FKK Rom Ich tanze Samba auf Dir, Valentina zur Sylvesterparty im ROM

Dieses Thema im Forum "Hessen" wurde erstellt von verweser, 2. Januar 2018.

  1. verweser

    verweser Volkstribun

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    Am letzten Mittwoch hatte ich mir bereits eine Karte im Vorverkauf gesichert. Allerdings gab es für die 50Euro nur eine handschriftliche Notiz vom Dragoner.


    Im Internet habe ich dann versucht zu finden, wann der Laden wirklich aufmacht. Als mich mein Hunger nach draußen trieb, fuhr ich einfach auf gut Glück um 14Uhr vorbei. Also hatte mich mein Gedächtnis nicht getrübt. Um 18Uhr war Eröffnung.


    Also ab nach Babenhausen um dort was zu essen oder beim Kumpel noch einen Anstandsbesuch machen der leider inzwischen das ROM wie der Teufel das Weihwasser scheut.


    Doch ich landete schließlich in der Spielhölle wo ich mal wieder einen deutlichen linken Haken von meiner höheren Macht erhielt. Da war es dann vorbei mir noch Gedanken darüber zu machen ob ich die ehemalige Geliebte doch noch in den Arsch ficken würde. Strafe muss halt sein, und anscheinend lerne ich nur durch leiden und Schmerz.


    Dennoch zog es mich zuerst in Richtung Altheim wieder. Und kurz vor 16Uhr landete ich auf dem Parkplatz von dem dortigen Casino für verarmte Spieler.[​IMG] Verarmt deswegen weil was habe ich von 100 Euro mal mehr in der Geldbörse als ich vorher mitgebracht hatte. Nichts, denn das Geld schläft sowieso nur Zuhause bei mir. Wenn ich verliere will ich es sofort wieder haben, und wenn ich gewinne will ich mehr.


    Jedenfalls hatte das Casino zu. Glück gehabt. Die schlossen bereits um 16Uhr, statt wie in Babenhausen wo erst um 19Uhr die letzten Kämpfe endeten für das alte Jahr.


    Etwas übermüdet fuhr ich dann auf den Parkplatz beim ROM und stellte den Wagen in der hintersten Ecke ab. Hier, von zwei Seiten geschützt, würde sehr unwahrscheinlich ein Feuerwerkskörper Schaden anrichten können.


    Als der Cheffe vom ROM mich allerdings erblickte, weil ein Lieferwagen etwas brachte, ließ er durch seinen Aladin nachfragen was ich hier schon wollte. Etwas ruhen vor dem Sturm, mehr nicht. Der grinste dann nur verständnisvoll und ließ mich weiter parken. Doch mein Magen gab keine Ruhe. Also wieder ab nach Hause und dort die Reste vom Balkan verspeist. Einigermaßen gesättigt schlief ich dann vor dem Pantoffelkino ein. Nur um mit steifem Nacken und sonstigen Gliedern kurz vor 18Uhr wieder aufzuwachen. Kötterig und ohne Stimmung mehr auf die Party zu gehen, rappelte ich mich einigermaßen auf.


    Vorher duschen noch einmal wollte ich auch nicht, wie ich es sonst pflege, wenn ich in einen Club fahre.


    Also um ca. 18.26Uhr kam ich dann wieder am ROM an. Der letzte Parkplatz war noch nicht vergeben, aber gut gefüllt. Mein Parkplatz von vorhin war noch frei.

    Sollte ich doch noch Glück haben in dieser Nacht. Pech im Spiel...Glück in der Liebe?


    Nein leider, auch das sollte mir im alten Jahr erspart bleiben. Welch ein Glückspilz ich doch bin.


    Am Empfang war richtig was los. Eine Hure, für mich ein erfahrenes echtes [​IMG]Zirkuspferd, die ich aus der World wieder erkannte, weil sie mir am Donnerstag in der World vor Weihnachten nicht meine Geschichte abkaufen wollte und so tat als würde sie alle meine Einwände beiseite räumen können, wollte wohl ohne Papiere herein kommen.


