Club Riviera: 200 echte Gründe – in Deiner Nähe. So lautet die Anzeige, auf die ich beim durchblättern der Tageszeitung in Barcelona stosse. Bin abberufen zur Messe; ein schöner Anlass, um nebenbei meinen Horizont für Clubs und Frauenschwärme zu erweitern. Gelogen. Wollte nach einem anstrengenden Tag eigentlich früh ins Bett. Aber den ganzen Tag schon kreisen nun meine Gedanken um diese Versuchung. Ich hätte die Zeitung liegen lassen sollen, wusste ja, dass ich etwas finde. Schon wieder gelogen. Kaum angekommen stand ich am ersten Kiosk und habe gestöbert - auf der Suche nach Infos und Reizen. Ausgelogen. Um 22:00h (beste Essenszeit) nehme ich mir ein Taxi zum auserkorenen Ziel. Nun ein paar Infos für ausgewachsene Hausmeisterlehrlinge: Der Club liegt ca. 20 km ausserhalb, südlich von Barcelona. Ortsname: Castelldefels. Die Autobahn, bzw. Schnellstrasse führt direkt am Club vorbei – also kein Problem mit Anhalten und Parken. Mit dem Taxi ist es absolut problemlos. Ich denke jeder Taxifahrer kennt den Club – meine Beiden waren jedenfalls auch schon Gäste. Kosten: ca. 25 Euro; bei viel Verkehr vielleicht 5-10 Euro mehr. (Tip für deutsche ÖNV-Nutzer und, bzw. Fahrerlaubnisentzogenen: Spätnachmittags nen Flug. Flughafen liegt zwischen Barcelona und Castelldefels. Gut Essen (evtl. am Strand). Ausgiebig Poppen. Und ausgesaugt (angenommenes jawoll!) um 6:30h mit dem ersten Flieger zurück. Bei den Ticketpreisen und den vergleichsweise akzeptablen Preisen ne echte Alternative zu D.). PS: Ach so. Für Nachbesprechung gibt’s am Flughafen natürlich auch ausgiebig Gelegenheit. Das Riviera ist von Aussen gut beleuchtet. Macht den Eindruck eines grösseren Hotels mit 2-3 Etagen. An der Ecke zur Schnellstrasse liegt der Eingang. Mehrere Bodyguards mit Anzug und Krawatte stehen Spalier. Nein, Du darfst nicht die breite, offene Treppe benutzen, sondern musst rechts durch ein kleines, knackendes Drehkreuz und wirst zusätzlich vom Wächter sehr professionell mit einem Stewardessen-Ticker gezählt. Nun ist der erste Beitrag fällig. Am „Kinokassen-Fenster“ sind 10 Euros zu bezahlen. Dafür erhälst Du einen Verzehrbon. Sämtliche männlichen Angestellten können nicht reden. Was sind nochmal Eunuchen? Manche Gesetze haben wohl nach tausenden von Jahren noch Gültigkeit. Übrigens war am vergangenen Montagmorgen die Mafia zu Gast. Gab sogar ne Schiesserei mit einem „Leicht“-Verletzten. TV und Print hat nebenbei berichtet. Aufgrund der Bekanntheit und Grösse des Clubs empfinde ich jedoch keinerlei Gefahr, oder auch angstvolles Gefühl. Die doppelflügelige Tür wird geöffnet. Vorraum. Geradeaus die Rezeption, was immer auch das (zum momentanen Zeitpunkt) bedeuted. Musik und Getummel laden nach links ein. Du hast den Eindruck eine Disco zu betreten. Entsprechend die Beleuchtung. Überschaubarer Raum, ca. 8m breit und 25m tief. Links vom Eingang bis nach Hinten und dann noch über die Breitseite erstreckt sich eine Bar. An der Bar und auf der rechten Seite in einer langgestreckten Nische stehen ca. 25 Männer und, und, und: 60 – 80 Frauen!!!!!!!!!!!! :hunger :hunger :hunger Sehr lockere Atmosphäre. Die Männer (oft kleine Grüppchen; Geschäftsleute in Anzug; normale Besucher in Jeans; jedes Alter) fast alle in Gesellschaft und Berührung von bezaubernden „Begleiterinnen“. Die Mädchen/Frauen, die noch warten, versuchen