Nachdem er von einem Forenkollegen vor einigen Wochen auf den am 13. Januar anstehenden Hof-Termin angesprochen worden ist, trug sich der Pilger lange Zeit mit dem Gedanken, diesen weißen Fleck auf seiner Landkarte endgültig mit Farbe zu füllen, obwohl er durch äußerst blumige und detailreiche Schilderungen anderer Forenkollegen stark verunsichert worden war. Zum einen soll man dort als unbescholtener Mann von Frauen – die darüber hinaus wohl noch anscheinend der gewerbsmäßigen Prostitution nachgehen - förmlich zum AusserOrdentlichen Geschlechtsverkehr gezwungen werden, und zum andern sollen zartbesaitete Gemüter gelegentlich schon allein durch den Anblick von öffentlicher Unzucht in den Zustand religiöser Katatonie verfallen sein. Den Ausschlag gab dann schließlich die hämisch-spöttische Bemerkung des werten Rheinforums-Kollegen Ghostwriter: Datt is nix für dich, datt stehste nich durch. :greenfing Da der Pilger sich jedoch stets bemüht, seinen Forenkollegen vorzugaukeln, er wäre ein weltoffener und sehr toleranter Zeitgenosse, gab es für ihn natürlich nur eine Wahl, er musste diese Herausforderung annehmen. BTW, „open minded“ sollte Mann schon sein, wenn er den Schieferhof beehren will. Denn wenn man mir einer vorgefassten – negativen - Einstellung in diesen Club fährt, ist es selbst für einen mittelmäßig begabten „Club-Kritiker“ ein sehr leichtes Spiel, ausreichend Ansatzpunkte zu finden, um diese Location publikumswirksam mies zu machen. Wenn man jedoch mit der vorgefassten Meinung dorthin fährt, Spaß zu haben und sich gut zu amüsieren, dann kann man natürlich auch das haben (und zwar nicht zu knapp), ein jeder bekommt eben das was er will (oder verdient hat ). Doch gehen wir lieber chronologisch vor: Pünktlich um 13:02 Uhr klingelte ich also an der Tür und mir wurde von Leila aufgetan. Sie stellte mir die obligatorische Parkplatzfrage, die ich als eifriger FAQ-Leser natürlich lässig beantworten konnte. Dann lächelte sie mich an, und sagte: Dich kenn ich doch, du warst doch schon mal hier! Ich verneinte höflich, worauf mir eine andere Empfangsdame langatmig das Konzept Saunaclub (unter besonderer Berücksichtigung des Schieferhofes) erläuterte, sowie mir einen Grundkurs in Sachen käuflicher Liebe gab. Ich lächelte die Dame an und versicherte ihr, dass mir das Grundprinzip des PaySex eingehend vertraut sei, und erklärte dann Leila, dass sie mich wohl aus dem Sudbad kannte. Leila führte mich dann zur Umkleide, und sagte mir, dass ich mich nackig machen solle. Nachdem sie mir noch ein XXL-Saunatuch (gibt’s für besonders stattliche Kerle auf Wunsch ) gebracht hatte, führte sie mich dann durchs Haus. Es handelt sich tatsächlich um ein ganz stinknormales Einfamilienhaus, das man dann wohl irgendwann in eine profane Lasterhöhle umfunktioniert hatte. Hierin liegen natürlich auch die systemimmanenten Nachteile dieser Location und die daraus resultierenden Kompromisse, die man als Gast eingehen muss, begründet. Die Fläche ist nun mal limitiert, das fängt bei der putzig-kleinen Männer-Umkleide an, manifestiert sich in der einzigen Gästetoilette, und hört auch bei den nach Zahl und Größe beschränkten „Behandlungsräumen“ nicht auf. Wenn - wie am letzten Freitag – viele Gäste da sind, muss man eben auch mal tolerieren, dass ein Mädel den Kopf durch die Tür steckt und vorwurfsvoll fragt: Wie lange braucht ihr denn noch? Ich will auch mal poppen! In einem anderen „professionelleren“ Club sicherlich ein Grund für eine harsche Beschwerde bei der GL, im Hof geht Mann da wesentlich toleranter drüber weg als Frau, die ihrer Kollegin eine passende Antwort gab (was diese allerdings nicht davon abhielt nach 10 Minuten wieder zu insistieren ) Es gibt im Hof zwei Aufenthaltbereiche. Im EG gibt’s das „Wohnzimmer“, ausgestattet mit einer umlaufenden Sitzgruppe und