es ist herbst, die geilen tage in teutschland sind da. zuerst war am montag und dienstag der hof angesagt. er sollte wieder masstäbe setzen. montag nach sechs stunden zugfahrt+taxi ist der schieferhof endlich nicht mehr nur teil meiner lektüre und träume. es ist 14.30, an der tür werde ich von einer nackten blonden, unbekannten empfangen. gelöhnt, ausgezogen, geduscht. oben umgeschaut, fast nur unbekannte gesichter. als ich runter komm seh ich zuerst KATJA in voller aktion. wie immer präsentiert sie dabei dem verehrten publikum ihren arsch und ihre muschi. sie verzieht sich bald aufs zimmer. ich setz mich zu RITA. sie meint sich noch an mich erinnern zu können, obwohl es wohl gegen zwei jahre her ist, dass wir mal zugange waren, wirklich hübsche frau, wunderbar schwarze augen, im vergleich zu katja nur eine halbe portion... nach einiger unterhaltung fängt das küssen und blasen an. tut das gut! auf dem zimmer bläst sie dann weiter, ich muss sie mehrmals ausbremsen. aber - als sie mich dann reitet, kann ich nicht mehr kommen. und da wirds gut: rita ist böse. ihre augen blitzen. sie nimmt mir mein nicht-mehr-kommen-können übel. es sei ihre aufgabe, ja pflicht, mich zum orgasmus zu bringen, ich hätte mich verweigert. das mag sie offensichtlich gar nicht. wahrscheinlich braucht sie das triumphgefühl der siegerin. gut, machen wir weiter. ja, aber du musst noch eine halbe stunde zahlen! ist ok, meine ich. jetzt bin ich aber dran. ich lecke sie. mmmh. schmeckt gut. sie reagiert, zwar kaum was zu hören aber ihr körper zuckt, bäumt sich mir (meiner zunge) entgegen. schön. dann ficken. und rollenwechsel. sie bläst und wichst und bläst und obsiegt schliesslich. nun ist sie zufrieden. ich auch. dann muss ich lange auf katja warten und habe dann nur eine halbe stunde zeit. muss noch nach frankfurt. auch ein kurztrip mit katja ist super. sage ihr, dass ich morgen wieder vorbeikomme. dienstag bin ich kurz vor sechs da, muss in siegburg den zug 21.15 nach frankfurt zurück erreichen. hoffentlich ist KATJA frei. sie ist nicht zu sehen. werde schon nervös, da kommt sie aus einem zimmer. bald sitzt sie neben mir, jetzt haben wir auch zeit, etwas über die fünf monate seit meinem letzten hof-besuch zu reden. dann ab aufs zimmer. wie immer eine super stunde. muss ich wohl nicht mehr beschreiben. Helveter der sich nächstes mal (november) unbedingt mehr zeit nehmen muss
