Mittwoch 29.06.2002 Stressige Woche, auch wenn Sie nur so kurz ist. Abends trete ich gegen halb neun die Reise von Schwabentown nach ***** an. Früher eine Strecke die man locker in 2,5 Stunden hinter sich bringen konnte. Früher! Jetzt haben einige raffinierte Leute für die Durchreisenden Fallen aufgestellt. Große Fallen mit ausgesprochen appetitlichen Ködern. Eine der größten wird mir zum Verhängnis, ich biege sabbernd zum Atlantis ein. Da Mittwoch ist, ist auch Dessoustag, hatte ich vergessen, scheint aber nicht so schlecht, nachdem ich Nadine in Ihrem leckeren Kleidchen begrüsst habe. Ich mache auch gleich was mit ihr aus, was sich später leider als nicht mehr durchführbar herausstellen wird, da die atlantische Großfalle bereits um 4:00 Uhr morgens geschlossen wird. Skandal! Zu meiner Überraschung ist heute abend noch eine weitere Veranstaltung: Heute ist Kleingangsterabend. Jedenfalls sieht die Klientel eindeutig so aus. Ich passe da mit meinem Dreitagebart gut hinein und falle auch kaum auf, anders als Smint und Tribun, denen die Ehrbarkeit ins Gesicht geschrieben steht. Das Mengenverhältnis Kleingangster/Köder ist ausgesprochen männerfeindlich arrangiert, man muß gut zu Fuß sein um mit ausdauernder Auflauerarbeit einen guten Fang zu machen. Auf Nachfrage zeigt Smint mir endlich mal Allona. Zeigt zu ihr hin und läuft auch gleich los. Ich will ihn noch stoppen, im Irrglauben er hole Allona zu mir her. Renne hinterher und erwische nur noch eine von Smint festgehaltene Allona. Der Kerl hat sie mir weggeschnappt und läßt sie nicht mehr los! So ein Egoist, von wegen Ehrbarkeit. Was jetzt? Yvonne ist auch da, aber im Aufbruch und will ihre Fingernägel nicht mehr durch mein Fleisch ziehen. Julia, die Schwester von Celine, der ich erzähle sie würde ihrer Schwester nicht ähnlich sehen, widerspricht mit dem Hinweis beide hätten denselben Arsch. Den Arsch von Celine habe ich noch in bester Erinnerung, war schließlich das erste, was ich von diesem Mädel sah. Den von Julia kenne ich noch nicht und sie macht mir wirklich die Freude und hält ihn mir zum Vergleichen vor die Nase. Klasse Hintern, eindeutig dieselbe Familie. Trotzdem ziehe ich mich dezent zurück, da mir noch mein letztes Schwesternexperiment etwas in den Knochen steckt. Mir bleibt nichts anderes übrig als weiter Runden zu drehen, bis ich irgendwann wieder auf Smint stoße. He, dann muss Allona auch wieder dasein und wirklich, ich kann sie mir schnappen und entführe sie gleich aufs Zimmer. Allona ist keine Frau vieler Worte. Bevor ich richtig liege hat sie schon angefangen. Ich wußte zwar, das sie eine heftige Performance bietet und bin dennoch überrascht. Diese Frau ist schneller als mein Verlangen. Vorschläge zu Stellungswechseln sind vollkommen überflüssig, ich komme kaum hinterher. Sie ist nur halb so alt, aber doppelt so schnell. Wer hier wen vögelt steht außer Frage. Ich bumse nicht, ich werde gebumst. Sie reitet mich so heftig, das ich bereits vom Drunterliegen schweißnaß werde. Selbst als ich sie von hinten genieße, wummert sie mir ihr Becken staccatoartig entgegen. Wir wechseln in 69. Ich genieße ihren trainierten Body und ihren wunderbaren festen Po. Selbstverständlich schafft sie mich, einen Blowjob in dieser Intensität und Geschwindigkeit kriegt sonst keine hin, ziemlich ausgewrungen und erschöpft (ich, nicht sie) machen wir noch einen kleinen Talk. Sie vergleicht unsere Bauchmuskeln und vergibt den ersten Preis gleich an sich selbst. Allona kann man nur empfehlen, selbst versierte Schmusekater sollten so eine Action mal erlebt haben. (Ältere und Herzkranke bitte nur in Begleitung Ihres Arztes.) Kleiner Bericht meinerseits an der Bar, aber was soll ich Smint schon erzählen, der kennt sie besser als ich. Wir Römer verteilen uns wieder und ich tauche in die bereits erwähnte Kleingangsterszene ein. Ich mache wohl einen vertrauenswürdigen Eindruck und da ich offenbar wie ein potentieller Mittäter wirke, bekomme ich locker was von „Einbrüchen, Bodygards, der Polengang, mit wem ich mich besser nicht anlege, wer welche Freunde hat und wie man sich am besten beschützen läßt“ erzählt, weiterhin werde ich informiert, welches von den Russengirls welchen Zuhälter hat. Aha. Ich kann leider nicht mithalten, da ich grundehrlich bin. Glaube auch genug erfahren zu haben und stelle