einem Plasmaschirm, auf dem sich Michaela Schaffrath mit diversen anderen Damen und Herren tummelte. An der Stirnwand ist eine Theke, an der man von äußerst kompetenten Thekenfrauen mit den diversen Getränken (einschließlich Longdrinks) versorgt wird. In einer kleinen Nische zum Flur ist die Speisekammer etabliert. Hier gibt’s ein kleines aber feines Buffet. Es hat sicherlich nicht so eine große Auswahl wie in anderen Clubs, aber qualitativ und geschmacklich ist alles absolut einwandfrei. Weiterhin sind neben der Herren-Umkleide im EG noch zwei?? Verrichtungszimmer und ein Duschraum zu finden. Im Keller findet man eine typische Kellerbar der 70/80er-Jahre. Neben den Barhockern findet man auch hier eine umlaufende Sitzgruppe. Weiterhin sind hier drei geschlossene und ein etwas „offenherzigeres“ Verrichtungszimmer, sowie eine relativ moderne Sauna, nebst zwei weiteren Duschen angesiedelt. Da ich in der Kellerbar auch die beiden Damen vorfand, die allein durch ihren Anblick mich schon nach 5 Minuten relativ sicher werden ließen, dass ich meinen Aufenthalt genießen würde, blieb ich gleich unten. Apropos Mädels, bei meinem Eintreffen waren so ca. 6-7 Damen vor Ort und gegen 15/16 Uhr erreichte man wohl die für diesen Tag verfügbare Höchstzahl von ca. 13 bis 15 Damen (davon gut jeweils die Hälfte mit meinem sicherlich manchmal etwas übersteigerten Optiklevel kompatibel). Bei geschätzten 40 Kerlen im Durchschnitt ein für die Damen sicherlich sehr profitabler Tag. Seitens der Männer mussten somit natürlich Wartezeiten in Kauf genommen werden, aber angesichts der limitierten Zimmer hätten auch weitere Mädels hier keine größere „Entspannung“ gebracht. Womit wir wieder beim Ablauf wären. Ich holte mir was zu trinken, und setzte mich erst mal auf die Sitzgruppe. 3 Meter weiter war gerade Katja dabei einen anderen Gast auszusaugen (soll sie ganz gut können ). Anstatt jedoch im strategisch günstigsten Moment in das nahe liegende Zimmer zu wechseln (zu diesem frühen Zeitpunkt waren noch genügend frei), setzte man das Spiel bis zum „bitteren Ende“ auf der Sitzgruppe fort. Ich blieb natürlich ganz cool und gelassen, irgendwie musste man mir meinen Status als Hof-Neuling doch angesehen haben, denn ein - mir äußerst wohlgefälliges - Mädel an der Theke (Mina) fragte mich halb spöttisch und halb neugierig: Bist du neu?? Der Pilger als Meister der flinken Zunge antwortete natürlich: Neeeee, als ich neu war sah ich doch etwas besser aus. Sie lächelte mich an und ich wechselte an die Theke um einen kurzen Plausch zu halten. Mina ist eine sehr attraktive Frau mit einem freundlich- sympathischen Gesicht, und einem Hammerbody (groß und sehr, sehr schlank). Da sich das sehr schlank auch auf ihre Oberweite bezieht, werden Ballonfahrer an ihr weniger Freude haben, der Pilger mag jedoch auch A-Körbchen sehr gerne. Darüber hinaus ist Mina eine sehr intelligent junge Dame, die es versteht das Eis zu brechen und Interesse an ihrem jeweiligen Gesprächspartner auszustrahlen. Der zweite von mir entdeckte Augenstern war Nadja, Mitte 20 mit langen blonden Haaren und ebenfalls mit einem Hardbody gesegnet. Sie ist 172 cm groß und wiegt 49 kg. In diesem Kampfgewicht ist eine sehr wohlgeformte getunte Oberweite inkludiert. Ihr Gesicht allerdings hat den Pilger sofort willenlos gemacht. Sie sieht für mich aus wie ein personifizierter feuchter Männertraum. Sie hat – jedenfalls auf mich - eine sehr erotisch-laszive Ausstrahlung, die nicht nach längerer Konversation verlangt, sondern einen Mann direkt zu den wesentlichen Dingen des Lebens verleitet. Nachdem ich dann so zwischen 15 und 16 Uhr einige andere Forenkollegen begrüßt hatte, neben unserem Triumvirat noch Rolliman, Neukie, Hollandmale und Spartaficus aus dem Rheinforum und etliche Kollegen aus dem Römerforum, ergriff ich eine günstige