    Der Chefin die Dienst mit dem Dragoner am Empfang machte ging diese wohl so auf die Nerven das sie ihr mitteilte es wäre nun Ende aller Diskussionen.


    Später sah ich dann das Mauerblümchen wieder in ihrem Outfit der diesen Charme wohl unterstreichen sollte. Jedenfalls machte sie ihr Geschäft.


    Direkt am Eingang stehen zwei Tische für den späteren Sekt-Umtrunk auf das Neue Jahr bereit.


    Die Diana/Alexandra steht in einem flauschigen eleganten Hosenanzug neben ihrer Freundin Patrizia die sich offenherzig zeigt. Das werden auch die einzigen Brüste sein die ich teilweise unverhüllt bis gegen Mitternacht erblicken werden. Verstößt sie damit doch gegen die Wettbewerbsregeln der anderen Frauen, die in hochgeschlossener eleganter Abendgarderobe ich teilweise um mich herum bereits erblicke.


    In der Umkleide kommt der Riese auf mich zu. Freudig strahlend als wenn er mich fast umarmen wollte oder zerdrücken: "Hallo verweser!" "Du kannst auch ….. zu mir sagen", meinte ich dann zu ihm und bestehe so darauf mit meinen Namen angesprochen zu werden.


    Mein polnischer Vorname von „klaue es“ ist mir nun mal lieb und teuer geworden nach all der vergangenen Clubzeit.


    Mit dem Hessenrock ausgestattet geht es Richtung Barraum, wo mir nur Eisbären begegnen. Erst später bekomme ich mit das wegen des Anlasses der Bademantel zu tragen sei.


    Ich muss zuerst meine Müdigkeit aus den alten Knochen bringen. Also zuerst eine Viagra in den Kopf und schon kriege ich einen Ständer wie hingezaubert.


    Natürlich nicht. Mir bleibt als alter Mann nur das schwitzen. Das spritzen fällt mir immer schwerer, nach der ersten Nummer sowieso.


    Jedenfalls befeuere ich die viel zu kalte Sauna, bis so einigermaßen Wohlfühltemperaturen herrschen, da macht so ein Gewinnertyp die Saunatür länger auf als nötig und fragt damit auf blödsinniger Weise nach ob es jetzt schon etwas wärmer wäre.


    Natürlich war die ganze Mühe des Aufheizens wieder verschwunden. Also den Kübel noch einmal richtig befüllt und mit zwei jüngeren Insassen es kochen lassen. Joe war ja ein guter Lehrer. Hier geht zwar nur alle halbe Minute nun eine Kelle auf den Ofen, aber die Wirkung ist spürbar angenehmer für mich.


    Ein abkühlender Guss aus dem Wassereimer und ich fühle mich wie neu geboren. Im Licht der beiden Kugeln verwehen meine letzten Sorgen wegen dem Spiel, während ich draußen die kühle Abendluft genieße.


    Nun kann die Sylvester Party steigen.




    Am Tisch der beiden Kumpels lasse ich es mir gut gehen, mit den Speisen vom Buffet und einer über allem geliebten eiskalten Cola mit Zitrone.


    Vor allem der Schinken vom Gefängniskoch kredenzt schmeckt einfach herrlich. Dazu stimmungsvolle Musik wie zu meiner besten Jugendzeit hält es mich fast nicht auf dem Hocker und ich würde am liebsten das Tanzbein schwingen.

    Ein alter Bekannter taucht dann am späten Abend doch noch auf. Als er hört, das heute Bademantel bezüglich der Kleiderordnung vorgeschrieben ist, fehlt ihm jegliche Begeisterung dazu. Dabei muss ich wirklich zugeben das er allein nur den Hessenrock wie einen Smoking im Club tragen kann.[​IMG]
    Endlich hat er den Bademantel dann doch übergezogen, nur um an sich herunter zu schauen um dann völlig enttäuscht festzustellen als Erfinder dieses Begriffes: "Ich sehe aus wie ein Puffmuck!"