mich in Positur für den nächsten Mädchenfang. Nadine hält sich in der Nähe auf und lächelt herüber. Daneben Tina, anscheinend Freundin von Nadine und ebenfalls aus Litauen, trägt ein Lochkleid und nichts darunter. Sie ist nach meiner Meinung etwas überstylt, die Natürlichkeit geht verloren. Ich stehe ja gar nicht auf Silikonverstärkung. Da sie aber ein sehr hübsches Mädchen ist und dazu in Reichweite steht, nehme ich sie mit und wir gehen gleich aufs Zimmer. Heute ist im Atlantis irgendwie nichts mit Small-Talk und ein bißchen Couch vorher. Auf dem Zimmer ist ihr erster Satz, daß sie froh ist, bald Feierabend zu haben, sie sei müde. Leise hört man im Hintergrund Alarmglocken klingen und mir kommen Bedenken. Beim Auspacken bin ich ihr behilflich, kaum zu glauben wie empfindlich so ein Kleidchen ist, daß nur aus Löchern besteht. Trotz Silikon-Aversion muß ich zugeben, daß mir ihre Dinger sehr gut gefallen. Sie daraufhin trocken „Naja, sind halt gut gemacht.“ Als wir uns inniger miteinander beschäftigen, kann ich kaum glauben, daß dieses Mädchen müde sein soll. Keine Spur davon, sie ist etwas empfindlich bezüglich meines Dreitagebartes. Aber an gewissen Stellen sind Mädels nunmal empfindlich. Sie küßt sehr gut mit den Lippen, ohne die Zunge auszusparen. Ich mache ihr ein Kompliment, das sie offen mit den Worten „die anderen sagen, ich küsse schlecht“ kommentiert. Sie scheint wohl schon etwas Kritik gewohnt zu sein. Unverständlicherweise. Von mir kommen keine Beschwerden, ich bin wirklich zufrieden. Ich kann Tina nur empfehlen. Zurück im Showroom, bleibe ich ständig in Bewegung, in der Angst etwas zu verpassen. Apropo Schwesternexperiment: Auf dem Weg zu den Duschen, treffe ich auf Samantha und Filomena. An den beiden vorübergehend fällt mir im Spiegel auf, wie Filomena Samantha anstupst und auf mich zeigt. Ich höre es zwar nicht, kann aber deutlich sehen, wie Filo zu Samy „Das ist das A*******h, das im Internet den Sch**ß über uns geschrieben hat.“ sagt oder etwas ähnliches. Beide sind an diesem Abend schlecht ausgerüstet und haben weder einen Totschläger noch ein Messer einstecken. Woher ich das weiß? Na, ich komme heil bis in den Duschraum hinein. Aber ob ich zukünftig immer so viel Glück haben werde? (@Atlantis-Geschäftsleitung: Ich benötige Begleitschutz für zukünftige Besuche. Ich denke da an Nadine, Hanka, Tamika und Stella, gleichzeitig versteht sich.) Frauenmangel, Experimentezeit! Eine sehr große blonde, namentlich Mercedes, läuft zum x-ten Mal an uns vorbei. Weder Smint noch Tribun haben ausreichend Informationen. Vor unseren geistigen Augen stellen wir uns vor wie kleine Männer mit der großen Mercedes verfahren oder besser gesagt, verfahren werden. Sogar ein bekannter Imperator wird freundschaftlich erwähnt, als wir phantasierend ihre Pohöhe erreichen und überlegen, was dort bei geeigneter Körpergröße alles oral im Stehen erledigt werden kann. Ich schnapp´ mir das Girl und will den etwas anderen Sex erleben. Auf dem Zimmer zieht sie ihre Stiletos aus und ...... ist auf einmal nicht größer als ich! Von wegen 1,90m groß, 1,80 m ungefähr, aber immerhin. Sie beginnt mit einem wirklich erstklassigen französisch, ich noch vor dem Bett stehend, sie auf allen Vieren, den Hintern in Richtung Spiegel haltend. Eine beindruckende Perspektive. Sie geht sehr gut mit und wird sehr saftig, ist wirklich mit Spaß dabei und hat keine Hemmungen Komplimente zurückzugeben. Nach dem Sex will sie keinen After-Sex-Talk, sondern ..... Sex! Sie fordert mich auf noch etwas an ihr rumzufingern und ich mache eindringlicher und heftiger weiter, als ich merke das es ihr zu gefallen scheint. Die halbe Stunde wird von ihr deutlich überzogen, aber niemand hat Grund sich zu beschweren. Lisa aus Polen scheint endlich frei zu werden. Der Schein trügt, jemand kam mir zuvor, da es schon kurz vor halb vier ist sehe ich keine Chance mehr auf Lisa und verabschiede mich mit einem „Na, dann halt nächstes Mal.“ „Ich bin nur noch bis Freitag da“. Super! Mittlerweile ist es schon nach halb vier und die besten Girls stehen frei an den Wertfächern. Aber für ´ne schnelle Nummer ist es mir jetzt zu spät. Um Vier verlasse ich die Atlantiden und fahre nach Hause. So gegen halb sechs falle ich müde ins Bett und schlafe von Lisa/Polen träumend mit einer Erektion ein ...
