Dienstag so gegen 16 Uhr konnte man in Kölle einen dieser älteren netten Herren über die Domplatte schlendern sehen. Jeder, der ihn hätte sehen können, sah über ihn hinweg, so unauffällig war das. Sein verträumtes Lächeln hätte ihn entlarven können. Dank des Abends davor war dieser ältere nette Herr auch entspannt, kein Leidens- oder sonstiger Druck schien vorhanden zu sein. Am Bahnhof angekommen, noch ein letzter Zug aus der Zigarette und dann wurde Bahnsteig 10 gesucht, gefunden, und als die S-Bahn Richtung Hennef um 16:11 Uhr abfuhr, saß da dieser nette ältere Herr drinne. Tja, was nehmen manche Menschen nur alles in Kauf, um in den Hof zu kommen, selbst S-Bahn fahren. In Hennef dann in die Taxe und da ja dort wohl jeder Fahrer weiß, wo nette ältere Herren so hin wollen, war das auch ganz einfach. Nur der trottelige Bus vorweg hemmte die Anfahrt ein wenig. Ihr ahnt es sicher, der nette ältere Herr ist Yardbird. Yardbird ohne Schofför. Und da er auch kein Auto dabei hatte, konnte er die Frage, wo er denn parke, auch umgehend richtig beantworten: „Nirgends“. Princess wackelte mit ihrem netten Hintern vorneweg zu Spind Nr. 4, lächelte ihm noch einmal ihr liebreizendes Lächeln zu und entschwand dann auch wieder schnell. Kollege Taler1504 stand zufällig neben ihm, begrüßte ihn und richtete Grüße vom cgnmagic aus (danke Kollege, sind angekommen! Gruß retour), und als Yardbird dann gelassen die Treppe runter schlenderte (blöd nur, dass Mann so mit’m Handtuch um die Lenden keine Hand in die Hosentasche stecken kann, das würde ja noch gelassener aussehen), wurde er gleich noch mal begrüßt. Der Kollege Toro70 war auch schon da. Na, da kann ja nix schief gehen. Jessi weiß immer noch, wie Yardbird seinen Kaffee zubereitet haben möchte, kredenzte ihm das gewünschte, Anna begrüßte ihn, Brandy winkte lachend rüber und Katja brachte sich in Pose und irgendwie hat dieses Prachtweib ja was magnetisches, was Yardbird unweigerlich ins Rotieren zwang, nämlich in Richtung dieser unglaublichen Person. Immer schneller wurde Yardbird, je näher er ihr kam und dann prallten die Brüste der Katja an Yardbirds Brust, zwei Zungen spielten miteinander Twist und zwei Menschen fielen aufs Sofa. Ach ja... (Yardbird sitzt hier gerade am PC und träumerische Gedanken gehen ihm durch den Kopf...) Die Beiden busseln, streicheln und schmusen so vor sich hin, tauschen Gedanken über Vergangenheit und Zukunft aus, erzählen sich dit und dat, plaudern halt so vor sich hin, zwischendurch kommt Tanja, die Yardbird schon am Freitag erwartet hatte, verteilt einen Busserl an Yardbird, Kollege FKK-Fan wurde auch gesichtet. Na ja, ihr ahnt es sicher: Mit den Worten „diesen Mann teile ich mit keiner“ zwang Katja den armen Yardbird ins Zimmer. Menno, die Blicke der anwesenden Kollegen ob dieser Worte... das vereinzelte Grinsen anwesender Kollegen ob dieser Worte... das Kopfschütteln der Jessi ob dieser Worte, Yardbird konnte nur verlegen und leicht errötend zu Boden schaun... ob dieser Worte. (Yardbird sitzt gerade am PC und schaut leicht verwirrt auf die angespannte Hose). Nun ist Katja ein durchaus nicht mehr sehr junges Geschöpf, aber was Mutter Natur der angetan hat, das ist schon recht erstaunlich. Eine Frau, wie sie im Buche steht. Es gibt wohl manche Mädels in den Clubs dieser Welt, die wären froh, wenn sie 10 Jahre jünger noch so proper aussehen würden. Venushafte Figur, gepaart mit Charme (wenn sie will), geistige Reife (wenn sie will), Erfahrung hoch drei, aber eh Yardbird jetzt Liebeskasperei unterstellt