Am Freitag, den 4.5., hatte mr. melon der Ruf aus der ostwestfälischen Wildnis erreicht. Es sollte einen mit 500 € dotierten Wettbewerb mit 35 Teilnehmerinnen geben. Leider war mr. melon erst vor Ort, als die Sonne schon hinter den Bäumen verschwunden war. War doch schon recht kühl im Außengelände. Erst mal vom Grillbüfett bedient. Kostete nix extra (bei 65 € Eintritt), von der Speisekarte konnte man außerdem noch wählen. Die Küche war extra länger in Betrieb (mindestens bis 2 Uhr). An dem Wettbewerb hat mr. melon nicht teilgenommen. Ab 22.30 Uhr ging es im Glory-Hole-Raum zur Sache. In Sechsergruppen konnten sich die Dreibeiner im 30-Sekunden-Takt von entsprechend vielen unbekannten Damen aufpäppeln lassen. Hinterher das Voting. Auf dem Gang warten, um irgendwann sein Teil durch eine Bretterwand zu stecken, kommentiert von der Meute – das musste mr. melon nicht haben . Dafür waren die Showeinlagen recht unterhaltsam. Zwei Mädels waren stimmzahlmäßig gleichauf. Also gab es vor der Siegerehrung um 2 Uhr ein Stechen. Hier als Um-die-Wette-Blasen von Mercedes und Paris sowie zwei Dreibeinern. Paris hatte das bessere Ende für sich (bzw. die Soße auf ihrem Dekollete). Mercedes hatte schon zwei Stunden vorher ebenfalls vor und auf der Bar einem Freiwilligen einen pornomässigen Blowjob verpasst. Nach Startschwierigkeiten schaffte sie es dann doch, dass am Ende ihr Gesicht mit dem bekannten Eiweißcocktail verziert war . Eine eher unfreiwillige Show gab es vorher im Kino. Ein Stecher wollte auf der Matratze vor der Leinwand zur Sache kommen. Passenderweise gleichzeitig mit dem Beginn des Wettbewerbs. Dazu wurde über Lautsprecher aufgerufen, und eine Karawane machte sich auf in den 1. Stock. Viele schauten auf dem Weg zu den Glory Holes ins Kino – der Kollege hatte also seeeehr viel Publikum :greenfing. Das wirkte sich negativ auf sein Arbeitsgerät aus, trotz einer engagierten Performance der zierlichen Dienstleisterin. Wurde wohl im Zimmer beendet. Diese Maus wanderte sogleich auf mr. melons Auswahlliste, erst recht als sie später erneut im Kino zeigte, was sie in der Sprache der westlichen Nachbarn zu leisten vermag. Zuerst war mr. melon aber mit Melanie aus Litauen unterwegs. Sie ist ca. 1,70 m, etwas kräftiger gebaut (38), dafür auch größere Brüste (C), lange schwarze Haare, dunkle Augen und ein hübsches Gesicht. Mitte bis Ende 20. Leider nur eine mittelmäßige Vorstellung. Keine ZK und ein zügig absolviertes Programm. Nach 25 Minuten war Schicht. Dann sollte es die Kino-Maus sein. Aber sie war lange nicht zu sehen, und wenn doch, dann schnell wieder verschwunden. Das war bei vielen Frauen so. Aber es lauerten ja auch an jeder Ecke die Konkurrenten des mr. melon. Einige Frauen hätte er fast jederzeit haben können, die wollte er aber nicht, so wie zufällig fast alle anderen Dreibeiner auch. Warum wohl? Im weitern Verlauf des Abends die Liste erweitert. Von einer, die ziemlich oben stand, einen Korb bekommen . Dann eben nicht! Letztendlich hat sich mr. melon noch von einer kleinen, optisch unauffälligen Russin namens Maria aufgabeln lassen. Hat sich nicht wirklich gelohnt. Der erste Teil war noch recht brauchbar, ja sogar interessant. Nach