hof, hofer, am hofsten ...

Wenn man am Vortag 30 GB Musik ins digitale Nirwana gejagt hat, den komischen, sich Computer schimpfenden Haufen aus Blech und Plastik eigentlich nur noch mit 'nem Hammer bearbeiten möchte und dann auch noch 1200 km hinterm Lenkrad klemmen muß, hat man sich durchaus das Recht auf 'ne kleine Nachmittagsentspannung verdient - und wenn nicht, nimmt man sich's einfach ...

So geschehen am Mittwoch, an dem ich kurz nach 13 Uhr im Schieferhof zu Hennef-Lichtenberg aufschlug. Daß ich mich auf dem Weg in die Mutter aller Clubs nicht nur einmal verfahren habe, wißt Ihr eh schon und muß deshalb auch nur kurz erwähnt werden - Aber finde mal als Ortsunkundiger aus Köln raus, wenn auf zwei Großkreuzungen die Ampeln ausfallen und man mit seinem Gefährt gleichsam hin und hergeschoben wird wie auf einem orientalischen Basar ... Aber gut, unbeabsichtigte Stadtrundfahrten gehören ja schon länger zu meinen Spezialitäten - so sieht man wenigstens was ...

Als ich dann endlich an Ort und Stelle bin, krieg' ich 'nen Hals als wäre zwickel ein Fünf-Liter-Faß Eichbaum im Rachen steckengeblieben: Denn da läuft doch auf irgend so 'nem Zufallssender tatsächlich ein Song von Antony and the Johnsons, die man sonst nie und nirgends und überhaupt nicht hört. Ich muß wieder an meine verschwundene Musiksammlung denken, zu der auch zwei Alben dieser Combo gehör(t)en ... Trotzdem versuche ich mich beim Klingeln an einem Lächeln, das allerdings recht säuerlich-schief ausgesehen haben dürfte ...

... was den freundlichen Empfang aber in keiner Weise zu beeinflussen scheint. Ich oute mich als Neu-Höfling, was nach Anlegen der Clubkleidung einen geführten Kurz-Rundgang nach sich zieht. Und was sich schon beim Betreten der Räumlichkeiten andeutete, verstärkt sich während der Besichtigungstour und wird schließlich zur Gewißheit: Ja doch, ich fühle mich wohl, sauwohl Wohin man auch schaut: Freundliche Gesichter, schöne Mädels und eine fast schon familiäre, ungezwungene, absolut offene und irgendwie völlig unverkrampft wirkende Atmosphäre, in der's merkwürdig zu knistern scheint - was dem Club an Weitläufigkeit fehlt, wird durch die unumgängliche Nähe zu allen Anwesenden und dem daraus entstehenden Feeling mühelos kompensiert ...

Leila habe ich weder nach Alter noch nach Abstammung gefragt - manchmal paßt bzw. ergibt sich so etwas einfach nicht ... Ich vermute allerdings einen mediterranen Einschlag und ein Geburtsjahr, das 1981 nicht unterschreiten dürfte. Schwarze, zusammengesteckte Lockenmähne, markante Nase, netter Bauchnabelschmuck, gewinnend-lächelnde Großaugen, verschmitzt-siegessicheres Lächeln, ca. 165 cm schlank und ganz hübsch motorisiert - keine Spanisch-Argumente im eigentlichen Sinne zwar, aber Klein-Saxxx paßte schon irgendwie dazwischen ...

Wäre aber auch ohne das iberische Intermezzo 'ne Top-Aktion gewesen - beinahe schon leidenschaftliches Geknutsche und unter allerlei Oraleinsätzen hemmungs- und gedankenloses Treibenlassen ... Hingebungsvolles Blasen und Ballgelecke im Stehen, Hocken, Knien, Liegen, cunnilinguale Aktivitäten auf jede erdenkliche Art, Fingern, Küssen, Stöhnen, eine kleinsäxxxische Schamlippenverwöhnung, die vor allem dem Leila'schen Vergnügen dienen sollte, gegenseitiges Abgelecke, Kneten, Tasten, Streicheln - 'ne Mischung aus GF- und Pornosex, wie ich sie bisher im Clubbereich nur selten erlebt habe ... Dann orale Gummierung, langsam und mit laszivem Augenkontakt. Bei gegenseitigem Augen- und Zungenkontakt allmähliches Anpoppen in verschiedenen Girl-oben-Stellungen, irgendwann Missio-, irgendwann Doggy-Wechsel - Leila bearbeitet lustvoll ihren beachtlich geschwollenen Kitzler ... Und dann kann ich nicht mehr - Allen Bemühungen zum Trotz knallt's ganz einfach - aber so soll es ja sein ...