wird... Wäre Yardbird mit Katja verheiratet, dann hätte es am Dienstag die Hochzeitsnacht sein können. (Yardbird sitzt gerade am PC und hat ein Rohr wie sonst was). Irgendwie muss die Chemie stimmen, Katja lieferte jedenfalls ein Performance ab, die auch Yardbird sehr sehr nachdenklich gemacht hätte, wenn er denn bei der Session überhaupt nachdenken hätte können. Es gelang ihm zwar, auch vereinzelte Gegenangriffe zu starten, die wohl auch Wirkung zeigten, aber Katja nahm ihn nach allen Regeln der Kunst auseinander, würfelte die Einzelteile des Yardbird durch die Gegend, schleuste wie immer vollkommen unerkannt dat Teilchen aus Jummi dahin, wo es hingehört, und zwang Yardbird dazu, erst dann abzuschießen, als sie es ihm erlaubte. Und als dann irgendwann Minuten danach das von innen und außen klatschnasse Jummi wieder demontiert wurde, begann Katja während des AST, Yardbird wieder Stück für Stück zusammen zu basteln und siehe da: alles war wieder da, wo es hingehört. Unglaublich, aber wahr. Aber irgendwann hat dann auch eine Hochzeitsnacht a la Katja ein Ende und mittelschwer erschöpft und mit seeligem Grinsen wurde Yardbird in die Realität des Clublebens zurück gescheucht. (Yardbird sitzt gerade am PC und die Kollegin gegenüber schaut ihn zweifelnd an... was die wohl jetzt gerade denkt?) Auch wenn es kein Schwein wissen will: Es gab Hackfleisch mit Kartoffeln und Dosengemüse, na ja, ziemlich fade das Ganze und Yardbird denkt darüber nach, wie es wäre, wenn es im Hof mal was richtig Gutes gäbe, zum Essen. Vielleicht gibt es ja sogar Talente dort, denen was einfällt? (Yardbird sitzt gerade am PC und ihm fallen Zutaten ein, die gut zum Poppen passen würden) Auf’m Sofa kam er dann mittenmang von Anna und Tanja zur Ruhe, na ja Ruhe ist eben relativ. Tanja neckte ihn wieder auf ihre dezente verspielte Art aber sie hielt es nicht lange aus und suchte sich ein anderes Opfer und dann kam auch noch der Kollege Erasmus reingetrudelt, auch dieser ebenfalls nette ältere Herr wurde natürlich begrüßt, sah sich aber dann genötigt, auch ein Spielball der Katja zu werden. (Yardbird sitzt gerade am PC und denkt über die Treuebereitschaft der Hochzeitsnacht-Teilzeit-Gespielin nach). Und als Erasmus dann auch irgendwann fertig war, kam die traute Runde der 4 miteinander bekannten Kollegen ins plaudern, worüber sich diese unterhalten haben, dürfte ja klar sein, es gibt ja so viele Clubs und Mädels auf dieser Welt... aber auch die unterschiedlichsten Ansichten über Frauen, deren Verhalten und individuellen Gegebenheiten. Und irgendwie schaffte Yardbird es dann im Verlaufe dieses Gespräches sogar, auf einmal 3 Bewerbungen für Schofförtätigkeiten einzusammeln. Und damit war dann auch klar, dass Yardbird was Zeit hatte, er musste nicht vor dem offiziellem Rausfegen nach nem Taxi fragen und nicht mit der S-Bahn Richtung Kölner Hotel aufbrechen. Ach, was jibbet doch für nette Kollegen im Rheinischen, Yardbird dankt! Und als Anna dann wieder mal auf’m Sofa saß und das allein, da war sie dann auch nicht lange allein. Yardbird platzierte sich neben sie, parlierte ein wenig, Anna parlierte zurück, ZK der intensiveren Art wurden ausgetauscht..., Anna spürte wohl, dass das Handtuch etwas enger saß und kümmerte sich in der typischen halb liegenden, halb sitzenden Hofhaltung um ein immer größer werdendes Körperteilchen des Yardbird. (Yardbird sitzt gerade am PC und hat schon wieder ‘n Rohr) Nun waren ja alle Zimmer unten besetzt, aber Anna trieb Yardbird die Treppe hoch und schwupps, da war ein Zimmer frei. Auch