sich am Tanz (in der Raummitte), oder sitzen/stehen an der rechten Seite. Ich gehe gleich durch zum Raumende. Werde nicht berührt, oder auch „angemacht“. Das gefällt mir. Noch mehr, dass ich mit meiner Cola für die nächste halbe Stunde am Tresen stehen kann, um die Lage, das Treiben und die Schönheit(en) geniessen kann. Quatsch, bin natürlich am Peilen nach Gesellschaft; nur nicht zu schnell und einen „Fehler“ machen. Meine Reaktion wird öfters mit einem nicht zu sehr intensiven Augenkontakt getestet. Aber ich bleibe cool wie die Cola (Getränkeauswahl dürfte der einer normalen Disco gleichen; Spanien ohne Alkohol? Wird’s so schnell nicht geben). Frauen: Alter: 18-30, Schnitt unter 25 Jahren Optik (Top entspricht 10 – akzeptables Notgeil wäre 5): 10: ? 9-8: 20% 7-6: 30% 5: 50% Bekleidung: Jeans mit BH, Häkelware, Bikinis, Tücher, Strings und Tangas. Busen bedeckt. Herkunft: alle Kontinente, hauptsächlich Europa und Südamerika. Tanzen, Streicheln, Unterleibereibend, Küssen und in den Arm nehmen. Keine Knutscherei. Hinterm Tresen ein Diskjockey, mehrere weibliche und männliche Bedienungen. Als einer der „Mixer“ aufrechten Ganges mit nur eingezogenem Kopf unter dem Tresen nach Vorne kam musste ich schmunzeln und war plötzlich für einige Sekunden mit Gedanken bei den Römern. Ich schloss kurz die Augen und liess die Erinnerungen hinter mir. Einige der 20% gesichtet. 170 cm Traumbody, rabenschwarze Haare, sehr jung. Wunderhübsche Augen, -Gesicht, -Hände, -Beine, -zu erahnender Busen. Schöne Bewegungen. Wacher Blick. Frischer Atem. Teodora ist ihr Name und sie kommt aus Rumänien, südöstlich von Köln (Sprachen habe ich vergessen zu checken; Sorry, ich kann spanisch). Die Haare zum Zopf gebunden, ein weisser BH, der im Infrarotlicht glänzt (ist ne gute Handvoll ein sattes C?). Sehr enge und kurze, weisse, gehäkelte Hotpants verdecken nur spärlich einen dunklen feinen ca. 8 cm langen Strich im Bereich der Scham. Ich danke was weiss ich wem für diese paar Haare. Endlich mal wieder ein kleines bisschen Freiheit nach all den nicht immer popoweich rasierten FKK-Standards (die ich natürlich sonst auch sehr liebe). Die Pantys fühlen sich von meinen Jeans angezogen. Wir reiben uns warm. Meine vom Getränk gekühlten Hände sind bei der schwülen Hitze auf Teodoras Körper sehr willkommen. Es ist wohl gut möglich für ne längere Weile miteinander am Tresen zu stehen und sich zu unterhalten. Ihr leichtes Drängen ist mir sehr willkommen. Sie möchte nichts zu trinken. (weitere Getränke für Männer: 8 Euro; für Frauen: 14 Euro) > Sie: gehe mit mir aufs Zimmer. Ich blase ohne Kondom. Ich kann das sehr gut. > Erkläre mir mal bitte die Preise. > Sie: die halbe Stunde 70 Euro. Die Stunde 140. > Küsst Du? > Sie: ja klar. > Ok, lass uns gehen. (Wir haben natürlich zu Beginn noch einen netten Smalltalk geführt über Namen, Nationalität, heute voll?, Wohlfühlen, und das sonstige „Übliche“). So, jetzt geht’s durch den inzwischen belebter gewordenen (bei meinem Verlassen um 1:30h war das Verhältnis max. 1/1; Achtung: heute war Dienstag) Raum Richtung Rezeption. Aber nicht durch den Vorraum. Neben dem Eingang zur „Disco“ befindet sich eine Tür direkt in die Rezeption. Kurz vor Verlassen des Raumes sehe ich (das Rechts von vorhin ist nun Links) Etwas, das mir beim Eintritt zu Beginn entgangen war: