Da ich länger als ein halbes Jahr nicht mehr im Hof war, fuhr ich am Mittwoch gespannt ob der vielen Hiobsbotschaften (keine Stimmung mehr, viele Mädels weg etc.) nach Lichtenberg. Fazit: Ihr jammert auf verdammt hohem Niveau. Sicher einige Mädels sind weg, dafür sind aber neue da und Nathalie etwa (die einzige Neue, die ich genoß) ist ein Topakt und wenn die Chemie stimmt, mehr als das. Die Stimmmung sei weg: Debbie hatte mal wieder Pfeffer im Arsch und blödelte und tanzte in Ihren Kampfpausem wie aufgedreht umher. Leonie ließ dabei zu 50cent ihren oscar-verdächtigen Hintern um die Stange schwingen. Auf den Sofas wurde Flöte gespielt wie eh und je. Wenn die anwesenden Herrn davon nicht in Schwung kommen, liegt es an Ihnen. Sicher, wer nur auf Optikficks steht ist im Hof am falschen Platz. Wer aber genauer und differenzierter hinschaut wird sehr viel aparte Gesichter mit eigenem Charakter sehen, die mir viel lieber sind als die gestylten Gesichter ohne Wiedererkennungswert. Entscheidend aber ist, daß hier eine erstaunlich hohe Zahl der Mädels Spaß an ihrem Job haben und das ist für mich viel wichtiger als Top-Aussehen oder eine technische Top-Performance. Meine erste Session ging an Anna , übrilgens genau das, was ich ein apartes Gesicht nenne, von ihren schönen Brüsten mal abgesehen. Die zweite längere Session ging auf Vorschlag von Babsi, die meine Neigungen kennt an Babsi und Nathalie. Es wurde eine bzw. mehre Pornosex-Nummern, wie man sie m.E. nur im Hof erleben kann. Auch wieder typisch Hof: wo bekommt man sonst Empfelhungen von einem Mädel für eine Geschäftskonkurrentin. Die dritte überlange Session ging dann an Nathalie, die, da unsere Chemie stimmte, einfach traumhaft war. Mitten in der Action, kamen Mara und Babsi schweigend ins Zimmer, setzten sich ruhig auf die Bank und hielten nach jedem Akt Zettel mit Bewertungsnoten hoch wie beim Eiskunstlauf (und im Hof soll's nicht mehr lustig sein??). Irgendwann habe ich sie dann verscheucht, weil ich Nathalie noch etwas näher kennen lernen wollte und dafür Intimität brauchte. Bin halt etwas konservativ. Nun ging der Abend seinem Ende zu und ich war wie immer völlig erledigt, aber es begann, auch wie immer, der alte Kampf zwischen der Kopfgeilheit und dem kleinen Mann einige Etagen tiefer, der nach Amnesty International rief und was von Guantanamo murmelte. Auch wie immer siegte die Kopfgeilheit und sie erkor Mara, weil sie wußte, daß diese mit ihrem Charme und und Ihrem Einfühlungsvermögen den kleinen Mann nochmal zum Aufstand überreden konnte. So verließ ich dann schließlich, auch wie fast immer, als letzter den Hof und fuhr selig lächelnd, wie ein satter Säugling der Heimat entgegen. Schlußwort: Für mich war und ist der Hof einzigartig, jammert Ihr nur weiter. Ich habe gesprochen.
Und? Zufrieden mit der Bewertung? Wo gab's Abzüge? Interessanter Beitrag! Nun kann ich nur hoffen, dass sich bald wieder ein Zeitfenster für mich öffnet...
jammern vor geilheit mensch, freu mich schon auf montag!!!! Helveter, wie ein kind vor weihnachten: noch drei mal schlafen!