... bis ich aus unruhigem Schlaf mit derselben Erektion wieder aufwache. Es ist so gegen halb zehn. Nach Autowerkstatt, Mittagessen und 2 Stunden Badewanne geht’s auf in´s Fantasyland. Knapp 10 Minuten entspannte Fahrt. Im Fantasyland ist sehr wenig los. Kaum eine Minute drin, treffe ich auf GM, kein Römer, Freund von mike-t. Seit ich HFCH (High-Frequency-Club-Hopping) mache, treffe ich GM immer und überall, egal in welchen Club ich gehe. GM kennt alle. Frauentechnisch wird heute auf Sparflamme gefahren, aber bei den 5 Kerlen die da sind, würde sich mehr Aufwand wahrscheinlich nicht lohnen. Es ist mein dritter FTL-Besuch. Der erste war superfloppig, da kann aber niemand(?) was dafür, denn es war an dem Morgen als das FTL abbrannte oder ausbrannte oder was da los war. Zweiter Besuch nach der Teileröffnung, mit einem Anteil schlechter Laune meinerseits, auch kein Highlight und endete in einer Flopnummer mit einer sehr gutaussehenden Südamerikanerin(?). Name vergessen. Heute gefällt´s mir spitze! So einen freundlichen Club habe ich noch nicht erlebt. An GM und mir vorbeilaufend, verspricht uns der CdF „Gleich wird der Grill angeworfen“. Auf dem Rückweg fragt er uns nach unseren Wünschen. Kürzeste Zeit später trägt er Steaks nach draussen, nicht ohne zu fragen, wer welches haben möchte. Nur bringen wollte er sie wohl nicht, da mußten wir selber laufen. Merkwürdigerweise guckte der CdF ausschließlich GM an und schien sich nur mit ihm zu unterhalten, obwohl ich die Antworten gab. Ehrlich CdF, ich sehe nur wie´n Kleingangster aus, ich bin keiner! Da wir so in inniger Unterhaltung sind, der GM und ich, traut sich kein Girl an uns heran. Eine schwarzhaarige, gelockte Schönheit schnappt sich einen älteren Herren und entführt ihn aufs Zimmer. Das geht so schnell und so geschickt, daß wir sie als Vollprofi einschätzen. Ist sie auch, aber ein sehr guter. Dazu später mehr. Ein wirkliches Erlebnis ist Maya hinter der Theke. Diese Frau ist schon die halbe Clubmiete. Leider lustmäßig nicht verfügbar. Aber mit großem Herz, ständiger guter Laune und sehr viel Witz und Verstand und dazu ein echter Hingucker! An der Bar sitzend, GM habe ich mit einer Blondine alleingelassen, drückt sich Laura ohne viel zu fragen an mich und fängt an zu streicheln. Sie macht es so gut, daß alles Blut sich genital sammelt und ich nicht anders kann, als mit ihr aufs Zimmer zu gehen. Alles wird mit Gummi erledigt! Ich bin mit Spaß an der Sache, denn sie ist eine geborene Verführerin. Sehr zärtlich und sehr erfahren. Studierte Germanistin, dänisch-estnische Finnin. Ausführlicher After-Sex-Talk. Dabei Geknutsche mit zarten Zungenküssen, erst jetzt fällt mir auf, daß wir vorher nicht küßten. Sie ist wirklich sehr geschickt im Umgang mit Männern. Aber eine halbe Stunde dauert das nicht, das dauert länger. Gerade aus der Dusche kommend, fängt sie mich dann ab. „Schon fertig mit duschen?“ lautet Ihre enttäuschte Frage, „gehen wir noch in die Sauna zum Entspannen?“ Natürlich gehen wir, ich bin sofort dabei. Ich erfahre alles von ihr. Wir vergleichen unsere Immobilienengagements, ich komme dabei schlechter weg als sie. Ich bin wirklich ein geübter Saunagänger, aber Laura sitzt mich aus. Gemeinsam gehen wir eine Stufe tiefer, das ist mir noch selten passiert. Aussitzen auch hier. Ich muß raus aus der Sauna. Das Thema Autokauf, sie hatte es frisch angeschnitten, muß noch erzählt werden, ist also nix mit Duschen. Plaudernd sitzen wir vor der Sauna auf den Liegen. Ich habe mich selten so gut unterhalten gefühlt. Jungs, wenn ihr Häuser kaufen wollt, oder Autos, nehmt Laura mit. Ach so, der Sex, der ist auch klasse. Aber Vorsicht, sie ist zu Recht sehr selbstbewußt. Das FTL ist ein Club zum Entspannen, jedenfalls für mich und an diesem sehr ruhigen Tag. Da ich gerade Muse habe, plane ich geistig etwas um. Der Barbereich wirkt kühl und im angrenzenden Kontaktraum sind die Sofas langweilig plaziert. Die Gartenhäuschen stehen preußisch streng in Reih´ und Glied, nur unterbrochen von den neckischen „Rasen nicht betreten“-Schildern. Das hätte man auch anders machen können. Verhaltene Kritik an einem Club der mir sehr gut gefällt. Wirklich toll finde ich die Tatsache das Buben und Mädels gemeinsam duschen und sich wieder hübsch machen. Es macht den Aufenthalt intimer, angenehmer, so ohne die übliche unsinnige Geschlechtertrennung. Ich kann die Augen nicht von Maya lassen und habe Lust sie an der Bar weiter zu „belästigen“. Sie macht jeden Spaß mit und merkt sich auch alle Namen. Jeder wird zwanglos ins Gespräch eingebunden. Klasse Girl, hab´ ich das schon gesagt? Schwätzchen mit dem CdF, netter, sehr höflicher Mensch. Siezt mich ständig zurück, obwohl ich ihn anduze. Das Gespräch wird unterbrochen, da zwei Girls zum Vorstellen kommen. Sara(h?), der „Vollprofi“, entpuppt sich als sehr