Eine ca. 20 qm grosse Bühne mit Tanzstange; und ein angegliederter anderer Raum; und dahinter noch ein offener Durchgang mit Raum. Ich nehme es vorweg, da ich die folgende Besichtung erst nach Rückkehr vom Zimmer vorgenommen hatte: Raum 2 ca. 8x10m; Raum 3 ca. 5x10m. Jeweils mit Tresen und Männern und Getränken und, und, und: Zusammen ca. nochmals mindestens 30 Frauen!!!!!! :hunger :hunger Hier jedoch etwas weniger Betrieb. Raum 2 direkt an der Bühne. Alle halbe Stunde gibt es hier einen Show-Dance, der von überall auf den an den Wänden hängenden Bildschirmen betrachtet werden kann (ist aber sehr dunkle Qualität). Ansonsten heute Motor(rad)sport. Den einen Tanz, den ich dann später direkt an der Bühne mitbekommen habe fand ich sehr erotisch und professionell. Hier geht’s dann auch vollkommen nackt zu. Weiter auf dem Weg ins Zimmer: Die Rezeption ist ein von einer Glasscheibe abgeschirmter Tresen. Dahinter 2 „Mamis“ (so werden sie genannt) vor einem Stapel von Handtüchern und Bettlaken. Teodara bittet mich um 2 Euros (beim 2. Gang waren es dann 5 Euro; für zusätzlich eine Kleenex-Rolle und 2 Euro als „Nebenerwerb“) und dafür gibt es ein Handtuch für mich und ein Bettlaken. Rechts neben der Rezeption ist der Treppenaufgang. Nach Oben. Direkt am Treppenabsatz sitzt hinter einem weiteren Tresen ein glatzköpfiger „Bär“, (warum müssen die Typen auf der ganzen Welt nur gleich aussehen? und was quatschen die die ganze Zeit ins Handy?) dessen Aufgabe darin besteht eine Strichliste (ach ja, daher also der Name!) zu führen und einen Zimmerschlüssel auszuhändigen. Mein Grüssen ging irgendwo im weiten Flur verloren. Das (die) Zimmer sind typische südländische Hotel/Pensions-Zimmer. Zwei ausseinanderstehende Einzelbetten (hier schlafen auch die Frauen, wie man an den verschlossenen Schränken erkennen kann) „schmücken“ den Raum. Die Zimmer haben ein abgetrenntes Bad mit Badwanne zum Duschen, (und Pinkeln. Sorry, alte Angewohnheit in fremden Duschen) eine Toilette, ein Bidet (meine beiden Partnerinnen haben sich „nur“ Teilgewaschen (trotzdem sehr gepflegter Eindruck) und ein Waschbecken mit Edelmetall-Seifenspender. Der Entsorgungs-Eimer befindet sich im Bad - welch gute Idee! Bemerkung ausser Rand: Ich werde gerade furchtbar müde. Bemerkung reality-online: Beim Schreiben des g klettert eine ca. 6 cm grosse Kakerlake am Vorhang hoch. Juppy, ich habe sie gefangen und stelle sie mit der Plastiktüte auf die Fensterbank – Draussen! Danke, ich bin wieder hellwach. Wir ziehen uns aus. Habe richtig vermutet (Glück gehabt?): Teodoras Busen ist sehr schön geformt. Brustwarzen richtige Grösse und Form. Sie werden später noch angenehm anregend „hart“. Ich duschen (und pinkeln), sie waschen. Jetzt ist der Moment des Geldtauschs. Ich gebe ihr 140 Euro für eine Stunde. Es ist evtl. auch 2-mal möglich. Wir legen uns auf das frisch bezogene Bett. Beginnen uns zu streicheln und die Körper zu erkunden und zu küssen. Sie entwindet meinen Mund-Kuss-Versuchen. Ich lasse sie erst mal. Sie fängt an zu blasen. Genüsslich und feucht. Ich beobachte sie dabei. Zärtlich, speichelnd, dann wieder einige Momente festeres Auf-und Ab mit der Hand. Ich knete ihre Brust und streichle den schönen Rücken; bitte sie zur 69. > Sie: das mache ich nur privat. > Moment! Wenn Du von blasen sprichst, dann gehört für mich auch