Sicher bin ich nicht der Einzige, der sich schon mal gefragt hat, wozu im Sakura zwischen Bar und Essecke ein großes rundes Bett steht. Zwar räkelt sich hin und wieder eine Dame darauf. Ganz selten sitzt auch ein Paar dort. Aber dass es für öffentliche Action genutzt wird, habe ich noch nicht gesehen, und sei es nur anblasen. Das volle Programm öffentlich kenne ich nur aus dem Schieferhof und auch dort eher auf der Spielwiese hinter der Glasscheibe. Im Sakura findet Öffentliches eher dezent in den Ecken hinter den Vorhängen statt. So war mein Eindruck, dieses Bett füllt nur den leeren Raum, hat faktisch nur einen dekorativen Nutzen. Aber am Donnerstag letzter Woche wurde ich eines Besseren belehrt. Doch fangen wir von vorne an. Gleich nach der Arbeit bin ich gegen fünf im Sakura eingelaufen. Noch vor der sonst obligatorischen Akklimatisationsphase mit Saunagang ließ ich mich von Marina (Russin; ca. 165; brünette, längere Haare; Mitte bis Ende 20; Markenzeichen: roter Kussmund) abfangen und aufs Zimmer entführen. Inzwischen kenne ich sie so gut, dass ich wohl nicht mehr zu einer objektiven Beschreibung fähig bin. Also übernehme ich mal wieder die [post=128827]Einschätzung[/post] vom FK Feinschlecker: "verschmuste Kuschelsexnummer at its best. Im GF6-Bereich eine der besten Illusionskünstlerinnen [...] und damit eine Top-Empfehlung." Danach schloß ich ein Massage an, Masseur Patrick ist ebenfalls ein Empfehlung. Dann noch Sauna und Essen und ich schob ich erstmal eine längere Relaxphase ein. Echt praktisch, dass im Ruhebereich desw Sakura aktuelle Zeitungen ausliegen. Dann noch was im Internet erledigt, so dass es schon 10 geschlagen hatte, als es Zeit war das nächste Date anzugehen. Ich platzierte mich auf einem der Sofas hinter den Vorhängen um das Treiben zu beobachten. Schon vorher am Abend hatte ich eine Blonde gesehen, die mich interessiert hätte, zumal sie mir etwas bekannt vorkam. Nur war von der Dame die nächste ¾ Stunde nichts zu sehen. Dafür fiel mir eine andere schlanke Blonde auf, die ein schwarzes Halsband trug. Die könnte es werden, also wieder in Bewegung gesetzt. Beim Kino bin ich diesem Mädel dann in die Arme gelaufen. Sie stellte sich als Erika aus Lettland vor. Sie ist relativ groß, sehr schlank, A Cup, hat kurze blonde Haare, ca. Anfang bis Mitte 20. Bilder von ihr gibt es auf der Homepage des Sakura. Wie bereits erwähnt, hatte sie an diesem Abend ein schwarzes Stoffband um den Hals gebunden. Ein kurzes verbales Vorgeplänkel zeigte mir, ein nettes Mädel und die Chemie passt. Da wir schon mal in der Nähe waren, haben wir uns ins Kino begeben. Dort habe ich mir in einem der breiten Sessel erstmal einen blasen lassen. Das kann sie richtig gut. Variantenreicher Einsatz von Zunge und Lippen so wie ich es liebe. Dazu die richtige Stimulation mit der Hand oder besser gesagt den Fingern. Damit meine ich nicht das unsägliche Rubbeln/Wichsen, das wohl jeden von uns abtörnt. Vielmehr eher sanfte Berührungen der Finger auf der Eichel, den Rand entlang, um das Bändchen herum. Dazu viel Spucke so dass alles ohne Widerstand gleitet. Damit kann man mich fast zum Wahnsinn treiben – einfach Klasse. Erfahrungsgemäß sind die Sessel zum Poppen eher ungeeignet. Wir haben den kleinen Ortswechsel gewählt. Inzwischen liegt die Mattratze nicht mehr direkt vor der Leinwand sondern rechts auf der Empore – eine gute Idee, hat man doch jetzt auch einen Blick auf die "hohe Filmkunst" und ist dafür nicht das erste, das jeder sieht, der nur einen Blick ins Kino wirft. Dort habe ich mich dann zuerst oral revanchiert, bevor sie aufgesessen ist und wir das ganze in der Missio abgeschlossen haben. Auch hier ging sie gut mit. Einziger kleiner Haken, sie küsst nicht wirklich. Kein Problem, aber es beschränkt für mich den Illusionsfaktor schon. Insgesamt eine wirklich gute Performance, die sich gerne wiederholen lässt. Als ich dann wieder an die Bar zurückkam, traf ich dort einen BW7Forumskollegen und Natascha aus Stuttgart (fraulicher Typ, KF 40, 30+ Jahre). Aus dem Frage, woher ich denn jetzt auf tauche, ergab sich, dass ich Erikas Blaskünste lobte. Oh je, was für ein Fettnäpfchen. … Natürlich bestätigte ich Natascha sofort, dass ihre Künste mindestens genauso gut