Also im Prinzip bei Nachbars... Eigentlich gibt es auch nicht viel neues zu dem Laden zu sagen. Es gibt gutes Essen, viel zu trinken und ne Sauna. Ansonsten ist es wie bei Bekannten im Wohnzimmer, außer vielleicht, dass bei denen nicht so viele Bellas nackt auf der Couch sitzen und sich freundlicherweise mit den Formen gehoberner Gastfreundschaft vertraut gemacht haben. Der von den diversen Ermittlungen in Mainz und Wiesbaden ermattete Komissar wollte sich eigentlich nur etwas erholen...so beim Bier mit Freunden. Wolfl und Feldstecher sind ja bekannt dafür, dass sie nicht über die neusten Strickmuster aus der Brigitte berichten, also los... Bevor ichs vergesse, noch das Wichtigste: Der Privat Club hat jetzt einen Privatparkplatz ein paar Meter weiter auf dem Acker. Gut zu wissen, sonst bekommt man gleich einen Korb, wenn auch einen barbusigen und darf umparken. Ach und noch was, das Autohaus aus der Wegbeschreibung, es verkauft jetzt Bagger. Aber ich wusste ja schon, wo die Bude steht. Kaffee und Kuchen zum Warmup. Und klar, rumgestromert in dem Laden, um das Jagdrevier zu erkunden. Da Wolfl und Feldstecher noch nicht da waren, habe ich ein bisschen mit dieser und jenen und jenem geplaudert. Auch mit dem Hofklassiker Tanja. Immer noch die Alte und immer noch stimmt die Chemie zwischen dem Ultragebläse des Hofes und mir nicht und wird es auch nie tun. Bei der ersten Runde bin ich immer nicht so wählerisch. Das liegt daran, dass sie so oder so in der Regel ein vorschnelles Ende nimmt, es sei denn, dass Girl ist grottig. Letzteres geht im Hof aber nicht, mein ich. Also ratlos wie ich war, blickte ich stumm auf der Couch herum. Fünf oder sechs Damen verzeichnete die Zielerfassung, verheddert hat sich mein Visier dann an Agatas pechschwarzen und welligen Haare. Gezwungenermaßen musste ich jetzt also mir den Rest der Frau anschauen. Sehr interessantes Gesicht. Hübsch und interessant eben. , weiter unten perfekter C-Cup, knackig, erlesene Formgebung und weiter nach unten eine Figur, da müsste so mancher Designer ganz schön üben, um die Linienführung hinzubekommen. PS: Portugiesische Einmischung. Latte Macchiato. Ok. Ich hielt diese Dame durchaus für würdig, meinen Kaffee in ihrer Gesellschaft zu trinken. Wie das so ist, naja, also ähm, die Chemie stimmte nicht 100%, aber sagen wir zu 90% und schicke Schuhe hatte sie auch. Wir kamen uns also näher. Küssen war nicht, Agata ist etwas distanzierter, aber dafür pornolike. Sie fing also an, an meinen Brustwarzen rumzuzwirbeln und tauchte richtung FO ab. Das war auch nicht schlimm, denn so wurde die Aussicht auf was ganz anderes frei. Direkt gegenüber geschmacklose polnische Pumps an einer etwas grimmig daherschauenden Polin, die aber sonst wohl in Ordnung ist. FO, gut, mit Schlabber Leck usw. , aber darum geht es ja nicht. Wo war die Fernbedienung? Zappen war angesagt. Agata lag auf der Couch. Formstudien. Sehr schön. Zapp, ach ne, dass war das Programm mit den glittrigen Pumps, zapp, ahh, schicke Schuhe. (Bisweilen ist Agate auf 3/4 vorgedrungen). HighHeelSandaletten, schwarz, mit Riemchen, mit Kristallen besetzt. Genau mein Geschmack. Der Sucher fährt hoch, meine Eier sind irgendwie in Agatas Mund... Gespreizte Beine kommen in Sicht, Svenja spielt an ihrer Pussy rum und schaut uns zu. Ach ja, wir müssten unser Wiedersehen feiern... Austaste. Ein FT hätte vielleicht die Feinelektronik gestört. Also wechselten wir, d.h. nur Agata und ich ein Zimmer. Aber Agata, dieses Modell, dieser Optikfick, das Gebläse, ihre Pornoperformance... Puhh Ich hab sie zwei drei mal ausgebremst, aber die Dame kann nicht soft oder ist abspritzorientiert oder von Pornos verdorben. Also war die Geschichte schnell vorbei, aber immerhin habe ich eine kurze Missi und Doggy mit Luxusklassetraumkonturen in der Hand und im Visier überstanden. Fazit: Ich hätte mir zum Anfang etwas weniger aufregendes suchen sollen. Zweitens ist sie gut, wenn man einen Porno drehen will und zwar einen guten. Der Frau braucht kein Regisseur mehr was beibringen. Wiederholungsgefahr gibt es aber trotzdem nicht, da Frauen verspielt haben, bei denen ich Gleitgel lecke. Schnitt.... Feldstecher kam, andere nette Leute waren da, bla bla bla bla. Leila - Feldstechers Oberbetreuerin - wollte schwedisch Lernen. Eigentlich wollte ich meine Dienste anbieten, aber Feldstecher warnte Leila, dass ich der gefährlichste Typ diesen Abend im Hof sei. Na so ein Schlingel. Und dann hat dieser alte Aufschneider auch noch vorgegeben, ihr Schwedisch beizubringen. Mehr als Französisch ist aber nicht draus geworden. Anna kam ins Visier. Da beschlägt einem doch gleich die Linse. Sauerei. Du siehst diese Dame und dum di di dum di dum, ihr wisst schon. Leider hatte