lecken dazu. Du hast Unten auch versprochen, dass Du küsst, und hier drehst Du Dich weg. > Sie: entweder küssen oder lecken. (Sie hat gehofft, dass ich sage küssen) > Also gut: lecken. (Wollte es zwar nicht, aber habe sie wohl „ausgetrickst“) Sie bläst sehr gefühlvoll weiter. Die Situation scheint also nicht verloren. Irgendwann drehe ich sie auf den Rücken und bewundere ihre sehr schöne Scham. Nähere mich mit den Lippen liebkosend Ihrem Haarstreifen. Sie öffnet (überraschenderweise) ihre Beine. Geniesst mein züngeln. Lässt ihre Erregung? spüren. Das Atmen wird heftiger. So steigert sich die Erregung stossweise hoch. Sie drückt Ihr Becken gegen meine Lippen und Zunge. Drückt mit den Händen meinen Kopf gegen ihr Becken. Meine Zunge nässt nicht mehr, sondern wird benässt. Mit leichtem Zittern und einem kurzen Beben nimmt diese Aktion ihr Ende. Ich rutsche mit meinem Körper nach Oben. Mit einer Beugeübung bläst sie mich wieder. Sie sucht das Kondom, zieht es mir über und ich dringe missionarisch in sie ein. Gefühlvolle Bewegungen und Körpernähe bis zum Orgasmus (meiner) in der 4-Pfoten-Stellung (=Doggy). Wir unterhalten uns streichelnd eine ganze Weile beim Rauch einer Zigarette. Die Stunde ist fast vorbei. Fühle mich befriedigt. Während ich mich dusche (und nach ihrer kleinen Waschung) schminkt sie im Spiegel ihre grossen dunklen Augen. Die Abgabe des Schlüssels beim Hüter der Strichliste vollzieht sich ohne Worte. Ohne seine Worte. An der Rezeption verabschiede ich mich von der überraschten (wegen nochmals Poppen wollen) Teodora wieder in die „Disco“. Nun schaue ich mir die neu entdeckten Räume an. Ich denke an Euch. Wie gerne hätte ich Euch jetzt hier; Ihr wärt begeistert. Das Spiel beginnt von vorne. Es war mir schon zu Beginn eine durchtrainierte dunkelblondlockige milchkaffeebraune aufreizend tanzende Brasilianerin? südwestlich von Köln, aufgefallen. Auch ca. 170 cm, auch schöne handvoll Busen. Knallenge Jeans und auch weisser BH. Variation: Sie bittet mich um ein Getränk. Ok, 14 Euro. Den angebotenen Dreier mit der Freundin lehne ich ab. Dies könnte eine kleinere Abzocke werden. Ich wende volle Palette meine Erfahrungen aus dem Forum an und hoffe auf Ehrenwort. Zungenküsse: ok. Blasen ohne Gummi bei mir: ok, aber gleich Rückfrage nach Stunde. Sie Lecken: ok. Evtl. 2-mal: ok. Etwas vergessen? Glaube nicht. (Entschuldigung an die FT-Genossen. Habs wegen mangelndem Eigeninteresse vergessen zu fragen). Dieser Akt hat nun 150 Euro gekostet. Habe kurz gemeckert, aber den Fehler gemacht, mein Wissen auf 120 anzugeben. Nach ihrem Protest wars für mich schwer nun auf die rellen 140 Euro zu kommen. Die Zimmerutensilien hatten in der Zwischenzeit auch „etwas aufgeschlagen“. Auf dem Zimmer alles komplett wie vereinbart. Die „Gewissheit“ auf zweifache Aktion lässt mir meißt genug Ruhe, um einen Akt genussvoll zu gestalten. Danach gings im Dauerregen zurück in die Stadt. Und nun sitze ich Idiot hier und haue mir wegen Forum und Brüder in Lust und Leid und solcher Sachen die ganze Nacht um die Ohren. Bis bald in D. PS: Der ganze Club ist von Oben bis Unten sehr sauber. Auf jeder Etage ist mindestens ein Putzraum mit einer Angestellten in weissem Kittel, sofort bereit, das „benutzte“ Zimmer zu reinigen. Kurzes sonstiges Resümee: KEIN Relaxen und Wohlfühlclub. KEIN Essen. Entschädigung zur Genüge im Umland. Die Frauen auf den Zimmern mitgezählt hatte das Riviera an einem lausigen Dienstagabend hochgerechnete 150 anwesende Frauen zu zählen. Optik siehe Oben. So, jetzt nen starken Kaffee und zum Messestand. Die ganze Nacht hat es wie aus Kübeln geregnet. Was sagt ein spanischer Taxifahrer, wenn er im Aquaplaning rutscht? Joder (ausgesprochen: chodeer). Das heisst in etwa: fuck. Passt zur letzten Nacht. Bis bald in D. hendrix