    [​IMG]
    Die Mädels sind inzwischen alle mit einigen Freiern am tanzen nach der Balkanorgel des DJ.
    Auch wenn der Anblick von den Frauen in ihren langen Kleidern überaus schick ist und deren Hüften sich stimmungsvoll zu der Musik bewegen, kann ich auf Dauer die zu lautstarke teilweise Gypsi-Melodie nicht ertragen.

    Vor allem erinnert mich die Carla[​IMG] von weitem in ihrem langen dunklen Kleid von hinten an die Jessica.
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    Sie hat auch so langes dunkles gewelltes Haar, das sogar mein Puffmuck sie zuerst dafür hielt.
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    Als Valentina uns alten Säcke die sich immer wieder zurück ziehen, im Kaminzimmer entdeckt, will sie uns zum tanzen bewegen. Denn der einzige Bekannte den ich vorher noch begeistert tanzend sah war mein Ferrari mit der hübschen Blonden in ihrem roten Cocktailkleid und den roten Pumps. [​IMG]Zu gerne hätte ich mit ihm getauscht, den er fühlte sich offensichtlich besonders wohl zwischen den Schönheiten. Aber nicht jeder hat diesen italienischen Charme dem die Frauen erliegen.

    Irgendwann schlafe ich kurz dazwischen ein und denke beim aufwachen ans bereits nach Hause fahren.
    Doch ein Blick nach draußen belehrt mich darüber, das es wohl bereits kurz vor 24Uhr sein muss.

    In dem Moment explodiert ein Feuerwerkskörper über dem Pool. War wohl nur eine Testzündung eines übereifrigen Freiers.
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    Die Wachpfosten [​IMG]haben auf der Gass aus einer Reihe von leer getrunkenen Sektflaschen eine Startrampe provisorisch aufgebaut.
    [​IMG]
    Fünf Minuten vor Ende des alten Jahres lässt der Empfang die gefüllten Sektgläser herum gehen und alle sind neugierig auf das Feuerwerk.

    Da die herausströmenden Massen[​IMG] keinen Blick auf das direkte Geschehen zu lassen, gehe ich an der Parkmauer entlang und schaue vom Feldweg zu wie in der umliegenden Gemeinde ebenfalls das Feuerwerk im Himmel entfacht wird.

    Die Party nimmt dann ihren Lauf und zu stimmungsvoller Musik jedenfalls für rumänische weibliche Ohren wird weiter abgetanzt.[​IMG]


    Es darf auch gepoppt werden, hätte man den vielen Kerlen als Partymotto mitgeben können. Denn bis dahin war nicht nur bei mir eine verhaltene Sehnsucht nach Koitus im alten Jahr für mich wahrnehmbar.


    Erst gegen 2Uhr entscheide ich mich dann auch für meine Wünschelrute. Nach einem nochmaligen kurzen Nickerchen im Kino, wo das eine Paar sich kopulierend vergnügte, und ich dies im Halbschlaf nur rudimentär mit bekam, steht meine Sylvester-Rakete endlich.


    An der Theke stehend fällt mir Valentina wieder auf. Sieh trägt heute als Haarpracht so eine Art Rasterzöpfe mit goldenen Einflechtungen. Dazu ein enges Kleid an, in sommerlichen Tönen gehalten. Die ansonsten so üppigen und perfekten Brüste werden allerdings dadurch nicht gerade betont.


    Doch ihr Hintern ist trotz des keuschen Outfit eine Einladung an mich.


    Sie staunt nicht schlecht als ich sie zum Tanzen auffordere, natürlich auf dem Zimmer.


    Wir suchen vergeblich zusammen die Nummer 8. Doch die Reinigungskraft ist uns behilflich, die sich gerade um dieses Zimmer bemüht.


    Alles sieht frisch aus, vor allem meine karibische Schönheit. Sie ist genau die richtige Entscheidung. Exotisch[​IMG], geheimnisvoll mit ihren Tätowierungen auf ihrer kaffeebraunen Haut. Dazu diese goldenen Einwirkungen in ihr Haar. Was hätte ich dafür gegeben solch eine Frau heute am Neujahrsmorgen in der richtigen Welt ficken zu dürfen?