sind. Aber zu spät – ihr Ergeiz war geweckt. Sie begann mich heftig zu baggern. "Hey Mädel, ich war noch vor 20 min im Kino zu Gange. Mann ist da noch völlig ausgelaugt." Solche Einwände stachelten ihren Ergeiz erst recht an. Sie rieb ihren Prachthintern sehr gezielt an meinen Lenden. Trotz aller Versuche ihre sympathische Anmache zu ignorieren, stellten sich physische Effekte ein. Irgendwo im Hinterkopf (vmtl. heißt die Gegend Lustzentrum) wollte ich ja auch. Die Standfestigkeit war nicht zu leugnen. Und was ist besser als der unmittelbare Vergleich. Natascha hatte also nicht viel Widerstand zu überwinden, als sie begann mich in Richtung auf das große runde Bett zu dirigieren, das sich – so wie wir an der Bar standen – genau in unserem Rücken befand. Irgendwie war mir sofort klar, das wird zu mehr als nur öffentlichem Anblasen. Zum einen war Natascha der Schalk deutlich in den Nacken geschrieben. Vor allem traf es eine geheime Phantasie von mir. Also ließ ich mich auf dem Bett platzieren und sie begann in aller Öffentlichkeit mein bestes Stück zu verwöhnen. Der Vergleich war eindeutig, Natascha kann es ganze Spur besser. Innerhalb kürzester Zeit hatte sie mich mit ihrem Wechselspiel von Zunge, Fingern und Mund an die Grenze getrieben. Daher bekam sie die Vorgabe, mich mindestens 10 min an dieser Grenze zu halten. Dieses Spiel beherrscht die kleine Hexe wirklich. Da zeigt sich wie wertvoll Erfahrung ist. :angel2-1: (Und beim Schreiben werd’ ich schon wieder ganz wuschig ) Sie hielt mich sogar eine viertel Stunde mehr oder weniger an der Grenze zum Orgasmus. Dann wurde es mir zu viel. Es war keine wirkliche Frage mehr, dass wir das ganze auch an Ort und Stelle weiter führen. Also aus der rein passiven Position in die 69 gewechselt, so dass ich endlich auch aktiv werden konnte. Daran schloss sich ein Ritt von Natascha an und dann Missio in diversen Variationen. Das zog sich bei mir etwas hin, anscheinend musste ich der kurzen Ruhepause und den 15 min oraler Überreizung Tribut zollen. :betrunken In Summe haben wir also ein volles Zimmerprogramm von einer satten halben Stunde auf dem Bett absolviert. Im Nachhinein war ich erstaunt, wie gut ich die besondere Situation ausblenden konnte. Das lag sicher auch daran, dass – soweit ich es überhaupt mit bekam – niemand auffällig zuschaute. Eher im Gegenteil, die meisten schienen sich dezent in andere Richtungen zu orientieren. Doch zeigen mir Rückmeldungen im BW7, dass es nicht unbeobachtet geblieben ist. Nur der Forumskollege bestätigte als Ausnahme die Regel, indem er sich in einem kurzen Intermezzo fast schon beteiligte. Auch das etwas, was eher in den Hof passt als ins Schwäbische. xyz Diese Nummer mit Natascha werde ich wohl nie vergessen. Eindeutig ein Highlight meiner bisherigen Paysex Kariere. :row2 Gruß Satyros, der mal wieder festgestellt, das Schreiben dauert um ein Vielfaches länger als das Erleben.
Hof Feeling...... I love it ging mir neulich genauso als ich Isabella dort im Sakura erwischte.... Whow.... wie Serena/Katharina im ATL oder Andrea/Katja/Kira/Brandy im Hof in den besten Zeiten.... Heftig & zart & einfühlsam & richtig geil & ..... Und das nach Getafe - Bayern aber leider nicht im Ring vor dem Bildschirm, was für die erste Begegnung auch zu viel gewesen wäre. Tja das Schwabenländle macht sich. Mein bester Act in 2008 (wenn ich von Lena im ATK absehe), aber man wird alt und wählerisch.... Hed der langsam wirklich anspruchsvoll wird und sich fragt ob einer weiss wo Tatjana (Y, groß & griffig) aus der Oase abgeblieben ist???? Guter Sex mit einer Frau unter 30 ist Zufall...
Soweit mir bekannt ist, gibt es nach wie vor immer mal wieder einen Auftritt von ihr im Berliner Artemis. Gruß, E.R.
Geiler Bericht und ein guter Grund bei meinem nächsten Stuttgart Aufenthalt mal rein zu <STRIKE>schauen </STRIKE>stecken Gruß EXI (der auch gern öffentlich poppt)
DU warst das ? Ich war einen Tag später vor Ort und da erzählte mir Marina von der Live-Äktschn. Tja, meine Premieren-Nummer mit Natascha steht immer noch aus. Ist zwar figürlich gar nicht mein Ding - aber irgendwie reizt sie mich halt schon :greensmil - und das weiss sie auch . Ansonsten: Top-Bericht aus meinem BaWü-Lieblingsclub : So long,
