"Ik sta op, nog niet wakker. Ik wankel door het huis als een stakker. Maar ondanks alles haal ik mijn doel, op het gevoel. Ja ik ben... een gebruiker. Het pure spul met een weinig suiker. Ik giet het zwarte goud in een kop, en ik leef weer op.... eeeen kopje koffie!" "En de markt.. wordt stabieler. De grote winkels werken als dealer. Een Angolees of Braziliaan, levert het aan. Het bevat cafeïne. Ik loop erop als was het benzine. Expresso, super, altijd loodvrij, dus doet u mij.... eeeen kopje koffie! Over de verzuiling heen, is er troost voor iedereen. In de uren van nood en ontbering, neem er nog... eeeen kopje koffie!" Sowas von timing aber auch! Kommt mann zuhause nach ein schönen Dreiertag im Hof, kriegt mann eine email. "Sie haben ein Freikarte gewonnen... für Bernds Saunaclub." Ich hatte dann wirklich Mühe mit lachen aufzuhören. Ob die noch in Dezember gültig ist. Gleich danach schon schlief ich ein und wurde etwas verrostet wieder wach um 11 uhr morgens. Nol Havens von VOF de Kunst braucht nur eíne tasse Kaffee, aber ich bin noch mehr Coffein-abhängig als er. Für uns ist IT-lohnsklaven ist Coffein die wirkungstoff die es uns ermöglicht aus nullen und einsen etwas an begreiflicher Code zu basteln. Nach eine halbe Kanne Kaffee war ich dann wach. In mein Hof-bericht hatte ich schon erwähnt dat ich vielleicht nicht auf die IJBF-party erscheinen wurde. Hatte mit meine Tante zu tun die 50 wurde und eine große Party schmeissen wollte. Das wurde dank den Wetterverhältnisse nur ein ausgiebiger Brunch. Also, um 16 uhr nach hause, duschen, nochmal eine Tasse Kaffee und ab nach Kaarst. Genau wie am Freitag bekam ich ein parkplatz als jemand wegfuhr. Ich war gerade rechtzeitig für den Abendessen, aber wie ich von FK Willem2 hörte, hatte ich da schon einiges verfehlt. Willem war leicht zu erkennen im Pulk, der er trug ein weißes Kostüm statt den üblichen Bademantel. Auch lebensgefährtin Gabi hatte sich so verkleidet: trés chic! Was mir auch auffiel war ein man der sich mit eine große Sonnenbrille auf vortbewegte. Es erwies sich als kollege Jansen, oder besser: The Mysterious Mister Jansen. Auch kollegen Rex und Josef waren schnell gesichtet (Rex weil er schon in die schlange zum buffetzelt anschloss, und Josef weil ich einer seine Verrückten Damensgeschenken, ein helleuchtender Robo-Ente, laut schnatternd an mir vorbei rollen sah). Auch The notorious BIG30 lernte ich kennen als er hinter mir anschloss. Aber das warten dauerte an, in diese Zeitspanne könnte man locker Dervish D gespielt haben. Fast wäre ich noch geschmolzen von den Terrassenheizung, und eine etwas kleiner gebauter Belgier befürchtete er wurde noch weiter schrumpfen wenn er noch mehr schwitzte. Eeeendlich daraus und am Tisch gesetzt. Nach dem essen war ich dank die Leistungen von freitag nicht so auf der Suche nach das erste Zimmer wie sonst. Eigentlich reagierte ich kaum als ein paar Mädels versuchten mein Aufmerksamkeit zu erregen. Sogar mir nach der Bademantel grabschen hat mich nicht beeïndruckt. Erst als Tiga rief, "Nachtisch" wurde ich etwas aufmerksamer. Ich landete an einem Tisch mit Big30, Clubsport und ein paar provinzgenossen von mir. Nach dem gequatsche war ich endlich etwas ausgeruht um selber mal auf Mädeljagd zu gehen. Ich hatte aber pech, die Frau die mir am beste gefiel (keine Ahnung wie sie heißt, blondes haar, sprach fließend Deutsch, schlank, b-cup) lief zwei-dreimal von mir weg. Aber als ich dann anhielt bei FK Sonny, der versuchte sich in DJ Sonny Playstation zu verwandeln, aber nicht alles richtig verkuppelt und verkabelt kriegte, fielen