    Sie pellt sich aus dem engen Kleid.[​IMG] Ihre dunklen Nippel stehen weit ab. Was für herrliche große Brüste. Stramm wie bei einem jungen Mädchen. Der Po glatt und füllig. Ich muss ihr unbedingt gestehen wie gut sich ihre Haut anfühlt, während meine Hände ihren Körper im stehen erkunden.


    Sie küsst mich ganz zärtlich. Nur leicht berühren sich unsere Lippen. Aber sie wird gleich fordernder und ich vergrabe mich in ihre Schulter.


    Wir sinken auf das Laken. Sie küsst mich wieder auf den Mund. Spielt mit meinen Nippeln.

    Ihr Körper ist eine Einladung sie überall zu berühren. Sie zu streicheln. Meine Lust auf sie spüren zu lassen.


    Ihr geiler knackiger Po gleitet über mein Gesicht. Ich habe die Arme so verschränkt das sie sich direkt auf mein Gesicht setzen muss. Ich genieße ihre schwellenden Pobacken an meiner Wange. Suche mit meiner Zunge ihre Spalte und tauche tief in sie ein.


    Das rhythmische Saugen an meinem Pimmel wird kurz unterbrochen. Sie nimmt ihn wieder voll in den Mund. Am liebsten würde ich jetzt schon abspritzen, so geil ist dieses Vorspiel mit ihr.


    Sie hockt sich nach vorne. Greift meinen harten Schwanz und stellt das eine Bein hoch. Langsam gleitet sie auf meinen Schwengel nach unten. Ihre breite Kiste mir zugewandt. Sie fickt jetzt mich.


    Ihre kreisenden und stoßenden Bewegungen bin ich hilflos ausgeliefert. Nur ihre Oberschenkel streichelnd, kann ich den Genuss den sie mir gibt, erwidern.


    Das halte ich bestimmt nicht mehr lange aus. Da hört sie kurz mit ihrem kreisenden Hüftschwung auf und richtet ihren Oberkörper auf.


    Was kann jetzt noch kommen statt der Einlage: Ich tanze Samba auf Dir?


    Ich packe ihre dicken vollen Titten und stoße von unten so gut ich kann. Sie genießt es. Lässt sich wieder ganz nach unten fallen, zwischen meinen langen Beinen ihren Oberkörper gebettet, während ich sie stoße.


    Sie präsentiert mir ihren Arsch. Die großen Titten mit den stramm abstehenden Nippel sehe ich unter ihrem Oberkörper schwingen im Spiegel.


    Ich gleite nur langsam in sie. Will sie auf den harten Stoß der gleich folgt vorbereiten. Sie kreischt vor Lust auf, als ich sie einmal heftig dann nehme.


    Ich rammel sie durch. Sie ächzt und stöhnt dabei immer wieder auf. Kurz vermindere ich mein Tempo. Mache einige lange Stöße während ich ihren braunen Arsch massiere.


    Dann rammel ich sie wieder durch bis sie zusammen mit mir in einem Aufschrei kommt als meine Stöße immer härter werden.


    Doch sie hört nicht auf, lässt ihr Becken weiter kreisen als wenn sie nicht mitbekommen hätte das ich bereits explodiert war in ihr.


    Sie schnauft noch einmal und lässt sich dann nach vorne wegfallen in das Laken.



    Im stehenden AST meine ich zu ihr als sie an das Fenster geht um etwas zu lüften: "Der Mann, den Du liebst, muss ein Glückspilz sein!“


    Gruß vw, ich war es auf jeden Fall doch noch[​IMG]

    [​IMG]
     
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  2. Phallus

    Phallus Bürger

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    Die positive Erfahrung mit Valentina kann ich nur bestätigen.

    Massieren in medizinischer Hinsicht kann Sie auch ganz gut.

    Hatte gestern eine intensive Rund mit Ihr genießen können.

    Gruß Phallus
     
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