Anna schaffte es, Yardbird mit manchen neckischen Spielchen zu verwirren, aber Yardbird hatte ja nix dagegen. Die Frau hat schon was und irgendwann war dann auch hier das Ende der Fahnenstange erreicht und mit Jockey obendrauf sah sich Yardbird genötigt. Wozu? (Yardbird sitzt gerade am PC und von unten klopft was an die Schreibtischunterkante). Und so endet dann ein Hofabend, Yardbird sitzt zwischen Erasmus und Toro70, Brandy liegt auf Toro70 (und das, obwohl die beiden ja nun wirklich lange genug unterwegs waren), Erasmus kommt zu nix mehr, weil die Mädels sich alle schon ab 23 Uhr in Feierabendlaune befinden oder schon wech sind und als Jessi dann dieses merkwürdige Kaltlicht anmacht, werden die Typen halt einfach so aus dem Hof gefegt, nett verabschiedet von Brandy, die Yardbird bei nächster Gelegenheit heiraten wird, zumindest für eine kurze Hochzeitsnacht. (Yardbird sitzt gerade am PC und hofft, dass er auch das überlebt) Toro70 hat aufgrund seiner guten Referenzen den Job als Schofför gewonnen, hat Yardbird gut nach Kölle gekutschert (Hey Kollege, ich danke Dir noch einmal ausdrücklich!!!) und so war es dann auch alles gut. Yardbird - sitzt gerade am PC und plant seine nächste(n) Reise(n)
Auch Geheimagenten werden älter...... So hat es der Undercover-aquanaut es, mit Hilfe von Katja als "Liebesfalle", geschafft, unerkannt den verdienten Geheimagenten der Nordlichter zu enttarnen. Ab einem gewissen Alter bekommt die Tarnung (und bei vielen das Haupthaar) Löcher *breit grins* Eigentlich wollte ich mich ja outen, aber es wäre sicher unhöflich gewesen deine doch etwas entrückten Augen von Katja zu lösen, nur um mich vorzustellen. Zumal ich deine Vorfreude verstehe, da Katja mich eine Stunde zuvor ebenso demontiert und wieder zusammengebastelt hatte (ich frage mich nur wo die übrig gebliebenen Schrauben hingehören ) Später bestand auch keine Möglichkeit zum kennen lernen, da ich eine sehr schöne Session mit Vicky hatte, während du dich ausgeruht hast. Mit ihr hatte ich bislang noch nicht das Vergnügen, aber was dieses blonde Vollweib mit mir angestellt hat.........(ok, ihr Hormone...alles wieder auf Platz!) Eine sehr erotische, frauliche Figur mit einem hübschen Gesicht, einem fröhlichen Lachen und (wichtig für mich) High-Heels am Ende der wohlgeformten Beine..... Wegen "Zimmermangel" mussten wir nur unseren AST abkürzen, da Kim einen (Zitat) Traumschuss am Start hatte Und wir wollten dem jungen Glück nicht im Wege stehen.... Leider schloß sich mein Zeitfenster, aber der neidische Blick anderer Dreibeiner als beim Abschied Katja und Vicky neben mir standen, war es wert (harharharhar). Ich hatte leider keine Gelegenheit mehr Babsi zu entführen. Aber am Dienstag musste ich doch auch mal meine "Gunst" anderen zukommen lassen (Was für ein Angebersatz ) Ich hoffe sie verzeiht mir. Ich kenne ihre "Rachefeldzüge" bei Anderen...... Grüße aquanaut
Feigling!!! Du hättest Dich ruhig melden können, ich bin da belastbar... Also mein Haupthaar is noch o. k. Ja ja, Katja hatte wohl einen Großkampftag. CU Y.
Nein, nein, der aquanaut taucht weiter im Verborgenen. Außerdem wollte ich einen älteren Herrn, dem gerade von Katja über die Strasse geholfen wurde, nicht erschrecken. Aber eigentlich hatten alle Mädels viel zu tun. Nachmittags wollte Kim noch einen Bus mit Männern bestellen, aber dann so ab 18:00 waren die Zimmer knapp. Aber wozu gibt es die Couch im Keller....... Wir werden uns schon noch treffen (wie sagte der große österreichstämmige Politiker? I'll be back. grüße aquanaut