Da kann ich mich ...... .. ja auf meinen Urlaub nächstes jahr in Salou (Spanien) freuen. Ist nur ca. 100 km von Barcelona weg.
das nenn ich mal Basisarbeit fürs Forum. Klasse Bericht und mal was anderes als der 1000. ATL oder FTL oder BHH oder PHG Bericht.
STIMMT !!!!! Aber außer der Anzahl 1 5 0 reizt mich eigentlich nichts des Beschriebenen Hessen, Rheinland-Pfalz oder NRW zu verlassen Gruß von einem faulen Joe:schnarch
Puuuh! Hatte meine Auswanderungspläne gen wärmere Gefilde schon mangels Clubs wieder in die Schublade gesteckt - aber dieser Bericht läßt mich aufhorchen... Kompliment! Gruß Roadrunner
Zusatz Öffnungszeit ca. 17-5 Uhr. Zum Auswandern oder Verlassen gewohnter Gefilde ist das sicherlich nicht ein Grund. Wer jedoch mal hier in der Gegend ist, findet im Riviera die sicherste, günstigste und schnellste Möglichkeit, seine Gelüste auf weibliche Gesellschaft zu befriedigen. Prostitution ist in Spanien ein Rießen Geschäft und -Markt. Wie bei Allem (z.B. Essen, Trinken, sonstige Services, u.a.) sind die Preisspannen wesentlich grösser als in Deutschland - speziell was gerade die Obergrenze betrifft. In Bezug auf Sex dürften sich in D. 80% der Angebote auf einem Stundenpreis von 150 Euro (ausserhalb von FKK-Clubs) bewegen. In S. entsprechen dem evtl. ca. 25%. Andere 25% decken die Preisklassen darunter ab. Ebenso ein grosser Anteil dürfte bei 200-300 Euro liegen. Und sicherlich weitere 25% liegen bei 400 bis Open End. Trotz dieser Staffellungen sagt das nichts über den anzutreffenden Service aus. Das obere Viertel verkauft sich als Top-Modell-Service von HH´en (Ex-Modells, hohes kulturelles Niveau, Schönheiten aus TV und Magazinen, Luxus-Appartments und Diskretion). Ich hatte schon sehr teure Stunden gebucht, mit der sicheren Erwartung auf 10er Body, Sympathie und "Luxus"-Service. Und habe öfters als 1-mal mit Taxi-Gebühr wieder weggeschickt. Es wird inzwischen wohl jeder, der einen umfassenden Vergleich mit einem anderen Land ziehen kann - ich persönlich möchte "nur" von Europa und USA reden - bestätigen können, dass die aktuelle Situation in Deutschland mit den FKK-Clubs, sowohl was Sicherheit in Optik und auch in der Performanze betrifft, absolut nicht zu toppen ist. Manchmal sollte man auch vom fremden Kuchen naschen, um das Eigene wieder richtig geniessen zu können. Also, wenn mal jemand in der Nähe von Barcelona ist und wenig Experimentiergeist (prinzipiell für die persönliche Entwicklung aber nicht zu vernachlässigen) aufwenden möchte: Castelldefels ist ein sicherer Tip. Viele Grüsse, hendrix
