Living easy, living free. Season ticket on a one-way ride. Asking nothing, leave me be. Taking everything in my stride. Don't need reason, don't need rhyme. Ain't nothing I would rather do. Going down, party time. My friends are gonna be there too. I'm on the highway to hell!! Highway to Hell!! I'm on the highway to hell!! Highway to Hell!! Yeah! Es nervt mich eigentlich fast immer wenn Leute mit Listen ankommen: top5 von dies, Top10 von daß usw. Es gibt nur sehr wenige davon die ich ohne schwierigkeiten hinkriege, z.B. einen Top5 von Musik während Autofahrten, auch Drivelist genannt. Darin befinden u.A. Tom Robinson(5), ZZ Top(4) und AC/DC(3). Letzes Wochenende wars mal wieder ganz unruhig in der Eifel als ich und viele Anderen uns das 24 Stundenrennen anschauten. Ich hielt es für richtig nach Vatertag (an dem Tag lief ich schon im Fahrerlager herum) noch ein Brückentag auf zu nehmen. Am Arbeit wurden wir allen heimgesucht wurden von die "Sneaker-Armee" vom IT Security Abteilung die unsere Rechner austauschen mußten und uns mit die übliche Probleme mit Einstellungen, verlorene Dateien usw. aufsattelten. Jetz sind wir eine Woche weiter und ich war noch immer dabei zusammen mit ein eingeflogener Kollege namens F. Riese (weil mann an sein Akzent kann wo er herkommt ) die Letzten ungereimtheiten weg zu putzen., vor allem der 24 Stunden PC der nachts sein Unwesen treibt beschert uns Problemen Da ist letzter Woche, wo ich schon wieder ein Hof-Nordschleife Kombi machte, sehr weit weg Watt ich mich am donnerstag 21-4 erhoffte kam aus. Um 16.00 unter strahlender Himmel wurde am 23-4 den Start freigegeben für ein sehr aufregendes 24 stundenrennen. Manthey Racing versuchte mit zwei Auto's den vierten Sieg heraus zu fahren, Audi wollte sich 100 Jahre eksistenz feiern mit ein Sieg und trat mit vier nagelneuen R8 Sportwagen an. Alpina BMW schickte zwei Fahrzeuge, Schubert Motorsport hatte ein BMW für Claudia Hürtgen, und auch meine Favoriten von Raeder Motorsport waren dabei. Letztes Jahr hatten die "Glühbirnchen" noch ein Lamborghini am Start, aber der stand eher an die Box als datt er fuhr. Dieses Jahr war das Regelement leicht geändert und Raeder kam heraus mit ein schöner Ford GT. Und sehe an, Dirk Adorf (zufällig aus Hennef ) benutzte ins letzte Kwalifications-training die Audi-Truppe als windschatten und fuhr sich Bestzeit heraus. Auch Volkswagen mischte mitt und gewann die Pole in die zweite Startgruppe mit ein Erdgas angetriebenes Fahrzeug. Schon in die Einführungsrunde gabs Zoff zwischen ein BMW M3 und ein Mini. Leider konnten beiden noch vor dem Anfang einpacken Als das Hauptfeld grünes Licht bekam (watt sich ungefähr so anhorte wie der Anfang von Faster von George Harrison (2) konnte der Ford GT die erste position behalten und Adorf lieferte sich die ganze erste Stunde ein großartiges duel mit Marc Lieb im Manthey Porsche Nr. 1. Machmal war zwischen beide Fahrzeugen nichtmal platz für ein Streichholz. Adorf schlug alle Attacken ab, aber wurde dann von Lieb in ein Fehler getrieben. Er berührte beim überholen ein anderes Fahrzeug und drehte sich ein paar Mal. Ausser etwas Blechschaden war nix passiert, aber Adorf viel gleich ganz aus den Top10 weg. Der Erdgas Volkswagen ließ sich bei den Start von ein Benzin-VW austricksen, aber der führte die zweite nur kurz, denn ein Audi A3 bremste die ganze VW-armee bei der Chicane aus. Auch ein Honda S2000 viel mir auf... weil der Wagen aus die Box fuhr und plötzlich ein Hinterrad verlor. OOps Kurz gesagt, es begann furiös in der Eifel. Das konnte mann allerdings