gut gelaunte, freche Maus. Knutscht hervorragend und mit sehr viel Zungeneinsatz. Die genitale Blutsammelstelle zeigt Richtung Zimmer und wir folgen. Sara im herzförmigen Bett im Zimmer 2. Noch weiß ich nicht, daß Stunden später ein Imperator cookie, ebenfalls Sara auf Zimmer 2 erlebt. Sara bläst, wie sie küsst, hervorragend und mit viel Zungeneinsatz. Sie läßt sich Zeit und zieht irgendwann den Pneu über. Ich bleibe bequem und lasse sie auf mir herumreiten bis, ja bis, das Luder sagt: „Beweg dich, du fauler Kerl“ (oder etwas sehr ähnliches). Das hätte sie jetzt besser nicht gesagt. Ohne abzusetzen balanciere ich ihre 53 kg in die Horizontale und poppe sie in die Matratze rein. Ich weiß nicht, was potenzmäßig mit mir los ist. War´s der Kaffee, war´s Maya? Ich kann gar nicht aufhören. Wie ein Frosch (Ausdruck von Sara) liegt sie mit angezogenen Beinen unter mir und ich poppe und poppe. Mit Papiertüchern wischt sie mir ständig den Schweiß von der Stirn und findet das irre lustig. Ich kann nicht aufhören und sage ihr ehrlich, daß ich so unmöglich kommen kann. Sie will wissen, wie lange daß jetzt gehen wird und bekommt „bis Montag“ zur Antwort. Poppend fangen wir eine richtige Unterhaltung an. Oben Gespräche mit sehr viel guter Laune und Lachen, unten poppen ohne Unterbrechung. Sie will einen Vertrag machen. Vertrag? Wie kommt die Kleine jetzt auf Vertrag? Poppend überschreibe ich ihr mein Auto, mein Haus, meine Yacht. Sie will ein paar Einzelheiten! Poppend erzähle ich von Ihrem neuen Garten, der genauso groß ist wie der vom FTL. Sie will wissen ob ich privat und ohne Gummi auch so lange ..... Poppend erfährt sie von mir, daß ich auch privat und ohne genauso lange ..... „Du hast doch nichts genommen?“ Poppend versichere ich ihr, daß ich noch nie etwas genommen habe. Berichte aber von einem kleinen Zaubermittel, das mir zu so viel Ausdauer verhilft. Natürlich will sie wissen was das ist. Poppend fordere ich sie auf Richtung Spiegel zu schauen. Sie entdeckt die Kaffeetasse, nein, Kaffee ist es nicht, sie sieht mich, nein, ich mach´ mich nicht so an, sie sieht sich, Bingo. Mein Zaubermittel heißt Sara, ist super gut gelaunt und Viagra pur. Sie schlägt einen Stellungswechsel vor. Poppend lehne ich ab, ich will ihr in die Augen schauen beim lachen. Sie möchte gerne das Gummi wechseln? Gummiwechsel? Sind wir schon so lange am f****n, daß das Haltbarkeitsdatum abgelaufen ist? Aber ich weiß schon was sie meint, sie ist während der Unterhaltung etwas trockener geworden. „Das Gummi ist schon heißgelaufen“, sagt sie. Also fahre ich zum Reifenwechsel in die Box und bin nach wenigen Sekunden mit immer noch vollem Tank wieder auf der Strecke. Poppend knutsche ich sie ab. Poppend höre ich ihre Sätze wie „Jetzt wird er wieder größer“. Ich kann nicht mehr vor lachen, außer poppen, das geht. Sie verdreht Ihre Augen, macht sie schon die ganze Zeit, man sieht ihre Pupillen nicht mehr. Sie geht wirklich mit, zeigt kein bißchen Ungeduld mit dem lästigen Kerl, der nicht mehr aufhören will. Langsam, wirklich sehr langsam habe ich ein Einsehen mit dem Mädchen und steige runter. Sie bleibt in Froschstellung. Sie kann sich nicht bewegen, ihre Beine nicht strecken. Ich helfe ihr, halte Ihre Beine und nach 2 Minuten ist die alte Beweglichkeit wieder hergestellt. Ich wieder in die horizontale in der festen Gewißheit, daß ich einen Satz wie „Beweg dich, du fauler Kerl“ so schnell nicht mehr von ihr hören werde. Sie bläst hervorragend, ausdauernd, ich komme königlich. Es wird für dieses Wochenende die beste Nummer bleiben. Erstmal abtrocknen, ich bin so was von schweißnaß, sie hilft ein bißchen mit. Bequem, sie an meinem angezogenen Bein lehnend, quatschen wir noch eine Weile. Ihren Chef lobt sie über den grünen Klee. Sie berichtet mir von den Stationen ihrer Karriere, die ich hier nicht wiederholen möchte. Auch eine Beschreibung und die Nationalität von Sara spare ich mir, nicht grundlos. Sie hat aber nichts dagegen, wenn man sie ansonsten erwähnt. Kein Wunder, was anderes als Lob kann man auch nicht loswerden. GM hatte sich schon verabschiedet, als ich mit Sara loszog, mittlerweile ist der Club sehr leer geworden. Noch ein Saunagang mit Eigenaufguß und wieder an die Bar. Maya ist schon weg und wird von Angelika vertreten. Laut Mädels bin ich doch nicht der einzige Gast, wir sind zu zweit. Aber ich darf mich erst verabschieden, als Nachschub kommt. „Jetzt kannst du gehen“, sagt eine scherzhaft zu mir und schon bin ich weg. Nach fast 12 Stunden Aufenthalt. Der entspannteste, erholsamste und spaßigste Clubaufenthalt in letzter Zeit. In der Nacht schlafe ich besser und träume wieder von Lisa/Polen mit ihrem schlanken Body, in ihrem kurzen Kleidchen, das sie auf meine Aufforderung hin an der Bar im Atlantis für mich hob. Mit einer Erektion schlafe ich ein .....
