Also gut, habe nun schon sehr viel von Euch hier lesen können und fühle mich langsam in der Pflicht. ... dann traue ich mich mal an eine für mich neue, andere Art, von „Report“: Nachdem am Pfingstmontag die Verabredungen zum Besuch des Atlantis in der Vornacht eine zunehmende Dynamik entwickelt hatten, war meine Zusage schneller weggeschickt, als ich denken konnte. Zuuu schnell, denn beim Aufstehen war mir dann klar, dass ich wohl lieber an dem Tag arbeiten wollte. Ich nahm mir dann vor also doch nicht zu gehen – checkte aber zwischendurch immer wieder das Verabredungsforum, denn ich hatte ja auch versprochen, jdn.evtl. vom Bahnhof abzuholen - und ab diesem Moment hatte ich wieder Ruhe. Das mit der Arbeit lief dann überraschenderweise sehr gut, und mit Zunahme der Röte des Abendhimmels stieg auch meine Lust auf ein bisschen quatschen und Spannung. Die Autofahrt ist für mich ein nicht unwichtiger Teil bei dem ganzen Vorhaben, gerade an einem Feiertag, wo die Autobahn relativ frei ist - und man sich schon stark auf das Kommende vorbereiten kann - ist zumeist sehr entspannend und erholsam. Ankunft um ca. 22:00 im Atlantis, auf dem Gelände war (schon wieder?) ein Parkplatz frei. Exkurs: Zu den Zeiten als ich noch niemanden von den Römern gekannt hatte, da hätte ich absolut vermieden an so einem „einladenden“ Tag einen Besuch zu vollstatten. Dies hat sich seit den persönlichen Kontakten nun auch positiv verändert. Ist zu voll, dann gibt es neben Wellness und Beobachten jetzt auch die Möglichkeit, Gedanken, Gefühle und Erfahrungen auzutauschen. Ich empfinde solch einen Abend inzwischen „zwangloser“, würde fast soweit gehen, dass bei evtl. aussichtsloser Befriedung (ich meine hier schon die ins Auge gefasste), so mancher Römer mit zwinkerndem Auge den Kelch an sich vorbeiziehen lassen würde (na ja, er müsste halt wohl schon vorher genug genascht haben). Auf dem Weg zur Umkleide traf ich - noch angezogen - ein erstes bekanntes, freundliches Gesicht (Hi Dude). Kurz begrüsst, geduscht und dann in Sandalen in den Dunkelbereich (übrigens, ich finde das Licht so ok). Es war also wirklich sehr voll an diesem Abend, die anwesenden Frauen waren wegen Auslastung immer nur für einen kurzen Augenblick zu erahnen. Ich fühlte mich jedoch trotzdem nicht unter Druck, da ich Vertrauen in die absolute Quantität der Anwesenheitsliste hatte; es war eben momentan nur ein bisschen das Verhältnis verrutscht. Im Laufe meines Lebens habe ich mich in fast allen Situationen zum passionierten Einzelgänger entwickelt, im Thema der „Liebesgänge“ extrem stark. Und so kommt hier Punkt 2 meines „Dankes“ an das Forum; ich empfinde hier eine seltsame Geborgenheit, noch etwas verschüchtert und mit Vorsicht, doch mit Mut mich zu öffnen. Um mich nicht Off-Topic zu gefährden, möchte ich hier nur erwähnen: Hey Hendrix, Du bist ein Huren-Popper! Das „na und!“ denke ich hier zu lernen. Schon öfters angesprochen: Kein dummes und langweiliges Gelabere; Ehrlich, Fair, Zielgerichtet und mit offenen Augen. Auf unserem Weg der Geschichte befinden wir uns inzwischen sitzend auf dem Sofa-Kreisel rechts des Eingangs. Ein Cola in der Hand beobachte ich noch mit Abstand das Geschehen. In einiger Entfernung Richtung Tresen eine Gruppe mir bekannter Römern, um mich herum viele andere Männer, ebenso beobachtend, teils nicht unbedingt drängend auf ein Date. Da ich mich auf eine längere Nacht eingestellt habe, vergehen die Stunden bis ca. 24:00 h mit Sauna, Pool und Spaziergang im Aussengelände. Hatte dann noch ein sehr nettes Gespräch mit Jones auf dem Kreisel (Hi Jones) und mich dann für einige Minuten zur Gruppe um Wolfl, Wetmaster, Roadrunner, Simply