Hab den Beitrag von Hendrix noch mal hochgeholt und ein weiteres Auslandscluberlebnis von C E A S A R aus dem BC mal hier angehängt: in der vorlezten woche verschlug es mich beruflich mit zwei kollegen für 5 Tage nach budapest... nicht schlecht, dachten wir... beim stöbern im internet vor antritt der reise unter dem suchbegriff "budapest" fand ich einige interessante, das nachtleben betreffende hinweise: es wurde sehr, sehr eindringlich davor gewarnt, z.B. alleine einen sex-schuppen, z.B. eine als striptease-bar firmierende institution, aufzusuchen... diese befänden sich alle unter maffia regie, und man könne froh sein, lebendig wieder nach draussen zu kommen... es gäbe nur nepp, und es sei absolut nicht selten, dass einem nach dem ersten bier eine rechnung über 300 euros präsentiert würde, ohne -natürlich- eine "sonstige leistung" in anspruch genommen zu haben... würde man sich nicht freundlich sofort zahlungsbereit, -fähig und -willig zeigen, würde die tür abgeschlossen, und man würde des geldes gewaltsam entledigt... die polizei in einem solchen falle einzuschalten, sei absolut sinnlos, da sie sich überhaupt nicht um derartiges kümmere... also, solchermassen gewarnt, machten wir uns auf den weg, sehr wohl wissend, dass UNS soetwas natürlich nie passieren würde: erstens seien wir ja zu dritt, zweitens seien wir weitgereis und welterprobt, drittens wüßten wir das risiko vor betreten der location einigermassen einzuschätzen... bereits am ersten abend, nach einem stärkenden abendessen und verschärftem probetrinkens des roten hausweines des restaurants kamen wir auf dem heimweg an einem solchen schuppen, als strip-bar firmierend, vorbei... als wir noch etwas unentschlossen das gebäude von aussen betrachteten, wurde und bereits FREUNDLICHSTdie mit einem ziemlich großen spiegel/fenster versehende eingangstür geöffnet, und man bat uns hinein... sofort standen drei völlig in schwarz gekleideten schrank-typen um uns herum, um uns den laden, insbesondere die girls und deren tanz- und zeigefreudigkeit schmackhaft zu machen... meine frage nach dem getränkepreis (ein bier) wurde mit 2.500 forint, das sind ca. 10,50 EUR, beantwortet... annehmbar, dachten wir... und der blick ins innere des ladens war auch nicht unerfreulich: jede menge toll ausschauende gretels schauten uns erwartungsfroh an, an zwei stangen wurde table-getanzt... ausserdem gab es sicher ca. 10 weitere besucher, die dem gleichen geschlecht wie wir zuzuordnen waren... also: nicht lange gefackelt, und rein ins vergnügen! wir wurden von einem der drei schwarzen hünen plaziert, d.h. wir kamen auf eine bank marke sozialistischer eigenbau, und hatten vor uns eine ablage für getränke (so à la uni)... und schon startete die erste gretel den versuch, sich per geschickter turnübung -es galt, die ablage per klettereinlage zu überwinden- sich einen platz zwischen uns zu ergattern... diesen ersten versuch wehrten wir aber noch gekonnt und erfolgreich ab... nun hatte es eine blonde schönheit auf mich abgesehen... sie hatte schon, als wir hineinkamen, blickkontakt mit mir aufgenommen, und kam nun ebenfalls auf dem weg, wie zuvor schon beschrieben, angeturnt... (sorry, ich glaube, ich werde zu lang, oder??) als ich mich gerade wunderbar mit eva, 24 jahre alt, unterhalte, steht plötzlich einer dieser hünen hinter mir, und fragt mich, ob wir jeder ein bier wollten... klar, sagte ich... ruckzuck hatten wir unser bier auf dieser ablage stehen.... nachdem wir drei das erste glas geleert hatten, stand dann plötzlich ein anderer hüne hinter uns, und präsentierte uns auf einer untertasse eine rechnung über 30.000 forint, das sind rund 150 