nicht vom Freaky Fridayyy!! behaupten Genau wie letztes Jahr am Brückentag war der Anfang seeehr ruhig. Sieben Mädels waren am 22-4 entweder frei oder krankgeschrieben: Anna, Dana, Erica, Leonie, Luna, Mara und Rita. Auch Edith war krankgeschrieben, daher wechselte Gertie zur Abendschicht und gab es bis 16.00u (als Jessie kam) keine Thekendame unten. Line-up an diesem Tag: Alexa, Alina, Angie, Babsi, Daniella, Katja, Jamilla, Josephine, Jenny, Samantha, Steffi, Susi, Svenja, Tanja und die masseurinnen Sandra und Gabi. Ich setzte mich kurz draußen, denn es wurde mehrere Stunden dauern bevor Sandra Zeit hatte, und ich mußte mich alles kurz überdenken. Zwei Franzosen dachten nicht sehr lange nach: sie sprachen von "Schwarzen Freitag" und gingen wieder schnell. Anscheinend trieb es sie zur Grenze nach Brüggen, wo sie im GT gelandet sind. Unten im Keller sah ich wie Gpunkt sich als Staatlich Geprüfter Thekenschlampe angestellt hatte, und setzte mich dann neben eine Ex-Waldsauna Dame: Daniella Wir kamen schon schnell zur Sache und ich stellte fest datt die Waldsaunaclan sich gut eingeführt hat im Hof. Daniella spielte eine Zeit gut Bloasmeziek, aber als wir auf Zimmer mußte ich schon schnell in die Trickkiste greifen: Warnung, Explosionsgefahr sehr hoch. Hat leider nicht soviel genutzt, als Daniela aufsaß waren die Bremsen im A**ch und schon schnell krachte ich über die Ziellinie. Ob es die Aussicht auf Daniela gewesen ist, ihr Gestöhne oder ihre Hüftenbewegungen. Warscheinlich eine Kombination Nach dem Abschied blieb mir nich al zu viel Zeit, denn Sandra stand schon bereit. Die Spargel blieben unberührt (eigentlich mag ich die sowieso nicht) aber ein Schnitzelschen is immer gut. Nach Massage, Oraler Soundcheck und ein zweiter Boxenstop (es waren noch Schnitzelschen übrig) wars schon ein paar Stunden später. Und sehe an, an der Theke führt Steffi ein Neuling herein. Aber den kenn ich doch aus der Villa in Grefrath? IJBF-kollege Local Herooooo!! Er grüßte zurück und Conny staunte. "Ist der Holländer, der hat doch ein ganz anderes Dialekt?" Nö, Local Hero ist Belgier und genau wie ich eingefleischter Motorsport-fanatiker. A propos Motorsport. Das Eifel-rennen war immer noch furiös. Der Ford war leider zurückgefallen, aber die Audi-truppe zog ins Gefecht. Der Start war für Audi schlecht, denn das Legenden-Auto mit Nr. 100 war nach ein halbe Runde schon in langsamer Fahrt unterwegs. Sie schafften es letzendlich zur Box, aber standen da noch mindestens zwei runden still. Die anderen drei Audi's lieferten sich schöne Duelle mit den beiden Manthey-Porsches. Erstaunlich dat auch das Nr. 2 Auto mitmischen konnte, obwohl der eigentlich eine Klasse niedriger fuhr. Die Manthey-truppe gab ihre Autos bei jedem Stop nur für 8 Runden Spritt mitt (ungefähr 65 Minuten Fahrzeit also) Die Audi's mußten sich anpassen um mitthalten zu können. Aus der hintergrund griffen die schnellen Damen wieder an: Sabine Schmitz kam in der "Frikadelli-Porsche" nach vorne und Claudia Hürtgen wollte auch mittspielen im Z4 BMW und auch der Ford, diesmal mit F1-Architect Herman Tilke am Steuer war zurück im Top10. Die Alpina BMW's waren weit zurückgefallen, aber da gegenüber kam Johannes Scheid's "Eifelblitz" BMW (mit u.A. Duncan Huisman am Steuer) sehr gut mit. Nicht für alle Holländer lief es gut. Tom Coronel mußte sein Porsche mit Motorschaden abstellen. Der Honda der in der Anfangsfase sein Hinterrad verlor ließ sich schon wieder blicken, mit ein Dreher ins Kiesbett. Erstaunlicherweise wars nur Lackschaden und das Auto konnte nach