ich die Idee, mir eine Cola zu holen, um mich damit getarnt ganz harmlostuend anzuschleichen. Hatte aber etwas übersehen. Eine Veni, vidi, vici Aktion von Wolfl. Statt Blond hatte ich also eine Bildstörung und sah dann schwarz auf dem Kanal. A pros pros Schwarzsehen. Während ich so eine Unterhaltung führte und meine Augen also im wesentlichen auf meinem Gegenüber ruhten, zog ein schwarzhaariges Wesen Aufmerksamkeit auf sich. Es gibt doch so einen Reflex, wenn sich etwas am Rande des Blickfeldes bewegt... Bei mir funktioniert dieser Reflex besonders gut, wenn das sich bewegende Objekt lange schwarze Haare hat, schlank ist und auf Heels steht. Der Reflex funktioniert dann noch besser, wenn er gelernt hat, dass dann ein zauberhaftes Wesen mit Charm und Austrahlung ins Hauptblickfeld kommt. xyz Da ich irgendwie Lust auf Bewegung hatte, suchte ich sie und setzte ich mich zu ihr. Ein Widerspruch an sich, aber mit dem entprechenden Hintergedanken denn doch nicht. Eigentlich müsste ich jetzt tot sein. Tatjana gestandt mir, dass sie just als sie sich mit Tanja unterhielt, am liebsten jemanden umgebracht hätte. Da ich aber so lieb und süß gefragt hätte, hätte sie beschlossen, ein anderes Opfer zu suchen. Super GFE. Zärtliche Küsse auf der Couch, zärtliches FO auf der Couch. GF ist bekanntlich privat, also Zimmer. Es war nur noch das Zimmer im ersten OG neben der Massage frei. Wir haben uns gefragt, wie man bei einer Massage so viel quatschen kann, aber tiefe ZK lenkten uns davon ab. Auf dem Bett hatte ich irgendwie Lust, mit zärtlichen Küssen abzutauchen. Ich fass mich kurz: Zwischen tiefen Küssen weiteroben führte die gnadenlose Behandlung meinerseits dazu, dass die arme Tatjana anfing zu vibrieren, zu zucken, sich auf zubäumen, sich ins Bett zu krallen, das ganze als langgezogener Zustand und einem Finale ihrerseits in der Brücke. Oh je. Was hatte ich nur getan? Sie lag nun regungslos vor mir. Nur noch schneller Atem. Da bleibt einem nichts anderes übrig, wieder aufzutauchen unter kleinen Küssen und zärtlichem Gestreichel eine Reanimation zu versuchen. RRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRRR Sie greift meine Hände, schmeisst mich auf den Rücken. Jetzt räche ich mich. FT. Scheiße, wenn die Chemie stimmt. GFE Fünf-Sterne mit Prädikat. Keine Frage der Technik, keine der Optik. Die Person. Die Chemie. 200%. Tatjana! :angel2-1: Wenn ich mich richtig erinnere kam es zu einer Plaudergroup am Büffe. Ein hungrig gepoppter Wolfl, Feldstecher, BR und einige mehr, huldigtem dem sehr guten Rinderbraten. Abgesang. Irgendwie wollte ich doch Tatjana noch mal, wir unterhielten uns schon, doch dann bat sie mich zu gehen, da wäre ein Herr im Anflug. Der hatte übrigens keinen Anstand. Kam zwanzig Minuten nicht an Land, weil er sich mit anderen Herren unterhielt, in Sichtweite ZZzzz. Anna? Uch. Rumsuchen, warten. Mhh. Svenja, Husch, husch, und weg war sie wieder. Überigens die beste Akustikperformance, was man so im Vorbeigehen den Abend über auf dem Flur... Schade, hätte ich doch gerne ein Wiedersehen gebührend mit ihr gefeiert. Yeahh. Tatjana winkte wieder ab, sie hält eben ihr Wort. Ist per se ok. Aber ich habs einfach nicht mehr ausgehalten und mich zu einer anderen alten Bekannten auf die Couch gesetzt. Princess. Leider sehr zum Schaden einer anderen Person. Ein Belgier, der sich zum ersten Mal in seinem Leben in einen Club getraut hat, saß uns gegenüber. Irgendwie stierte der so. Mmmh. Naja. Wird auch in Belgien Augenärzte geben, die Flimmern behandeln können. Die anderen Augenpaare, die auf uns ruhten, nahmen das ganze gelassener hin, wenn auch ziemlich interessiert. Da wir keine Smalltalktypen sind, sind wir einfach übereinander hergefallen. Küsse, feuchte, tiefe, sie an meinen Brustwarzen geknabbert, ich an ihren, sie will balsen, wir landen in der 69 (Eckcouch ist praktisch ), sie DT, meine Finger in ihrer Pussy, meine Eier in ihrem Mund, eine weisse Hand auf dem schwarzen Knackpo, ein gewisser BR Kopf nach hinten, akustische Bilduntermahlung seinerseits. Nach einer Runde ZK in zuschauerfreundlicher Ausführung, haben wir uns mal umgeschaut. Da keiner bereit war 1,99€ pro Minute zu entrichten, gingen wir aufs Zimmer. Was folgte, war durchaus avanciert und wird jetzt einfach mal nicht berichtet. Ihr müsst auch nicht alles wissen. :greensmil Plausch, plausch danach. Wieder so ne Kur im Hof. Wirklich gutes Essen da, und Kaffee können die auch kochen. Und nen Privatparkplatz gibts auch.
Endlich mal wieder ein Bericht aus dem Hof. Und dazu noch klasse gemacht. Bei mir wurde der Wunsch nach einem neuen Hofbesuch mal wieder mächtig groß, wenn ich über all die leckeren Mädchen lese.xyz Beste Grüße an den Schreiber und die Mädchen Walle