euros.... zunächst waren wir darüber sehr amüsiert, dachten wir doch, es könne sich dabei doch nur um ein versehen handeln... aber sehr schnell merkten wir, dass das kein versehen war: die lage wure ernst... ernst auch deshalb, weil wir aktuell garnicht im besitze von 30.000 euro waren... wir hätten also garnicht bezahlen können, selbst wenn wir das gewollt hätten... das haben wir den jungs dann schnell in english klar gemacht... und weiter ging es: einer der schrankartigen typen griff mit einer art polizeigriff meinem kollegen hinten in den nacken, zerrte an ihm rum, und rief nur: "come with me"... mein kollege hatte keine wahl, als zu folgen... mir rutschte erst'mal das herz -hatte es zuvor noch in der männlichkeit gesteckt- in die hose! was tun?? den mutigen geben, und sich mit den jungs ne runde schlagen?? wir? in unserem zustand?? unser kollege wurde in einen raum, den die schränke küche nannten, verbracht, und der kollege wurde mit einem schrank als bewacher eingeschlossen... die anderen beiden verbliebenden schränke erklärten mir nun flugs und unmisverständlich, es gäbe bei ihnen im keller einen bancomaten, ja! wirklich!! es gäbe in ihrem keller einen bancomaten, den ich jetzt sofort mit meiner ec-card zu bedienen, und daraus 30.000 ungarische schleifen abzurufen hätte... ich hatte überhaupt keine andere wahl, als mitzugehen... ich also mit dem netten breitschultrigen menschen die lokalität gewechselt: er dirigierte mich aus dem schuppen raus, in einen nebeneingang wieder rein, und ab in den keller... und tatsächlich: da stand ein bancomat, wenn auch ein uraltgerät, aber es stand BANCOMAT drann... ich also flugs meine euro card in den passenden schlitz und ein paar tasten gedrückt... (der zustand, in dem ich mich befand, ist retrospektiv nicht mehr zu beschreiben, aber es war mir so, als sei ich da irgendwie zuschauer eines spannenden filmes... der alkohol baute sich jedenfalls unter diesem stress augenscheinlich schneller ab, als sonst...) der langen rede kurzer sinn: der bancomat spuckte, nachdem ich mich mind. einmal vertippt hatte, die gewünschten 30.000 eur aus... diese hübsche summ brauchte ich dann aber garnicht selbst nach oben zu tragen, weil der mich begleitende schwarze mann mir die scheinchen sofort wieder abnahm... ich wurde danach wieder nach oben geleitet, mein küchenkollege wurde -nachdem man zuvor aber seine börse, in der sich 50 eur befanden, geleert hatte, wieder freigelassen, und mein dritter kollege durfte sich auch in richtung ausgang erheben... man verabschiedete uns freundlichst, wir sollten doch bald wieder hereinschauen, sagte man uns noch... und endlich standen wir wieder auf der strasse... es war wirklich so, wie geschildert! (aber das war natürlich nicht das einzige abenteuer, das wir in budapest zu überstehen hatten!) also, allen budapest touristen, die sich auch einmal abends in einer bar verlustieren wollen, sollte dies als warnung dienen! danke für die geduld!! und: überlest einfach meine tippfehler, ja? Anmerkung von Joe: Warum in die Ferne schweifen, wenn das Gute liegt so nah :greenfing
@joe krasser Bericht. Was haben wir erst zu erwarten wenn 2004 die Osterweiterung der EU stattfindet? Hoffentlich nicht dieses Abzockszenario.
@joe hast ja Recht. Frei nach dem Motto:Geniesse jeden Tag, als wär´s Dein letzter! Mein Lebensmotto.