ausbeulen wieder weiterfahren. Jetz versteh ich endlich watt denn GT bedeutet: "Grey Tape" :groehl Auch nachts gaben Audi und Porsche sich keine Ruhe. Der größte Abstand zwischen Audi nr. 99 und der erste Manthey Porsche war nur drei Minuten. Eine Zeitstrafe für Audi nr 96 (mit Hans Stuck) reduzierte die Titelkandidaten bis auf vier. Auch unter die Aussenseiter fielen Opfer. Der BMW Z4 von Claudia Hürtgen schied aus mit Motorschaden, genau wie der Eifelblitz. Profiteure waren der Frikadelli Porsche auf Platz 5 und Uwe Alzen, der die "Monster"-Porsche bis auf vier hervorkriegte Inzwischen wars schon halb Fünf und es war noch éin Spindschlüssel frei. Ich verlor also keine Zeit als Babsi sich wieder an die Theke meldete und fragte wann sie denn Zeit für mich hatte. Ihre Antwort überraschte mich: "Wie wärs mit jetzt?" Die Herausforderung nam ich an und wir tauchten schon schnell in ein Zimmer ab. Wo Babsi sehr gut drauf zu sein schien, denn noch bevor ich dieses @#$%-Schlüssel vom Handgelenk hatte, war Klein Sabata schon verschluckt Da ich wortlich an Boden genagelt stand, ließ ich Babsi weitermachen bis ich endlich die Chance bekam mich hin zu legen (ich hasse es um zu fallen wegen zitternder Knien) Nach ein schöner Stellungskampf riß "Vlaanderens Mooiste" dann doch wieder die Initiative an sich und saugte mich völlig leer. Hmf, anscheinend hat sie zugehört als shasar meinte sie soll mich härter heran nehmen :betrunken Etwas benommen schwätzte ich noch was über Kondome und Charles Goodyear und gings zur Dusche. Local Hero war inzwischen von Josephine eingeweit, aber er meinte er wäre noch nicht wirklich überzeugt. Wie anders war datt als er Samantha anvisierte und nicht sehr viel später schon wieder wech war. Und wie immer am Freitagabend tauchten die übliche Verdächtigen auf. Der gute Fkk-Fan ließ sich wieder blicken und auch shasar durfte eigentlich nicht fehlen "Éin Gluck hab ich, Frau M. nicht da, dann Gpunkt auch nicht." Ich ließ ihn kurz in sein Wahn, bis die beiden im Garten auf einander prallten. "Na wie willst du mich heute denn ärgern, sags mir!" drohte Gpunkt. Shasar sagt nichts. "Wie gehst du denn heute auf Zimmer wenn Mara nicht da is?" war seine Widerfrage. Gpunkt grinst nur, sagt nichts. Später, wieder im Keller, begegne ich ein Ami der ich schon öfters gesehen habe, shasar stellt uns vor und es stellt sich sogar heraus datt der Ami in Holland lebt und arbeitet. Unser Geschwätz wurde von Svenja unterbrochen die ganz geschickt shasars Aufmerksamkeit auf sich lenkte. Ich verabredete mich für später und legte mich dann hin, zeit zum ausschlafen. Als ich später aufwachte und wieder nach oben ging, saßen Svenja, shasar und der Ami im Iß-eck. Local Hero war anscheinend von Babsi benommen, und dann mittgenommen Shasar guckte mich so ernst wie möglich an und versuchte mich zu erklären datt es leider leider vorbei war mit Svenja, sie wäre zu Müde, hatte kein Bock mehr auf Holländer, die wären ja saugefährlich usw. Svenja's komische Gesichtsausdrücke und rollende Augen machten die Botschaft aber wieder zunichte. "Ach mien Jung" würden sowohl ein bekannter Gartenvogel als auch Mr. Krabs sagen. Als wir auf Zimmersuche gingen, rief shasar uns nach datt Svenja "die Schnecke"auf mich hetzen sollte. Und als wir dann später am Spielwiese lagen, und uns intensiv küssten, sah ich während Atempause wat er denn damit meinte. Denn Svenja's Handtuch war etwas verschoben und da zeigte sich ein Bild von Gary, Spongebob's Haustier. Er ergriff aber die Flucht als er mich sah, nur ein klagliches "Mau" ließ er