kurzem Ankuscheln kam sie zum Blasen unter ihm zu liegen. Ein gutes Gefühl. So war es dann auch möglich, den Finger durch ihre fleischigen, schon feuchten unteren Lippen zu ziehen und die Zunge sich austoben zu lassen. Keine ZK trotz Zusage im Vorgespräch. Es folgte die Vereinigung. Verschiedene Stellungen ausprobiert. Reiter mit viel Beckenkreisen bei voll einverleibter Lanze – aua, wie er das hasst. Das dicke Ende kam zuletzt. Bei 35 Minuten rief sie schon den Stundentarif auf . Fazit: die ungewohnte Überfüllung erschwerte die Auswahl, aufgrund des Rahmenprogramms aber die Anfahrt nicht bereut. Mr. melon Adresse Wellness-Harem Saunaclub Zum Strothebach 1 33175 Bad Lippspringe Telefon Festnetz: 05252 989770 Infoband: 05252 989777 Erreichbarkeit Montag: 12:00 bis 03:00 Uhr Dienstag: 12:00 bis 03:00 Uhr Mittwoch: 12:00 bis 03:00 Uhr Donnerstag: 12:00 bis 03:00 Uhr Freitag: ab 12:00 mit Open End Samstag: ab 12:00 mit Open End Sonntag: 12:00 bis 03:00 Uhr Hinweis wer Handtücher und Latschen mitbringt, Essen und Getränke nicht pauschal mitbucht, zahlt nur 35 €. Speisen und Getränke gehen dann extra Service 30 Minuten: ab 50 € Eintritt: 65 € Eintritt: 35 € (siehe Hinweis) Kurzzeit-Eintritt: 19 € (bis 2 Stunden)
@ mr. melon Ein wirklich schöner Bericht! Was hat dich denn von dem kostenlosen abgehalten Doch nicht etwa die zwei Zentimeter dicke Bretterwand :confused2 Beim aufgabeln lassen klingeln bei mir sofort die Alarmglocken, denn das birgt immer die Gefahr eines reinfalls, daher sichere ich mich bei mir unbekannten Damen durch einen ST ab. Und falls Du für die 35 Minuten wirklich 100,-EUR bezahlt hast, dann hättest Du auf die restlichen 25 bestehen können und noch einen Abschuss frei gehabt! .
Zitat Mr.Melon in 30 Sekunden Takt konnten sich die Dreibeiner ....... Schön wärs gewesen. 5 Sekunden kommt eher hin. Das ganze lief so ab. 6 Personen gingen in den Raum hielten Ihren Schniedel in das Loch. 2-3 sekunden dauerte es bis die Frau merkte das der Schniedel schon zappelte. 3 sekunden brauchten Sie um das Kondom drüberzurollen. und nach 3-8 sekunden blasen schrie der Kerl schon Wechsel . Dann ging man 1 Loch weiter. 5 durchgänge mit sechs Löcher (wobei Nummer 17 nicht anwesend war) Also 29 Damen nahmen am Ende teil.Geblasen wurde 27 mal mit Gummi und 2 mal ohne Gummi (Nr 13 Mercedes ?? + und die letzte Nr.30) Alles in allem eine entäuschende Veranstaltung. Frauen waren genug anwesend,wobei die Optikhighlihts fehlten. Optikficker werden zur Zeit in der World und in der Oase besser bedient. Mercedes die zweitplazierte die die Blashow an der Theke machte ,war vor ein paar Monaten noch in Pohlheim tätig. Positiv an den Club sind die Fitness , Spielmöglichkeiten und die geräumigen Zimmer. Negativ ist natürlich das es kein FKK Club ist. Hase68
Der Bericht hat mir sehr gut gefallen, zumal ich mich ab und an ja auch mal ins Harem verirre. Ich habe mir schon fast gedacht, dass die Veranstaltung nicht allzu pralle werden wird. Blas-Events dieser Art reizen mich deshalb auch nicht wirklich. Aber der Club brauch natürlich mehr Besucher. Deshalb versucht man mit originellen Veranstaltungen entsprechend zu werben. Ist ja auch legitim. SF