.... und wache Freitags morgens mit derselben Erektion auf. Aber das Römertreffen im BHH ist erst Samstag. Also verbringe ich den Tag einigermaßen erholsam und vor allen Dingen gänzlich ohne poppen, auch wenn abends ein einschlägiger Stammtisch in Koblenz ist. Aber der ist sehr dünn besucht und löst sich noch vor zwölf auf. Zuhause schaue ich noch etwas fern und gehe zu Bett. Natürlich träume ich wieder von Lisa/Polen und schlafe mit einer Erektion ein ...... .... und ich bin mir sicher es ist immer noch dieselbe Erektion, die ich morgens ins Bad trage. Samstag! Römertreffen im BHH. Vorher zu Hause schwere Gartenarbeit. Dieses Wochenende ist anstrengend. Vor zwei breche ich auf und bin so gegen drei Uhr im BHH. Premierenbesuch. Auf dem Parkplatz kann man schon an den Nummernschilder ablesen, welche Römer da sind. Der Weg vom Parkplatz in den Club scheint endlos, fast so weit wie die Fahrstrecke, die ich hinter mich gebracht habe. Fast alle Römer sind bereits da. Die Hardcore-Bande liegt auf der Wiese und sonnt sich: Wetmaster, dude, Wolfl, Ban, Deanix, Andy und die anderen. Nicht zu vergessen Smint. Smint und ich liegen gerne auf denselben Frauen drauf, nacheinander, versteht sich und haben absolut denselben Geschmack, bis auf´s Grübchen, Wangengrübchen, wohlgemerkt. An der Reihenfolge des „Draufliegens“ müssen Smint und ich aber noch etwas arbeiten, da der Autor dieser Zeilen im Hintertreffen liegt. Frauenmäßig wäre wenig los, erfahre ich. Schau´n mer mal. Dude ist von Tina schwer begeistert und dieser Begeisterung schließe ich mich an. Ein optischer Genuß, die weiterführende Genussfähigkeit will ich auch kennenlernen und greife sie mir. Wir landen in der Suite, die überraschenderweise mit zwei Betten ausgestattet ist. (@BHH-Geschäftsleitung: Das habt ihr jetzt falsch verstanden, einen Dreier mit zwei Frauen machen Männer nicht in zwei getrennten Betten. Sparsamerweise genügt dafür eine einzige Lustwiese.) Tina darf sich aussuchen, wo wir uns vergnügen werden und wählt das rechte Bett. Scheint das beliebteste zu sein, denn ich liege heute mehr als einmal darin. Tina ist allererste Sahne, nicht nur optisch, sondern auch mit Ihrer Performance. Jung, knackig, sehr schön anzufassen. Ich kann es nicht lassen, sie abschließend mit Komplimenten einzudecken. Sie reagiert mädchenhaft verlegen. Ich könnte schwören, sie ist erst seit heute im Geschäft, so unbedarft kommt sie mir vor. (Ist sie aber nicht!). Tina scheint allgemein sehr erfolgreich zu sein. Zu sehen ist sie kaum, wird immer gleich entführt. Draußen ist sie kaum zu erwischen, Heuschnupfen wie ich! Saunagang mit Deanix und Anhang. Vom Grill gibt es nur Würstchen, die Steaks sind privat. Da war aber jemand sehr vorausschauend. Die Grillerei hat einen großen Vorteil, sämtliche Girls erscheinen auf der Bildfläche. Eine hübsche mit großen Argumenten und einem interessanten Gesicht, fällt mir auf. Irgendjemand erzählt mir, das sei Charleen. Die isst jetzt gerade, so dass ich meine Leidenschaft noch etwas zurückhalten muß. Später wird sie im Barraum gesehen, Richtung Kino laufend. Ich suche und finde keine Charleen. Frustriert setzte ich mich in einen Kinosessel. Langsam, meine Augen gewöhnen sich an die Dunkelheit, schält sich schattenhaft ein üppiger Umriß heraus. Das könnte doch vielleicht? Sie ist es! Charleen steht auf und geht reihum mit Ihrem Wunsch der Männerbeglückung. Ich bete, dass alle nein sagen und werde erhört. Als sie bei mir ankommt, beantworte ich ihre Frage nicht sondern fange an zu lachen und ziehe sie zu mir. Warum ich lache ist ihr schnell erklärt und ihre Performance beginnt. Mir ist es hier deutlich zu dunkel und wir verziehen uns in ein Gartenhäuschen. Ein üppiges Weib. Mir gefällt jedoch ihr Gesicht am besten und darin ihr Lächeln, dass mich den ganzen Tag nicht mehr loslässt. Von Außen zu uns dringende verzweifelte Charleen-Rufe der Zukurzgekommenen stören uns nicht. Wie bei Tina beschliesse ich auch bei Charleen die Sache mit erhöhter Rechnung. Aber egal, beide sind jeden € wert. Sie erzählt von Ihren Urlaubsplänen und nennt mir Urlaubsort und Hotel. Ich verspreche mit der gesamten Römerbande aufzutauchen und anstatt zu erschrecken, findet sie die Idee gut. Natürlich sage ich den anderen Römern nix davon. Ich werde einfach selbst alle Römer sein, ganz