Ja, ich gebe es ja zu. Über all die Jahre hat sich bei mir eine kleine Sucht nach dem höfischen Treiben eingestellt. Aufgrund der Entfernung zu dieser Location kann ich diese Sucht allerdings nur selten ausleben. Wenn es dann mal wieder soweit ist, dann aber richtig! Am Dienstag, 04.06., war mal wieder so eine Gelegenheit. Natürlich war mir klar, dass an so einem Tag nicht allzu starker Betrieb sein sollte. Kann mir nur recht sein, dachte ich, so haben die Mädels mehr Zeit für Service und Unterhaltung und ich habe freie Auswahl. So war es denn auch. Als ich gegen 18:00 Uhr einlief standen ca. 13 CDL etwa 7 Freiern gegenüber und so blieb das Verhältnis in etwa den ganzen Abend. Beim Gang in den noch sonnendurchfluteten Garten blieb mein Blick gleich an Klein-Jenny hängen, die sich echt freute, mich nach mehr als 1 Jahr mal wieder vor die Möse zu bekommen. Die Freude war gegenseitig, zumindest drückte sich der Lümmel schon mal zaghaft gegen das Handtuch. Die Session mit der Griechin Jenny war natürlich wieder Porno pur - und das zunächst im Garten. Erst geile ZK, dann intensives Gebläse, ich auf dem Campingstuhl, sie kniend vor mir. Dann packte ich sie für einen Cunni auf die Liege. Dabei ging sie schön mit, wurde feucht und ziemlich rattig. Kam dabei nach eigener, allerdings nicht ganz glaubhafter Aussage, schon mal zum Orgasmus. Das wollte ich nun denn auch. Deshalb ein schneller taktischer Wechsel ins Zimmer, denn zum Ficken sind die Gartenliegen nun doch nicht ganz geeignet. Dort passierte es dann recht schnell im Reiter, meiner Lieblingsstellung. So der schlimmste Druck war weg. Nach einer kurzen Relaxphase stiegen die Säfte freilich wieder. Kein Wunder, denn die gerade an der Theke begonnene Unterhaltung mit Jenny und der Wuchtbrumme Susann wurde verbal und haptisch immer heißer. Thema: Unterschiedliche Busenformen! Zwangsläufig lief die Sache auf einen Dreier mit den beiden hinaus. Dieser sollte dann auch der Höhepunkt des Abends werden. Tolle Performance von beiden, jede auf ihre Art, mit kleinen Lesboeinlagen. Susann etwas mehr GF-mäßig. Jenny wie immer pornolike. Sie bettelte quasi um meine Finger in beiden Öffnungen, was sie dann auch bekam. Angemerkt sei, dass sie dieses Gefingere nicht stets brauchen kann, nur ab und an, wenn ihr danach ist. Auch ein Vorteil, wenn weniger los ist und die Mädels weniger Nummern haben. Dann gehen sie im Einzelfall schon etwas mehr aus sich heraus und wollen auch selbst ein wenig auf ihre Kosten (nicht nur finanziell!) kommen. Für mich war dann jetzt doch eine etwas längere Pause angesagt, die ich mit essen, saunieren und netten Gesprächen an der oberen Theke und an der Kellerbar verbrachte. Im Keller stieß ich dann auch auf die Hofrückkehrerin Mina. Meines Erachtens noch genauso rank, schlank und hübsch wie früher. Allerdings nun mit einigen Bildchen über den Körper verteilt. Da gibt's jetzt was zu gucken. Zudem ist sie durch ihre Tätigkeiten innerhalb und außerhalb des Milieus im süddt. Raum noch selbstwusster und schlagkräftiger geworden. Dass sie auch servicetechnisch nochmals zugelegt hat, stellte sie dann bei einer schönen langen Fellatioeinlage auf einer der unteren Couchen unter Beweis. So verwöhnt wurde mein Schwanz schon lange nicht mehr. Da gab's keine Hektik, kein stupides Rummgewichse und monotones Geschlecke, sondern ein wirklich phantasievolles, variantenreiches Gebläse. Man sah, die Frau mag Schwänze und kann damit umgehen. Geendet hat die Nummer natürlich mit einem gewaltigen Schuss meiner Nachkommen in ihr Mündchen. Anschließend stand Auszucken und Auskuscheln auf dem Programm. Mina, Du bist eine echte Bereicherung für den Hof, bleib bitte so lange wie möglich! Da es erst 22:00 Uhr war und ich bei Reuter gebucht hatte, konnte ich bis zur Sperrstunde bleiben. Weil dies im Hof für mich so ganz ohne Körperkontakt kaum möglich ist, buchte ich zu später Stunde die Rumänin Erika (jetzt mit kurzer Blondhaarfrisur!) im EG-Salon. Ich hatte ihr die Nummer schon am frühen Abend angekündigt, doch stets kam was dazwischen (s.o.). Mit ihren Masturbationsübungen auf der Couch machte sie mich jetzt dermaßen an, dass ich keinesfalls widerstehen konnte. Während der ersten Turteleien brachte sich dann auch noch Tina ins Spiel. Somit war der Abschlussdreier komplett. Was soll ich schreiben, schmusig und dennoch versaut war's mit den beiden. Alles drin und dran, was Mann braucht. Nur zum Abschuss war ich nicht mehr in der Lage. Vielleicht ein Bier oder eine Nummer zu viel. Wie so oft bei mir im Hof! Aber egal, schön war's, geil war's. Gerne gebucht hätte ich auch noch die ebenfalls anwesenden Anna, Leonie, Josephine, Magda und Jacqueline. Aber man kann ja nicht Allle haben! Für einen Hofsüchtigen wie mich somit genau der richtige Tag. Ich vermisse die alte Hofstimmung nicht unbedingt. Was ich brauche sind nette willige Weiber, die nicht abzocken und mit denen ich mich zudem noch unterhalten kann. Hof ich komme wieder! Viele Grüße Malberti