Im Prinzip hast Du recht. Aber manchmal ist das Ferne nah und das Nahe fern. Zur geschilderten Situation in Budapest kann ich wenig sagen. Denke mal, dass die Spanier schon ein bisschen schlauer sind. Die Holzhackermethoden bringen nur für den kurzen Moment Gewinn. PS: Danke Joe hendrix
@joe ...war bisher 4 oder 5 mal in Budapest und habe dort einige tolle Erlebnisse gehabt. Auch in einigen Striptease/Tabledance/GoGo-Bars. Und die Ungarinnen sind für mich mit die geilsten und freizügigsten Mädels der Welt. (siehe z.B. die exquisiten Darstellerinnen in den Private Pornos) @hendrix Ein klasse Bericht mit interessanten Details. Du bist schuld, wenn ich nächstes Jahr auf dem Weg nach Mallorca einen kleinen Umweg über Barcelona nehme, um diesen Club mal zu testen. Nehme dann halt die Fähre von Barcelona statt Genua oder Marseille. ajax69
Perfekt, genau da wollte ich nächstes Jahr mal mit so 'nem Billig-Ticket hin, da wohnt ein Bekannter ... Danke für den ausführlichen und sehr interessanten Bericht! CU
@ajax: In Ungarn war ich zweimal und es war jedesmal nicht der Knaller. Tschechei 90 bis 94 war klasse und mein persönliches Highlight: Brasilien- aber da hatte ich auch einfach unverschämtes Glück...Es stellt sich für mich die Frage, wo in der Welt mit minimalstem Aufwand der optimalste SEX zu bekommen ist, und dies ist m.E derzeit Deutschland. Allerdings nicht in der freien Wildbahn! Wenn ich an die Frustrationserlebnisse der vergangenen zwei Wochen denke, könnte ich fastkotz . Das Härteste war, als ich von ner süßen Maus nach halbstündigem Baggern endlich die Händynummer hatte, und ich sie zwei Tage später zwecks Verabredung anrief, meinte sie doch glatt: sie müsse fürs Abi üben:eek :eek :eek und hätte somit keine Zeit. Was ist dass nur für ne Jugend????: Gruß von joe, der dennoch heute abend wieder jagen:rambo geht
Hi Hendrix, sehr stimmungsvoller Bericht mit genau dem richtigen Blick für die Details, die die Atmosphäre und die Stimmungslage in diesem Club "lebendig werden lassen".Ich hatte beim Lesen das Gefühl, dabeigewesen zu sein! Vor meinem inneren Auge entstand ein sehr interessantes Szenario. Grundsätzlich gebe ich den Meinungsäußerungen natürlich recht , die darauf hinweisen ,daß wir momentan in Deutschland eine absolut paradiesische Situation haben, was den Markt der sexuellen Dienstleistungen betrifft (>>>>Atlantis , PHG.FKK- Oase und FTL in nicht mehr als zwei Stunden erreichbar/ trotz aller Flops, die es immer mal wieder gibt :hübsche bis sehr schöne Mädchen ,die ein hohes Service-Niveau (Zungenküsse, FO etc. >>>jede Menge echter GF6 ) bei akzeptablen Preisen bieten . Aber trotzdem ist es mehr als interessant, solche "aus der Reihe fallenden " Berichte zu lesen.Könnte mir gut vorstellen, mit netten anderen Römern mal einen kurzen gut geplanten Spähtrupp in spanische Gefilde zu unternehmem- Nach Budapest allerdings würden mich keine 20 Pferde zerren können ( es sei denn wir marschieren mit einer Kohorte gut bewaffneter Römer ein und entwaffnen die schwarzen Männer.Muß aber nicht sein, da mir in Deutschland -und offenbar auch in Spanien- die Sklavinnen kampflos überlassen werden). Danke für den inspirierenden Bericht Hendrix! Gruß!! >>>>>
@All: Danke für die Antworten Mann kann halt vor sicht selbst nicht flüchten :wink2 und wenn Mann dann schon in der grossen weiten Welt unterwegs ist, dann sollte der Bericht für diesen Teil zur kleinen Hilfe dienen. Die Antwort mit Deinen Worten: "YESSS" Viele Grüsse, hendrix