mir uno, dois, tres, quatro Brasileira's auf. Und vergessen war die Blondine! xyz Von zwei der vier Schönheiten kriegte ich den Namen heraus. Numero Uno war Kelly, weither der schönste, aber leider schon an Josef verkuppelt. Numero Dois hieß Gabriella und die erinnerte ich mich noch. Ich hab immer gedacht sie Rumänin (schwarze haare, etwas blaße haut) aber da lag ich falsch. Numero Tres und Quatro blieben leider anonym, später sah ich wie Clubsport sich Quatro geschnappt hatte. Da die wartezeiten etwas ausgelaufen waren, verabredeten Gabriella und ich uns in einer Stunde. Sie konnte inzwischen Kelly als copilotin dienen in den 7. Himmelreise der sie für Josef ausgedacht hatte Ich hatte zeit um Sonny Playstation mal zu zu sehen beim mixen, und hab noch etwas 'plat gekald' (in dialekt geredet) mit Rudi-NL, der ab und zu wie ein Wachhund benahm Genau sechzig minuten später tauchte Gabriella wieder auf, gab eine kleine Tanzvorlage und wurde plötzlich sehr anschmiegsam. Als wir ein Zimmer gekriegt haben, machte sie genauso energisch weiter. "Take me on a rollercoaster, take me for an airplane ride. Take me for a six days wonder but don't you... don't you throw my pride aside, besides... what's real and make believe? Baby Jane's in Acapulco We are flyin' down to Rio!!" Alsob sie verstanden hat wat Roxy Music mich da einflüsterte legte Gabriella dan den PSE-schalter um und machte eine gute Show aus allem. Die Bloasmeziek die sie spielte war voll von Deepthroating und als ich sie in 69 verwöhnte reagierte sie ausgesprochen. Hehe, sie verstand genau dat ein Show auch eine gute Darstellerin benötigt! In cowgirl erreichten wir schon schnell ein Rodeotempo und nach ein paar variationen auf das Thema "Deep(er) in Brazil" wurde sie sogar noch gesprächiger. "Was hast du geschluckt?" wollte sie wissen. Ich denke nicht das sie versteht wat ein cocktail aus "Maracetamol und Babsicodine" bewirken kann, also sagte ich nur "keine tabletten, davon krieg ich kopfschmerzen." Als ich etwas auf tempo langsamer versuchte, dauerte das nicht al zu lange. Gabriella ließ sich tief fingern, griff zu einen handjob. Zwei meine finger steckten inzwischen jeh in zwei löcher fest und dan gings doch noch zu Ende. Wumm Wir gingen duschen, quatschten die Zeit voll und recheneten dann ab. Nur eine Heisse Tasse Kaffee aus Brasilien war mehr als genug für heute. Gabriela, Brasilien, Ü30 Schlank, b-cup, lange schwarze haare €100 (150% Wdh.) Auch Clubsport hatte gerade das Zimmer mit Numero Quatro abgesch(l)ossen, aber er hatte sich auch etwas verzählt mit bezug auf der Preis und mußte schnell zur Geldautomaten. Kollege Badslippers wollte dan noch wissen ob mir alle motorschaden diese Saison nicht unmengen von Geld kosten. "Nö, Garret Turbo's sind leicht auszuwechseln, problem sind nur die Kosten für CO2-ausstoß und zeitweise Ölentsorgung." Ich verabschiedete mich bei Gabriella und noch ein paar Bären, stolperte beim rausgehen noch fast über Josefs "Robo-duck", der schließlich auf dem Rasen endete gegen ein falsch geparktes Motorrad. Auf dem Industriegelände klang irgend ein Alarmsignal und ein Notartzt raste vorbei. "Klik", sagte der Musiktic und kam mit Radio 2 Belgien und etwas Filmmusik: "Windkracht 10" von Fonny de Wulf. Der Sud transformierte zu ein Sturmböh der mich mit 150 sachen wieder nach Hause wehte. Zwar hab ich heute etwas Schlagzeite erlitten, aber die Sturmschäden war gut zu übersehen. Groeten vanoet Remunj, Euer Eisbär dem nichts weiter einfält als danke zu sagen an IJBF und LR die letzte Woche wirklich ihr bestes gegeben haben, Sabata