Noch immer über die Perfektion der gebotenen Illusion erstaunt, wanke ich in die Sauna - hab' gut geschwitzt, mich aber nur mäßig abkühlen können ... Aber was soll's - irgendwas ist ja immer ...

Wieder auf einem der Kellersofas, fällt mir ein Mädel ins Auge, das über noch geeignetere Spanisch-Argumente verfügt, recht groß und vermutlich schon etwas älter ist und sich allsbald über den Begleiter eines männlichen Zeitgenossen hermacht, den sie keine zwei Meter von mir entfernt DT-mäßig verwöhnt - zuvor haben die beiden bestimmt 'ne Viertelstunde ihre Zungen und Lippen an- und miteinander spielen lassen - Jawoll, die muß es sein - also ist Warten angesagt ...

... was sich beim sehr schmackhaften Essen problemlos bewerkstelligen läßt. Danach ein Käffchen, und als die dunkelbehaarte Langmähnen-Blasmaus wieder im Keller erscheint, drücke ich das soeben entzündete Zigarillo aus und geselle mich neben sie - Anmache der Mädels gibt's im Hof nicht ...

Katja - und mir ist so als hätte ich diesen Namen schonmal in irgendeinem Forum gelesen ... Ist aber egal - denn wenn Du nach einigen Minuten Smalltalk diese Kaliningrader Lippen spürst, vergißt Du ohnehin was und warum und wann und wie ...

Gut zwanzig Minuten Couch-Aktion, die nur schwer zu überbieten sein dürften ... Ich falle über Katjas Möse her als ob es das letzte sei, was ich jemals tun würde. Ihr Kopf hängt derweil irgendwie in Bodenhöhe, ihre Hände bearbeiten ihre Nippel, die High-Heel bewehrten Füße ragen steil nach oben ... Daß Katja nur im Schamlippenbereich rasiert ist, schmälert das Vergnügen keineswegs - hat auch was, wenn Dich die verbliebenen Haare am Kinn krabbeln ... Das folgende Gebläse ist wirklich bemerkenswert, auch wenn's zu 'ner DT-Aktion nicht reichen sollte - zwei drei visuelle Interessenten schienen jedenfalls stark daran interessiert zu sein, wie Katja Klein-Saxxx mit so allerhand Schabernack verwöhnte - und das tat sie, fürwahr ... Mal langsam, mit geschlossenen Augen, mal oralfickartig schnell, mal mit Blickkontakt schaftaufwärts leckend, mal mit ausgebeulter Wange mir ewig lange und tief in die Augen schauend, mal selbstvergessen eierleckend, mal nur an der Spitze nuckelnd, bis ich nicht mehr wußte, wie ich sitzen sollte ...

Mit 'nem Stab hart wie Eiche geht's ins Zimmer, in dem Katja mit gespreizten Beinen und vorgebeugtem Oberkörper die Poppstatt herrichtet - Und da man sich gewisse Gelegenheiten einfach nicht entgehen lassen darf, vergewissere ich mich meiner Lendenbeweglichkeit und lasse Klein-Saxxx genüßlich über Katjas Arsch schnippen - immer schön horizontal, gelegentlich auch mal in der vertikalen Variante, wozu Katjas Schenkelendhälften reichlich Anlaß bieten ...

Katja kniet sich, legt Oberkörper und Kopf auf der Liegefläche ab, was einen phantastischen An- bzw. Einblick und die Einladung zu erneuten Leck- und Knabberspielchen bedeutet ... Und da man kein Lump ist, geht's gesichtsversenkend und quasi im oralen a tergo weiter - bis ich auf dem Bett knie und Katja ihr Blaskonzert fortführen lasse ...

... und als ich gerade nach einer Gummierung fragen will, sehe ich, daß die bereits geschehen ist - von mir völlig unbemerkt ... Nee Du, Sachen gibt's

Stellungskampf kann man das folgende eigentlich nicht nennen: Eher einen sanften Krieg mit gelegentlichen heftigen Rammelattacken - immer orientiert an gegenseitiger Luststeigerung und Ekstasevorbereitung ... kontrolliert-unkontrolliert, sich bewußt-unbewußt aufschaukelnd, mit ausufernder Zungenverschlingerei und liebevoll-deftigen Verbalattacken ... Als sich dann Katjas Spitzlatschen auf meinen Schultern befinden und sich ihr Gesicht merkwürdig verbiegt, explodiere auch ich - ein GAO wie er im Buche steht, mich schüttelt's durch als hätt' ich 'nen Preßlufthammer verschluckt ...