alleine. Mit dicken Pullovern unterm T-Shirt als Dude, auf den Knien als Wolfl und mit Mehl im Haar als Smint. Als wir die Hütte verlassen, gibt’s großes römisches Geschrei aus dem Whirlpool. Auf dem Weg zum Schliessfach treffen wir die nächsten Römer, vorm Schließfach dann Philippe. Die gute Charleen wundert sich, dass ich so viele Leute kenne und interessiert sich für die versammelte Mannschaft. Später im Whirl bekommt sie von Wolfl noch die Internetadresse genannt. Sie will wissen was wir so über sie schreiben. Nur das beste, Charleen, wirklich. Der Tag verläuft weiterhin kurzweilig und so gegen halb zehn finde ich mich im Kino wieder. Felice macht´s wie Charleen und fragt sich reihum durch die Kinoreihen. Alle sagen nein, nur ich sage gar nix. Sie ist verwirrt und bleibt ratlos stehen, warum bekommt der Kerl die Klappe nicht auf. Ich ziehe sie zu mir als Antwort. Felice bietet vor mir kniend, dass beste Französisch, das ich an diesem Wochenende bekomme. Liegt wohl auch ein bisschen an der Stellung in der sie dieses verrichtet. Nach draußen gehen wir nicht mehr, denn da ist es mittlerweile auch dunkel. Die Popperei im Kinosessel ist anstrengend und so lasse ich ihrem Felatio freien Lauf. Da passiert etwas. Auf der Kinoleinwand, bisher uninteressant, wird gerade eine Brünette mit Kurzhaarfrisur gepoppt, im Stangenraum beginnt die Tanznummer, Felice bläst fantastisch. Ich bin deutlich überreizt und habe echte Orgasmusschwierigkeiten. Das Ding steht, aber ich kann nicht kommen. Ich schaue von der Leinwand weg, aber da wird getanzt. Blick abwenden, da bläst jedoch Felice. Egal was ich mache, wohin ich auch gucke, eine einzige Reizüberflutung. Ich komme, aber nicht lachen, ich muß mich dafür anstrengen. Yvonne schont sich nicht, mich auch nicht. Sie greift kräftig zu, fast eine SM-Nummer. Sie will mich winseln hören, aber ich bin ganz Mann und gebe keinen Ton von mir. Sie ist schlank und sehr muskulös. Ihre Performance beginnt mit Öl, das sie nicht auf Körperteile begrenzt aufträgt, sondern ganzflächig verteilt. Ihre Action bedarf nicht vieler Worte und wir sprechen kaum ein Wort. Wir scheinen ein eingespieltes Team, sie hat viel Erfahrung und ich lasse sie gewähren. Hier darf ich ganz faul sein und mir in der Geniesserrolle gefallen. Yvonne verschenkt keine Sekunde der gemeinsamen Zeit. Ich finde wenig Gelegenheit ihr in die Augen zu schauen und bedaure dies. Sie lächelt wenig, macht aber einen Höllenjob. Danke für die Massage, Yvonne. Eine der wenigen römerfreien Sekunden. Eine kleine, schlanke Maus, sehr gutaussehend, mit schönem Lächeln, jedoch ohne dazugehörigen Augeneinsatz sagt „Hallo du“ zu mir. Die habe ich den ganzen Tag noch nicht gesehen. „Hallodu“ ist noch nicht ganz frei, das finanzielle mit meinem Vorgänger ist noch nicht erledigt. Der hat sich anscheinend die Barschaft weggevögelt und muß mit Karte zahlen. Als das geschehen ist, schlendern wir in Richtung Lusthölen. Ich bekomme mit, dass „Hallodu“ eigentlich Alina heißt. Alina? Etwa $$$$$Alinchen? Vor meinem geistigen Auge schließe ich meine Kriegskasse und bin fest entschlossen nur die 50er Nummer durchzuziehen. Kaum ist mein Vorsatz gefasst, beginnt auch schon das Gekobere. Ein Zimmer finden wir nicht, aber einen Pflanzenverschlag hinterm Pool. Der Weg dorthin ist mit drei erfolgreich abgewehrten Preiserhöhungen gepflastert. Mich stört das Gekobere bisher nicht sonderlich, bin ja entsprechend präpariert. Sie erfährt, dass ich das erste Mal im BHH bin. Ein Neuling also. Im Verschlag züngelt sich mich noch im Stehen ab. „Du willst also nur die 50 € Nummer?“ „Genau“ lautet meine Antwort. Ich bleibe in meiner Stellung und sie nimmt auf allen Vieren auf dem Bett hockend den kleinen Apologeten in den Mund. Die Frau kann was, hat eine Kolibrizunge. Sie bläst wirklich fantastisch. Ich mache es mir auch bequem und sie legt sich unaufgefordert in 69 auf mich. Ein leckeres Mädchen. Poppend geht’s dann weiter. Bei mir setzt der Sara-Effekt ein. Ich kann nicht mehr aufhören und bin so ehrlich zu sagen, dass das jetzt länger geht. Da schlägt ihre Stimmung um. Einer, der die halbe Stunde voll ausreizen will, ist wohl nicht nach ihrem Geschmack. OK, poppen wir nicht zu Ende. Sie bläst maulend noch ein Stück und versucht wieder dieses blöde Gekobere. Die halbe Stunde ist noch lange nicht um. Sie ist erkennbar schlecht drauf, da ihr „Geschäftsmodell“ bei mir nicht zieht. Jetzt schlägt auch bei mir die Stimmung um, wie sie an meinem Stimmungszeiger deutlich sieht. Ich bin verärgert und eröffne ihr, dass die 30 Minuten voll durchgezogen werden. „Und wie?