ast befindet. Die Versprechungen und Bemühungen von Abt Martin scheinen Früchte zu tragen. Die Anzahl der Schwestern hat wieder deutlich zugenommen, neue Nonnen sind zugegen. Und am Nachmittage kam es auch zur gewohnt hochgeistigen Konversation im Auditorium, etwas was ich sicher sehr bald wiederholen möchte. Leider war Schwester Yvonne wohl nicht da :greensmil, mit der ich doch vor Bruder Devil intensive Studien treiben wollte. Vielleicht am kommenden Dienstage, in Gesellschaft anderer geschätzter Beschützer der Nonnen, Weissen und Entwaisten. (Habe Tatjana auf jeden fall zu überreden versucht, schon am Dienstagm statt am Mittwoch zu kommen!) Das Kloster in George Town ist wieder eindeutig auf einem deutlich steigenden Ast!
Was sind wir ..mittlerweile alle so gläubig. :hschein Sehr schöner Bericht von Dir. Wie ich sehe, warst Du auch im Auftrage des Herrn unterwegs. Es grüßt Der Mönch mit Messdiener
Nee, nee.... .. eher sch(wein)isch!!:greenfing Freu mich schon auf Dienstag, mein Termin steht.:inlove
Klosterschule Ich wollte immer schon mal ins Kloster. Wenn dann auch noch so nette Schwestern dort Ihren Dienst verrichten, nun dann kann Mann doch wohl nicht nein sagen !
***** Kurztelegramm aus dem Kloster ***** War gestern gezwungnermassen wieder in unserem Kloster und Abt Martin hat uns wieder ein paar schöne Novizinnen herbeigebetet. 2 neue polnische & 1 bulgarische Novizinnen wollen in dei Schwesternschaft des Ftl aufgenommen werden. Die bulgarische, sowie die blonde polnische Novizinnen wurden von mir mit der Empfehlung zum Wechsel ins Schwesternlager empfohlen. Yvette heisst der neue polnische Engel & Isabella die bulgarische Rassefrau. Auch hat unser Kloster jetzt die schönste Pfortenfrau im Lande. Mit Tina an der Rezeption wird es als Gast schwer sich auf die anderen Schwestern zu konzentrieren. Werde dem mit dem Betbrüdern Pipeman, Genesis & Frazier nochmal näher nachgehn.
Dem sei so, werter Bruder. Lasset uns in Klausur gehen, mit den keuschen Schwestern. Bis denn zur morgigen Andacht
Die Andacht hat geholfen. Wenn ich es besher noch nicht war bin ich nun auch gläubig. Ich glaube ich bin Süchtig Und seit gestern weiß ich auch nach wem Fängt mit mit N an und hört mit A auf :inlove
@genesis Und das gleich im doppelten Sinne, oder????ups Aber geht mir genauso bei der ersten. Bei der zweiten ist wohl eher Y.....e. Ach die Sucht ist schon schön. Als erstes änder ich jetzt meine Unterschriftenzeile.:sex
Re: @genesis Engel sind sie doch schon. Zumindest eine davon, aber ich denke die andere auch, oder wird man grundlos zum "Romeo" und "auf-Händen -tragender" ? :greenfing
Du weisst doch... .. ein Romeo gibt seine Geheimnisse nie preis, höchstens einer ausgesuchten Runde Freunde an einer bestimmten Wirkungsstätte.
und ich dachte immer, das das Huren sind, die in den Clubs arbeiten? Engel fliegen ein paar Stockwerke höher... Übrigens steht der Thread kurz vorm OffTopic Salve Wolfl