Mein samstäglicher Besuch im Heavensgate sollte sich entschieden von den bisherigen Besuchen unterscheiden. Nun, das mein „Liebling Alexa“ nicht anwesend war, wusste ich von Ihr selber. Alexa war wieder einmal auf europäischer Shopping-Tour. Nach den Turmschuhen für 80,- Pfund in London, waren dieses Wochenende Turnschuhe für 180,- Euro in Paris dran. Folglich konnte ich mir ein Alternativ-Programm vornehmen. In diesem Programm stand das einzige Mädel, das ich noch nicht näher kennen gelernt hatte, Jasmin ganz oben auf der Liste. Doch schließlich sollte es wieder ein langer Abend werden. Also erst einmal drei Tassen Kaffee, wie üblich! Mit dem ersten Glas Cola habe ich mich dann an Jasmin herangepirscht. Ihre Reaktion war eigentlich verständlich: „Was Du kommst zu mir?“ Schließlich hatte ich sie vier Wochen „schmoren“ lassen. Egal, das Gespräch entwickelte sich etwas schleppend. Die Gute teilte mir mit, dass sie letzte Nacht nur 2 Stunden und am Nachmittag nur 1 Stunde geschlafen hätte. In diesem Moment halbierte sich die Zeit, die ich mit ihr auf dem Zimmer verbringen wollte, auf das 20 Minuten Kurzprogramm. Das Kurzprogramm mit Jasmin: Vorneweg geschickt, es war nicht wirklich schlecht. Aber sooo toll war es auch nicht. Nach ein wenig schmusen (wegen der 20 Minuten wirklich nur ein wenig) bekam ich alsbald meine französisch Lektion. Irgendwie hatte ich das Gefühl mein kleiner Freund wollte nicht so, wie er denn gesollt hätte. Dennoch irgendwann bat ich doch um eine geeignete Verpackung, um den Akt etwas voran zu treiben. Als bekennender faulfi### blieb ich natürlich erst einmal liegen. Jasmin setzte sich auf mein gutes Stück und …. NIX! Das saß sie nun auf mir und ich musste mich unten „abrackern“ um zum Ende zu kommen! OK, nach einiger Zeit wurde Sie auch aktiv, und wir wechselten noch zweimal die Positionen. Ich bin auch durchaus zu meiner „Entspannung“ gekommen, aber so recht kann ich die Nummer nicht einordnen. Ob ich das noch einmal wiederholen soll kann ich noch nicht sagen. Nach der Entlohnung ging es wie gehabt unter die Dusche und ab in die Sauna. Endlich hatte mal kein Spielkind an der Regelung herumgefummelt und die Sauna war richtig schon heiß. Nach der Sauna gab es die eine oder andere Apfelschorle und ein paar nette Gespräche mit den Mädels. Da habe ich auch die oben schon geschilderte Schuh-Story über Alexa gehört. Außerdem konnte ich noch ein für mich neues Gesicht (Ilona) erblicken. Diese ist zwar schon einige Zeit im HG, war aber zum ersten Mal an einem Samstag dort. Nach einiger Zeit ging es zur zweiten Runde in die Sauna. Wieder zu Kräften konnte ich beim anschließenden, wie immer hervorragenden, Buffet kommen. Nach dem Programm mit Jasmin war mir aber die Experimentierfreude etwas abhanden gekommen und ich wollte auf etwas Bewährtes zurückgreifen. Also Tanja, aber bitte für 40 Minuten Minimum! Auf dem Weg zum Zimmer kam uns Willi entgegen, der halt auch noch nicht zu Abend gegessen hatte. Die Kür mit Tanja: Holla die Waldfee, das ging schon ganz anders ab! Gegenseitigen Küssen und fummeln und auch streicheln an den „wichtigen“ Stellen eröffnete unsere Nummer. Irgendwann durfte (musste?) ich dann mal ein bisschen lecken. Das war erstens lecker und zweiten geil. Irgendwann musste ich die Zunge nur noch hinhalten und Tanja besorgte (sich) den Rest. Der trockene Kommentar lautete: „Das war schon mal nicht schlecht!“ Dann wurde mein kleiner Freund in Form gebracht, bzw. geblasen, dass ich mir echt Mühe geben musste, damit die Action nicht an dieser Stelle ihr Ende fand. Nach der Verpackung ging es dann in … (vier oder fünf?) Stellungen eine ganze Weile hin und her. Zum Finale legte ich dann selber Hand an, um ihre wohlgeformten Brüste zu „verzieren“. Das werde ich auf jeden Fall wiederholen, nur vielleicht nächstes mal vor dem Essen! Der Rest des Abends sollte nur noch Wellness und Spaß sein. Von Andy, dem Masseur gab es die bewährte Rückenmassage nach der es dann auch wieder in die Sauna ging. Mittlerweile war auch das Engelchen, ob des 0:0 von Bayern gegen Schalke nicht ganz so euphorisch, eingetroffen, so dass sich noch einige nette Gespräche ergaben. Tanja wollte unbedingt mit Willi „auf die Kammer“, da Alexa ja nun mal nicht anwesend war, aber Willi wollte eigentlich nicht. Willi hat verloren! Nachdem Willi wieder an der Bar und Anke unter den Händen von Andy lag, konnten wir unseren Plan von letzter Woche in die Tat umsetzen. Nachdem hinter der Theke seit letzter Woche ein rot beleuchtetes Bayern München Wappen steht, kam uns die Idee ein gewisses „Gegengewicht“ zu schaffen. Gesagt getan, währen Anke sich durchkneten ließ, haben Willi und ich die roten Glühlampen im Kontaktraum gegen blaue ausgetauscht. Blaues Licht im Club, das hatte was! Als Anke der Raum betrat dauerte es etwas 15 Sekunden bis sie das Licht bemerkte. Sie war halt sehr entspannt! Der folgende Kommentar läst sich in etwas wie folgt wiedergeben: „ARRGHHH! Ihr Idioten! Was habt Ihr mit meinem Club angestellt!“ Sprach’s, schnappte sich einen Barhocker und drehte die Lampen so schnell als möglich wieder heraus. Das ganze geschah unter ständigen Schimpfen von Anke und Gelächter unsererseits. Es war einfach nett! Kaum waren neun Stunden vergangen, musste ich schon wieder den Heimweg antreten. jubobo