Hechelnde Stille. Und geschlossene Augen. Und beglückende Leere. Dann fragt mich Katja, ob sie raten dürfe, wie alt ich sei - das könne sie besonders gut und habe sich noch niemals geirrt. Also gut, meinetwegen ... Sie betrachtet mich eine geraume Weile, läßt es zu, daß sich ihre Augen schamlos in mich bohren und: Trifft's auf Anhieb Verkündet mir dann noch mein Sternzeichen (ebenfalls korrekt) und diverse Marginalien, die man mir wirklich nicht ansehen kann - oder doch? Sei's drum - einige ihrer Stammkunden würden sie als Hexe bezeichnen, was ich zumindest nach der Popp-Performance durchaus nachvollziehen kann ...

Sollte dann auch noch raten, wobei ich mich dazu entschloß, vom geschätzten Alter ein paar Jährchen abzuziehen, man weiß ja nie ... Mit den geäußerten 32 und den insgeheim unterschlagenen Lenzen lag ich dann doch nicht so falsch - muß aber außer Euch niemand wissen ...

Ansonsten braucht zu Katja vermutlich nicht mehr allzu viel gesagt werden - nach 11 Jährchen vor Ort die dienstälteste Maid im Hof ... Berichte finden sich da sicherlich ohne Ende.

Tja, ich hatte leider nur dreieinhalb Stunden Zeit, um den Hof kennenzulernen - mir hat's allerdings gereicht, um sagen zu können, daß ich wiederkommen muß ... Zumindest bei der gestrigen Besetzung und Atmosphäre und dem, was sich an öffentlicher Aktion so beobachten ließ, kann ich mir nur schwer vorstellen, daß in diesem Club ein Flop möglich sein kann ... Mehr Zeit und ein paar der mir bislang bekannten Gesichter aus den diversen Foren - und das i-Tüpfelchen wäre gesetzt.

Saxxxe :wink

 

schade das du freitag nit dabei bist kleiner.

da sind wir zu etlichen leuten vor ort

 

Erstmal an Saxxe: Klasse Bericht!

Das kann man wohl sagen, wobei mir als absolutem Hof-Neuling sich da die Frage stellt, ob der Hof mit so einem Forentreff am Freitag abend nicht ein wenig überlastet sein wird, sowohl Frauen- als auch Platztechnisch. Erleuchtet mich bitte mal jemand?

 

nein.
Bei den Hofpartys ist sicher noch deutlich mehr los, und auch dann funktionierts dort

Gruss
Wolfl

 

Klasse

Klasse Bericht ... du hast die Stimmung und die Atmosphäre im Hof absolut treffend beschrieben ... und du könntest auch noch einige andere Mädels buchen und wieder ähnliches erleben ....

Auch KATJA hast du wirklich beschrieben, wie sie leibt und lebt ...

In einem Punkt muß ich aber korrigieren:

so lange ist sie noch nicht im Hof, zunächst war sie nämlich im seit längerer Zeit geschlossenen Schwesterclub in Miendorf
Und die dienstälteste noch Aktive ist eindeutig BABSI .... die sicherlich ganz andere Vorzüge als Katja hat, die man aber auch unbedingt erlebt haben sollte ....

 

Danke für die Korrektur :wink Die 11 Jährchen kamen so zustande:

Katja: Und jetzt rate mal, wie lange ich schon hier arbeite! Wie lange kann's eine Hure (O-Ton) in einem Club aushalten?

Ich, völlig überfordert und wider besseren Wissens: Ähm, naja, also, vielleicht ... ein Jahr?

Katja, undurchdringlich grinsend: Leg' mal noch 10 drauf!

Aber vielleicht hab' ich auch irgendwas falsch verstanden - südlicher Blutstau und so ...

Saxxxe, der sich gerade fragt, ob man nach einer Dosis schon süchtig werden kann ... :confused2

 

Hi Saxxxe!

Mann, herzlichen Glückwunsch zu diesem absolut supertollen Bericht und willkommen im "Club der Hof-Süchtigen"!
Mit Katja hast Du natürlich schon beim ersten Besuch das verschärfte Programm gewählt -und nur durch die Gnade der Zarin überlebt!

Zitat von Fkk-Fan

Stimmt, aber sie rechnet die Jahre bewußt zusammen -und dies eigentlich auch mit Recht; wenn Du als Beamter versetzt wirst, gehen Dir die bisherigen Dienstjahre ja auch nicht verloren!