“, will sie wissen. „Selbst wenn wir uns nur unterhalten.“ „Über was sollten wir uns unterhalten?“. Jetzt reicht´s. Ich sage ihr deutlich, was ich von ihr halte, schnappe mein Handtuch und lasse sie liegen. Ich koche! Die anderen Römer bekommen´s mit. Irgendwann folgt sie hinterher, gibt mir am Schließfach sogar noch einen kleinen Kuß. Die 50 Mäuse erhält sie mit den Worten „Nie wieder“, sie zuckt nur mit den Schultern. Dude informiert Iris(?), so heißt sie doch, oder? Ihr erzähle ich das ganze. Sie ist überrascht und anscheinend echt betroffen. Auf Nachfrage erfahre ich, dass Alina betreffend keine negativen Berichte der Clubleitung bekannt sind. Hätte die Kleine auch an der richtigen Stelle den Mund gehalten, wäre es in einer Supernummer geendet, denn Alina kann wirklich was. Ich habe keinen Bock mehr und möchte nach Stuttgart fahren. Dude, der alte Verführer, hat jedoch recht. So sollte ich meinen BHH-Erstbesuch nicht abschließen. Dude empfiehlt Melanie. Hübsches Girl, die Melanie. Ich verlasse mich voll auf seine Worte und nach etwas warten kommen wir auch zusammen. Wieder die Suite, wieder das rechte Bett. Dude hat untertrieben, Melanie ist noch besser als geschildert, nur der Apologet nicht, der ist gerade gar nicht mehr gut. War was an diesem Wochenende? Aber eine Dude´sche Empfehlung gibt nicht so schnell auf und Melanie gelingt, womit ich nicht mehr gerechnet habe. Sie ist schon etwas länger im Geschäft, ich auch. Wir stellen fest, dass wir uns bereits seit 7 oder 8 Jahren kennen. Sie trug damals noch lange schwarze Haare. Ich erkenne sie trotzdem zuerst nicht wieder. Erst als sie ihre Haar nach hinten nimmt, erkenne ich ihr Gesicht. Stimmt, sie ist J******* aus *********. Ein toller BHH-Abschluss. Ein bisschen Melanie hebe ich noch für Dude auf und während die beiden poppen, suche ich die Autobahn und finde nach 2 harten Autostunden und 5 Rastplatzstops morgens um 7 nach Hause. Kurzer Blick ins Forum, kleine Eigennummer und nach kurzer Abkühlphase um acht ins Bett, endlich habe ich fertig.
Hi Apologet, wie ich lese hast du ein Hammer-Wochenende hinter dir. Das nennt man wohl wirklich HFCH. Umso mehr Respekt für deinen gelungenen Bericht nach den „Strapazen“ der Clubbesuche. Ich hatte schon befürchtet, dass dein Bericht entfallen würde und uns so wertvolle Erfahrungen eines Römers vorenthalten blieben. Mir wäre fast der Kaffee aus der Hand gefallen als du dich wild entschlossen auf den Weg zu Mercedes gemacht hast. Und dies nachdem weder Smint noch ich dir brauchbare Infos zu ihr geben konnten. Leider war ich schon zu k.o. , als dass ich noch auf deine Rückkehr hätte warten können. Hab’ schon gedacht die müssten dich aus dem Zimmer holen, mit soviel Energie bist du mit Mercedes hoch. War auf jeden Fall ein netter Abend und sollte fortgesetzt werden (aber mal wieder OHNE Dessous). Grüsse Tribun
Mercedes.... @Apologet Super Bericht! Mercedes steht bereits auf meiner persönliche Fälliste. Die hat mich irgendwie total aufgegeilt das letzte Mal. Wobei ich mich bei Mercedes schon manchmal gefragt hab, o b da alles so natur iss - oder umgeb....:groehl :groehl :groehl Gruss
HFCH / II. Wow, da hat unser guter Apologet aber einen tollen Bericht geschrieben. Da merkt man halt, das wir ein Volk der Dichter und Denker sind.:groehl Auch ich habe ein fast genauso hartes Wochenende hinter mir. Auch ich habe da so meine philosophischen Einsichten gewonnen. Ist es nicht merkwürdig, das ich die meiste Zeit an diesem schönen langen Wochenende in einem Handtuch eingewickelt verbracht habe ? :drunk :drunk :drunk diese Betrachtung finde ich schon etwas lustig, aber jetzt erstmal zu den Programmpunkten: Am Mittwoch die A3 entlang – da kam es wieder – das Seligenstädter Kreuz, es ist ja wirklich ein Kreuz mit diesem Kreuz und so bin ich seligen Blickes Richtung Altenstadt abgebogen. Dort angekommen, traf ich einen noch nicht Römer C. (vielleicht liest du ja auch mit). Wir kennen uns von einem früheren Besuch und plauderten erst mal über die Schönen. Gerade ein