Gelegenheit und platzierte mich neben der gerade unbemannten Nadja auf der Sitzgruppe. Nach dem ausgedehnten hoftypischen Vorgeplänkel auf dem Sofa ging es dann in eins der glücklicherweise freien Verrichtungszimmer. Neben ihrer Top-Optik ist Nadja auch ein servicetechnisch durchaus aufgeschlossenes Mädel (soll im Hof aber eh Standard sein). Intensivste ZK kamen ihrerseits unaufgefordert ins Spiel, und auch gegen eingehende Erkundungen ihres Luxuskörpers kamen keinerlei Einwendungen. Wir beendeten dann nach knapp 45 Minuten – auch wegen des og. Störenfrieds - mit einem im Grundpreis inkludierten FT die (jedenfalls für mich ) sehr, sehr angenehme Session. Wie ich am Abend feststellen durfte, hatte mir Nadja dafür nur den üblichen 30-Minuten-Preis berechnet, was ich natürlich mit einem entsprechenden Trinkgeld honorierte. Der Liebeslohn wird übrigens im Hof erst beim Auschecken bezahlt, und auch hier gilt natürlich: Nur Bares ist Wahres. Auch die kleine blonde „Störenfriedin“ hat ihren faut pax nachher wieder gutgemacht, als sie später am Nachmittag alleine und offensichtlich etwas unausgelastet auf dem Sofa sitzend, mit angezogenen Beinen und weitgespreizten Schenkeln, mit ihren Fingerchen flink eine ganz bestimmte Stelle ihres ansehnlichen Körpers stimulierte, mich lasziv dabei anlächelte und sehr glaubhaft Wohlbehagen ausstrahlte. Ein äußerst geiler Anblick, den ich mir so im Samya nur schwerlich vorstellen kann. Und obwohl sie eigentlich gar nicht unbedingt mein Typ ist, kam sie dadurch zwangsläufig auf die ToDo-Liste des triebgesteuerten Pilgers. Da auch Mina schon dort platziert war, ist wohl ein weiterer Besuch im Hof unerlässlich. Als Resümee kann man eigentlich folgendes festhalten: Die Schwäche des Hofs ist seine Architektur, die Stärke seine Mitarbeiterinnen, und zwar sowohl vor und als auch ganz besonders hinter der Theke. Man ist im Hof kein Kunde, sondern ein Gast. Das gilt allerdings bilateral, will sagen, diese Medaille hat eben zwei Seiten. Diejenigen von uns, die lieber Kunde sein wollen, also die für den sicherlich nicht gerade preiswerten Eintritts-Obolus auch eine in Hardfacts „messbare“ und „angemessene“ Gegenleistung erwarten, diejenigen von uns, die sich über Wartezeiten, über Duschvorhänge, die Flauschigkeit von Handtüchern, den Härtegrad von Toilettenpapier, die Auswahl am Käsebuffet und über das Crema auf dem Cappuccino echauffieren können, diejenigen von uns eben, die über eine Erbsenzähler-Mentalität verfügen, die sollten den Hof besser weiträumig umfahren, weil die Vielzahl der ihnen hier gegebenenfalls abgenötigten Kompromisse den zweifellos vielfältigen Spaß mit der sehr ansehnlichen und hochqualifizierten Damenwelt wieder „vermiesen“ könnte. Aber, diejenigen von uns die wissen, dass es in einer kleinen verschneiten Skihütte durchaus gemütlicher sein kann, als im 5-Sterne Luxushotel, diejenigen von uns, die auch bereits sind sich als Gäste zu fühlen, d.h. nicht am Ambiente und an den Räumlichkeiten rumzumäkeln, und jedes Detail mit den modernen Clubs zu vergleichen, diejenigen von uns, die sich nicht Geiz ist geil auf die Stirn tätowiert haben, diejenigen von uns, denen es nichts ausmacht wenn sich im Hof die „Ärsche reiben“, insbesondere wenn auch ein paar behaarte Ärsche dabei sind, diejenigen von uns, die bereit sind Schwächen zu akzeptieren und die spezifischen Stärken zu nutzen, diejenigen von uns, die bereit sind den ganz besonderen Charme dieses Ortes auf sich einwirken zu lassen, die werden im Schieferhof OHNE JEDEN ZWEIFEL bezaubernde Stunden verbringen können, auch und insbesondere als Einzelkämpfer, denn dort findet jeder schnell und problemlos Anschluss, wenn er denn will. Es ist halt eine Glaubensfrage: Man mag den Hof, oder man mag ihn nicht. Ich jedenfalls hab mich dazu entschlossen ihn zu mögen.