ab und zu hören. Dann aber fing Svenja mich ein und meine Aufmerksamkeit lag dann bei eine andere "Schnecke" Überdruckprobleme waren nicht zu befürchten also konnte ich das volle Programm mit mehreren Etappen genießen. Ich steuerte schließlich sehr zielstrebig auf ein Flame-out an. Wumm!! "Mau!" klang es irgendwo. "Ach mien Jung :betrunken" dachte ich wieder. In der Eifel war das Erwachen etwas roher. Erstens ein Neuseeländischen Audi der dank kurzen Auspuff die Ohren peitschte, und dann ein VW Scirocco der sich um Acht in ein BMW Einser bohrte. Es zeigte sich datt es auch spät im Rennen noch schief gehen kann, denn früh im Morgen schied der Ford GT mit motorschaden nach ein Öl-verlust aus um 11 uhr war der Audi Nr 99 durch probleme mit dem Hinterrad am Hohen Acht steckengeblieben und mußte auf der Strecke vom Fliegende Audi-Brigade wieder hergestellt werden. Die zweite Manthey-Porsche verlor inzwischen 30 minuten durch ein Defekt und die Reparatur kostete sie den 2. Platz. Der Audi Nr. 97 mit Jean-François Hemroulle nam sein Platz ein, konnte aber die Nr. 1 Porsche nicht mehr angreifen. Der Audi nr 99 viel auf fünf zurück, vor der Frikadelli, aber hinter die Alzen-Monster Porsche. Schließlich schaffte die Manthey-truppe um Marc Lieb, Marcel Tiemann, Romain Dumas und Timo Bernhard es schon zum Vierten Male um als erster an zu kommen. Hiermitt ist Marcel Tiemann einziger Rekordhälter mit 5 Siegen. Auf zwei also das Audi R8 mit Abt, Hemroulle, Luhr und Kaffer. Auf drei der zweite Manthey-Porsche mit Henzler, Lietz, Collard und Werner. Der Alzen Porsche wurde vierter, das Audi nr 99 fünfter. VW schaffte ein klassensieg mit ein benzin-Scirrocco auf platz 15, das Erdgas-fahrzeug war siebzehnter. Beste Holländer war Nick de Bruijn im Porsche von Steam Racing auf 13, Carlo van Dam steuerte der dritte Scirocco nach hause auf 20. Der "Unglücks-honda" erreichte zwar das Ende nicht, wurde aber doch auf platz 109 gewertet. Svenja und ich kuschelten noch was und ich vernam noch etwas über die Einkaufsgewohnheiten von Deutschen in Holland (Frans Pollux von Neet uut Lottum konnte sich da schön über aufregen) bevor wir wieder nach oben zogen. Local Hero war schon wieder unterwegs nach Hause nachdem er von Babsi verabschiedet wurde. Ich sah dat es schon 12 war, also fand ich es auch genug. Babsi, Daniella und Svenja wunschten mir alle sehr lieb Gute Nacht und ich stieg wieder ins Auto und fuhr so langsam wie möglich zum Hotel. Denn ich wollte die nummer 1 auf mein Drive-list ein paar mal hören: The Chain von Fleetwood Mac. Vor allem die Base-Solo am Ende, die vom BBC in den 80'er, 90'er und jetz immer noch in das Formel 1 Fernseh-programm benutzt wird, gibt mich immer Gänsehaut. This is to be played at Max Volume!! "Listen to the wind blow, down comes the night. Run in the shadows, damn your love. Damn your lies. Break the silence, damn the dark. Damn the light. And if you dont love me now, you will never love me again. I can still hear you saying, we will never break the chain. And if you dont love me now, you will never love me again. I can still hear you saying, we will never break the chain, never break the chain. Chaaain, keep us together, running in the shadows... Chaaain, keep us together, running in the shadows... Chaaain, keep us together, running in the shadows... Chaaain, keep us together, running in the shadows..." Groeten vanoet Remunj, Euer "Race-Bär" der sich in der Eifel (und im Hof) wieder gut amusiert hat und sich bis die F1 in Turkei und Le Mans auf die MotoGP und die WTCC konzentriert, Sabata