By the way, Babsi bestritt übrigens demletzt, eine meiner ersten Erlebnisse im Hof (vor ca. 12 Jahren) gewesen zu sein, denn sie sei erst seit 9 Jahren da!?!

Weil ich in dieser Hinsicht keine "Strichliste" führe und man(n) den Mädels bei dem Thema wohl auch ein gewisses Schummeln zugestehen sollte, ist die Frage nach der tatsächlich dienstältesten CDL kaum zu beantworten!

Ich wünsche allen Teilnehmern der heutigen Party viel-viel ........

So long

Samson

 

... und wenn Du die Nummer mit Katja noch toppen willst, dann zieh Dir Katja und Aylin rein. Wenn Du es überlebst, willkommen im Club

 

Ja tach nochmal!

Zitat von Saxxxe:

Kann man(n), denn es kommt definitiv nicht auf Anzahl oder Höhe der Dosen an, sondern auf die Art der Droge -und Du hast eine gewählt, die extrem abhängig macht!

Zitat von Pimboli:

Hey Pimboli, hast Du was gegen Sachsen? Du schickst unseren armen Forenbruder wissentlich geradewegs ins (-wenn auch süße-) Verderben! :GRIM2A:
Bist Du Dir Deiner Mitverantwortung und -haftung hinsichtlich aller körperlichen und geistigen Schäden bewußt?


Samson,
der sich jetzt um die Gesundheit eines Forumlers ernsthaft Sorgen macht!

 

Kein Problem - wer etwas mehr als zwei DDR-Jahrzehnte überstanden hat, läßt sich so schnell nicht unterkriegen ... :wink

Schwerer fallen da schon die Kilometerchen ins Gewicht, da ich zur Zeit nicht viel im Westen zu tun habe

Saxxxe, der mal auf seine Signatur verweist ...

 

Verderben

er ist sich der Verantwortung für Sachsen bewußt ... denn er schickt ihn nicht zu Babsi ... deren "Behandlungen" möchte Pimboli offenbar exklusiv genießen .... :greenfing

das ist aber eindeutig Babsi .... aber ich werde das mal exakt klären

 

Ich gönne jedem nur "das Beste" und mir das "Allerbeste"


Zu den Dienstältesten gehören zweifellos Manu und Babsi. Gefolgt von Katja, wenn man ihre meindorfer Zeit mitberechnet.

 

Sehr schöner, authentischer Bericht von einem Neu-Höfling! Es tut mal gut, wenn nicht nur die Alt-Hof-Süchtigen schreiben. Willkommen im Club!

Katja - was soll man zu der Frau noch sagen. Habe Sie nach längerer Pause Anfang Januar mal wieder genossen, zur Erquickung des geschätzten Publikums auf der öffentlichen Spielwiese. (Die Pause habe ich übrigens eingelegt, weil sie meist dauerbelegt ist und mich dazwischenquetschen nicht mein Ding ist. Habe lieber viel, viel Zeit mit ihr ... auch zum Talken). Und ich antworte ihr mit ihrem eigenen Lieblingssatz, den sie immer zur Verabschiedung sagt: "Bleib so geil wie du bist" :groehl .

 

man vergesse hierbei aber die gute Sandra nicht.

die ist auch schon ein paar jahre im hof.

 

Tach zusammen!

Zitat von Pimboli:

OK Pimboli, aber Manu hat ja nun schon ein paar Jahre (leider!!) die Seiten gewechselt!

Und Kuschelmäuschen Sera ist auch schon verdammt lange dabei!

Samson

 

Wer bitte ist Sera ????

Oder meinst Du Sandy ???

 

Sera issen echt Kölsch Mädche, türkischer Abstammung
Du bist wohl zu selten im Hof wenn Du sie nicht kennst? xyz
Sie hat übr. meist nen metallenen Armreif am Oberarm, soweit ich mich erinnere

Gruss
Wolfl

 

................ und seeeeeehr durchschnittlich im Service.

 

nur weil du zu faul zum poppen warst

 

Hi!

Naja, bin ich ganz anderer Meinung! Sie ist `ne seeeeeehr liebe, die darüberhinaus auch noch seeeeeehr kuschelig und seeeeeehr kommunikativ ist!

Sie geht halt nur nicht so aus sich heraus wie manch andere und ist aufgrund dieser Zurückhaltung wohl weniger bekannt!
Ich habe mit Sera jedenfalls schon supergeile Nummern aufem Zimmer gehabt, bin aber auch schon von ihr (rücksichtslos ) auf der Couch niedergeritten worden!
Das Mädel hat viele Facetten und es braucht Zeit, diese auch nur annähernd herauszufinden!

Samson