das ist vor so ungefähr 28 jahren passiert. ich bin mir nie sicher, ob der hof oder damals Maggies saunaclub der erste fkk club waren. kleine korrektur, oben sind drei verrichtungszimmer. die zusammenfassung, vor allem das fazit hat es mal wieder perfekt getroffen. anzumerken ist noch, dass wohl bezüglich umkleiden und zimmer ein umbau geplant ist. was draus wird, werden wir dann ja mal live sehen dazu sei noch erwähnt, dass es unten neben den duschen auch nocn ein urinal gibt. bevor hier wieder samson kommt, schreibe ich es mal
Welcome to the "Club of Rome", Pilgrim! ...und Dein Einstand hier in Rom mit dem "etwas anderen" Hofbericht ist auch nicht von schlechten Eltern... Gruß, E.R.
Absolut treffend formuliert. Dem ist nur noch hinzuzufügen, man kommt nach einigeer Zeit nicht als Gast, sondern als Freund.
sehr schöner Bericht . Diese Frau würde in jedem Hochglanzmagazin eine Klasse Figur machen und mit diesem super Gesicht und dem Blick die meisten dort in den Schatten stellen. Wenn ich nochmal den Weg dort hin finde, wird sie eine der ersten sein bei der ich mich entleeren lasse! mfg euer sexerix
Klasse Sowohl der Bericht, als auch das Fazit und die Empfehlungen, welche Gruppe von Gästen dem Hof fernbleiben sollte, hat absolut den Nagel auf den Kopf getroffen. Absoluter Respekt für deine sehr genaue Beobachtung und Analysefähigkeit .... Willkommen im Hof-Club !
Gratulation zu Deinem Erstbericht, wenngleich Du scheinbar kein Ersttäter bist, sondern wohl zum überzeugten Kreis gehörst. War selbst am Mittwoch, 18.01. im Hof und hatte ebenfalls das Vergnügen mit Nadja in zweiter Runde. Kann Dein Urteil nur bestätigen, es ist ein Vergnügen!, quasi Wellness wenn man so will. Sie macht es gern! Bei der einführenden Konversation hat Sie mir ne ganze Menge von Ihrem Leben erzählt, nebenbei auch wie sie wirklich heisst, hatte damit gar kein Problem; Probleme aber wohl genug in Ihrem kurzen Leben bis jetzt. Und das ist wohl auch kein Einzelfall, sondern hab ich schon öfter mal erlebt dort. Wenn man sich die Ärsche aneinander reibt braucht man keine Scheu mehr davor haben über das Leben, so wie es einem mitspielt ungeschminkt zu erzählen. Das ist ein Punkt der den Hof auszeichnet. In der Enge kommt man sich schneller näher, muss sich arrangieren. Runde eins ging übrigens bei mir an Svenja. Kaum zu glauben, aber hat fast die Session mit Nadja noch getoppt, was eigentlich nicht topbar ist, aber Svenja ist nochmal ne Klasse für sich, sowas von Lieb Mädsche mit dem richtigen Schuss Verderbtheit, wwwoouuuhhhhh. Habe Sie nem kleinen Kreis Eingefleischten entrissen, hörte nur so kurz " He da ist die, unser aller Ziel, aufgpasst". Hihi, da wars schon zu spät und der kleine Hide stolzierte an ihnen vorbei, nam sich die Süße bei der Hand und entschwand in den Keller. Komisch, dass mir gar kein schlechtes Gewissen kommen wollte.
Hof-Freund Hi Pilger, schöner ausgeschmückter Bericht. Aber glaube mir, Du hast nur einen kleinen Ausschnitt aus dem leben am Hofe erlebt. Wenn ich nur an Stellas kombinierten Table / Stangentanz heute abend denke Naja, vielleich trifft am sich ja mal... Grüssle Freko
Svenja ... Nadja ja, wenn du dich nicht entscheiden kannst, dann mache es so wie ich gestern: ich habe mich kurzerhand für einen Dreier mit diesen Beiden Mädels entschieden ... und es war Spitzenklasse !! .... und: ich war der erste ... beide mögen sich zwar, waren aber noch nie gemeinsam auf Zimmer .... Wiederholungsgefahr: 100 %
Hi FKK-Fan! Wouw, allein die Vorstellung dieses Doppels lässt bei mir die ........... steigen! Grrrrr, ich müßte eigentlich heute abend, nein, das geht nicht .... oder doch? Samson, der als Vorwärmstufe für seine Phase III gerade eine neue Kombination erkannt hat!