Dessous Abend polarisiert da ja etwas. Bei dem was einige aber anzubieten haben ( wow, was für ein Anblick !!!) rentiert sich der Besuch auf alle Fälle mal. Wir saßen so im Rondell da kamen Alona und Oksana in Blickweite und sofort wurde heftigst auf Entfernung geflirtet. C. fragte mich ob ich die beiden den kennen würde :drunk :drunk :drunk Da er aber eher den Schmusesex suchte, sagte ich Ihm er solle erst seine Lebensversicherung auf mich überschreiben lassen bevor er sich an diese beiden rantraut !!!! Ich vertröstete die girls auf nachher, da ich ja auch mit Tribun, Apologet und Simply ein bischen plaudern musste. Da erst merkte ich, das Apologet langsam scharf auf Alona wurde und so musste ich Ihn mit einem gezielten Konter ausbooten ( nix für Ungut, mein Lieber, aber so was klappt nur einmal). Kurze Zeit später stand ich wieder unten an der Bar :drunk :drunk :drunk und das Geplausche ging weiter. An diesem Abend sollte dann noch Simona folgen, die es natürlich mit meinen derzeitgen Favoritinnen nicht aufnehmen kann, aber einen positiven Eindruck hinterließ. Eine Info noch am Rande – Sandra Ex-Schieferhof ist jetzt als rote Zora, mhh nee als Diana im Atlantis unterwegs und hat nichts von den Schieferhof Qualitäten verloren !!!! Am Freitag bin ich dann noch mal ins Atlantis, da ich ja jemanden am Mittwoch nicht angetroffen hatte – Angelika. Auch am Freitag war sie nicht da und Alona auch nicht !!! Autsch !!!!!! Da war zum Glück ja auch noch Oksana, die kleine Blondine mit den kuzen Haaren. Irgendwie hat die Kleine auch den Teufel im Leib. Ralf – und du hast nene Dreier mit Alona und Oksana veranstaltet ????? Wann bist du denn wieder aus dem Koma erwacht ???? Danach ging die nächste Runde an Maria, ne kleine, ein bischen pummelige Chica, da hatte ich noch ein Versprechen einzulösen :drunk :drunk :drunk Apropo – gute Nachricht für alle Lisa (Kuba) Fans. Sie soll ab nächster Woche wieder vor Ort sein. ( hm, dann habe ich ein Problem mehr :drunk ) Die dritte Runde(?) ging an Diana aus Bahia/Brasilien. Klein, super Figur, große Motoren wie wir Römer es ja jetzt nennen und ein absolut hübsches Gesicht. – genau meins !!! Ätsch reingefallen, das war mit Abstand die schlechteste Nummer seit Monaten. Da die kleine erst 2 Tage da ist, und kein Brocken deutsch und auch nur sehr wenig englisch spricht sind da wohl unsere Sprachbegabten Römer gefragt !!!! Samstag war dann BHH angesagt ! Fußball und mehr....... Eigentlich habe ich den ganzen Tag mit Fußball und den Römern verbracht, bis auf ein kurzes Geplänkel mit der blonden Marlene, die man gerne weiterempfehlen kann. Da ich am frühen Abend zu schwächeln begann, ja so ein Druide muß halt etwas aufpassen, habe ich mich auch bald vom Acker gemacht. Batterien alle – erst mal am Sonntag nur relaxen angesagt. Ist auch nicht schlecht :drunk :drunk :drunk Viele Grüße Smint
Oksana & Allona @Smint in der Tat, in der Tat hatte kein Sauerstoffgerät dabei....das war ein Fehler!!!!!! Der komatöse Zustand und die lachende Fratze in Form einer Gesichtslähmung, lösten sich erst nach Tagen...... Salut
Scharfer Bericht Hi Apologet, bin ja sonst nicht der Freund von Lobhudeleien, aber ich habe selten einen Bericht gelesen ,der mich so spitz gemacht hat! Gruß!
Umhauen Das denk ich auch. MAnche Berichte wirken auf mich wie Viagra. Um nicht mit einem Dauerständer rumzulaufen brauch ich, damit es mich nicht ständig umhaut V A L I U M Es ist dann wie die Einnahme von Viagra und Valium zusammen. Was passiert? MAn wird zwar geil, aber es ist einem egal:groehl :groehl :groehl Salut Ralf
Bist du wahnsinnig. Was ein hammerharter Bericht, warte schon auf die Fortsetzung. Was soll die Überschrift ? :greenfing
Danke für den grandiosen Bericht! Heute Nacht liege ich ins Bett, denke an Apologet's Bericht und schlafe mit einer Erektion ein...... Swisslover
Mann Apollo, scheiß Schafferei. Das hab ich ja jetzt erst gelesen! Absolut hammerhafter Bericht. Formvollendet in Wortwahl und -witz. Geil zum Lesen, teils auch erotisch (obwohl de da ein bissel sparsam warst :greensmil). Jedenfalls hab ich ein paar Mal deftig losgelacht hier ... :greenfing. Klasse. Bis bald Du Hengst (poppend ) Feuchte Grüße vom dude
...naja, Du wirst zu zweit dort erscheinen - mir hat sie es nämlich auch erzählt! :kniep :greenfing :kniep :greenfing