Da ich dieses Jahr noch nicht in meinem 2002er Lieblingsclub ,dem Heavensgate im Dorsten war, bin dort am Samstag mal wieder eingekehrt. Eine Änderung ist die kleine Preisanpassung. Die Preise im HG sind nun identisch mit denen im Cocoon. Das heißt für „Langbucher“, wie z.B. mich, wird es etwas günstiger. Eine weitere Änderung waren ein Reihe neuer Gesichter. Um genau zu sein, waren mir von den anwesenden 6 Mädels nur 2 bekannt. Nun gut, während ich meine obligatorischen drei Kaffee in mich hineinschüttete und mich auf eine ausgiebige Runde mit Tanja freute, konnte ich die Lage peilen und feststellen, dass außer mir ca. 7 Männer anwesend waren. Durch das ständige kommen und gehen variierte diese Zahl ständig zwischen 6 und 10. Richtig voll wurde es aber nie. Dann kam es wie es kommen musste, während meines dritten Kaffees entschwand Tanja mit einem Gast Richtung Obergeschoß. Also Plan B! Eines der für mich neuen Gesichter. Es war Vicky, ca. 1,65m groß, schlank mit einer guten handvoll Oberweite ausgestattet und sehr lange schwarze Haare im Rasta-Look. Nach ca. 30 Sekunden auf dem Sofa war mir klar, dass ich einen Volltreffer gelandet hatte. Wir verstanden uns auf Anhieb, so dass sich erst einmal ein 15 – 20 minütiges Gespräch ergab. Irgendwann machten wir uns dann auch auf den Weg ins Obergeschoss. Es folgten 40 wilde Minuten. Begonnen mit leidenschaftlichen Küssen (ja, für die die es genau wissen wollen es waren tiefe ZK), über eine sehr gelungene orale Stimulation, wurde mein kleiner Freund in „Position“ gebracht. Doch irgendwie wollte ich mit revangieren und begann nun meinerseits mit der oralen Erkundung des vor mir befindlichen weiblichen Körpers. Irgendwie ist mir das wohl auch ganz gut gelungen, denn nach einiger Zeit stieg der Geräuschpegel im Zimmer merklich an, die „Luftfeuchtigkeit“ stieg ebenfalls an und es kam zu der einen oder anderen unkontrollierten, zuckenden Bewegung. In diesem Moment lag ich dann 0:2 zurück. Obwohl sich in den letzten Minuten niemand um meinen kleinen Freund gekümmert hatte, war er durchaus noch „in Form“. Nur wo zum Donnerwetter war der Gummi hingekommen. Durch das hin und her der letzten Minuten war das Teil irgendwie abhanden gekommen. Also musste ein zweiter her, der dann gekonnt mit den Lippen übergestülpt wurde. Dann ging es in ich weis nicht mehr wie vielen Stellungen unter Ausnutzung der gesamten Liegefläche weiter. Ich geriet mit 0:3 in Rückstand. Doch irgendwann ist es dann um mich geschehen und ich machte meinen Ehrentreffer und verkürzte auf 1:3. Oder war es dann am Ende doch ein 1:4? Aber wir wollen nicht übertreiben! Ich hatte nun eine sehr lange Erholungspause nötig. Irgendwann war dann Essenszeit und Willi traf ein. Das Essen war gewohnt reichlich. Suppe (Hühnercreme?), Hauptgang (Klöße mit Gulasch) und Dessert (Pudding mit Schokostückchen) wurden gereicht. Das Essen war nicht schlecht, konnte aber die vorherigen Buffets nicht annähernd erreichen. Beim Essen dann der GAU. Tanja teilte mit, dass Sie um 22:00 Uhr weg müsse. Nun war guter Rat teuer. Nur noch 90 Minuten Zeit, aber Willi und Jubobo wollen mit Tanja auf Zimmer. Wir hätten das jetzt wie echte Kerle austragen können. Schließlich sind wir zwar beide in der gleichen Gewichtsklasse, ich hätte aber wahrscheinlich Gewichtsvorteile gehabt. Aber man muss auch gönnen können! Also überließ ich schweren Herzens dem guten Willi die gute Tanja. Nur was sollte ich jetzt mit dem angebrochenen Abend machen? Die anderen anwesenden Mädels waren entweder im Dauereinsatz, oder nicht so unbedingt mein Fall. Also ergab es sich zwangsläufig, dass ich eine Premiere feiern konnte. Zum ersten mal bin ich an einem Tag mit der gleichen Frau ein zweites mal aufs Zimmer gegangen. Ich entschloss mich nämlich für eine weitere Runde mit Vicky. Dies wurde nicht ganz so wild wie die erste, sondern ehr ein wenig zärtlicher. Aber am „Ergebnis“ änderte sich eigentlich nichts. Dieses mal begann es mit einer Massage und endete mit einem netten Gespräch nach dem Finale. Da keiner auf die Uhr geachtet hatte, einigten wir uns darauf, dass es erneut 40 Minuten gewesen seien. Trotzdem war es eigentlich ungerecht! Vicky ist viel öfter gekommen als ich, trotzdem musste ich zahlen. Das Leben als Mann kann so hart sein! Was dann folgte waren eine Reihe netter Gespräche mit Willi, Vicky und später auch noch Eierbergfreak. Alles in allem ein wirklich gelungener Abend. Mit Vicky habe ich ein ausgesprochen selbstbewusstes Mädel kennen gelernt, mit dem man sich unheimlich gut unterhalten kann, das beim Sex auch seinen Spaß haben will und mit dem ich einfach wunderbar „klar kam“. Ich fürchte dass die anderen Mädels im HG darauf warten müssen, bis entweder Tanja oder Vicky mal samstags nicht da sind, bis das mit uns was wird. jubobo