Nice, Dude, sorry weiss nicht mehr (Hi Wolfl und Südhesse, jetzt will ich aber mal sehen, ob das nicht für Top A reicht) gesellt. Danach stand ich noch für eine Weile am Tresen – inzwischen war es schon deutlich leerer. Ein unkonzentrierter Blick in den Raum, ein Richtung Innen huschender „Rücken“, und mir war plötzlich wieder bewusst, dass das Kaffeekränzchen vorübergehend ein Ende hatte. Kurze Frage zu Wetty nach dem Namen der Dame: „Aljona, willst Du wirklich? Kopfnicken, und ab. ALJONA: Meine Augen sind absolut getrimmt auf Traumbodys, und das ist Einer. Klar, ich muss das so beschreiben, denn was weiss ich bis jetzt über den Menschen? Ein bisschen etwas erfährt man immer, und man nimmt für einige Momente Teil am jeweiligen Leben. Gründe hier und Gründe dort; in dem Moment ist es ein Geschäft mit gegenseitigen Interessen und ich bin der Meinung das Aufeinandertreffen sollte für Beide zu einem (soweit man das so bezeichnen kann) angenehmen und erfolgreichen Abschluss führen. Aljona gefunden und gefragt, ob ich mich zu Ihr setzen darf, und nach Zustimmung, zwischen sie und ihre Kollegin gedrängt. Tolles Gefühl, so zwischen zwei nackten Popos sich niederzulassen. Nach ersten unsicheren Worten hat sich dann die Kollegin entfernt und wir haben zusammen eine Zigarette geraucht. Um mit der Aktion schon Unten zu beginnen bin ich nicht der Typ, und so gingen wir bald nach Oben. Hier war nun auch genug Auswahl an Zimmern, so war es also möglich ein etwas helleres Zimmer mit grossem Bett zu wählen. Jeweils das Handtuch aufs Bett und im Knien mit Knutschen begonnen. Das ganze sehr sehr heftig (Verweis auf die Threads zu Aljona, bzw. Alona), saugen, innig, drängen und trotzdem sehr lieb. Wie schon oft gemacht zitiere ich: „die Chemie hat gestimmt“. Vielleicht zu heftiges FO. Nach meinen ersten Erkundigungen mit den Fingern an Ihrer „Mumu“ (Danke Dude, mit der Bezeichnung kann ich leben) hatte ich den Gedanken: schön, warm, fleischig, feucht, guter Geruch (ich schnüffle zwischendurch immer mal an meinen Fingern, da ich nach „Zurechtlegen“ keine Enttäuschung erleben möchte – denn dann ist es bei mir wirklich vorbei). Es wäre aber schade um den Moment mit einem Traumbody (in diesen Augenblicken auch „Traummenschen“), wenn man nicht die ganze Aktion auf den ganzen Körper ausweiten würde, und so haben wir geküsst, geleckt, das Ohr, den Busen, die Brustwarzen, die Arme, den Po, die Beine (was gibt’s noch in ner halben Stunde?). Wieder mit den Fingern an der Mumu (nochmals bedankt), hoppla, das ist mehr als feucht, das „flutscht“. Dann noch ein sehr genüssliches Lecken bei Ihr (toller Geruch und Geschmack) und mit Gummi weiter. Über Stellungen weiss ich mich sehr wenig zu erinnern, jeder Standard (und das reicht mir) dabei. Was ich jedoch noch nachempfinde, ist das tolle Gefühl (es hat halt jeder noch so seine Erinnerungen an verflossene Jugendlieben), des gerade in der Reit-Stellung bei mir taktweise Stillehaltens und dann bei ihr stossendes Reiben der Schamhügel. Gerade da geht Aljona richtig mit / dagegen. Die Geräusche mag ich nicht unbedingt deuten, es waren viele und heftige. Mir hat es jedenfalls Spass gemacht, ich wünsche sie hatte auch angenehme Momente. Auf später verabredet und wieder nach Unten. Natürlich immer mal wieder mit den noch anwesenden Römern geredet, weiter mit Sauna und Pool. Ich hatte wirklich sehr viel Geduld an dem Abend, das ist der Lohn, wenn man sich „erlaubt“ am nächsten Tag auszuschlafen. GABRIELLA: Hatte mich auch schon die vergangenen Stunden „gereizt“, vor allem ihre wunderschönen Gesichtszüge. Ich denke, Gabriella wird „landläufig“ als der Typ Kindfrau bezeichnet, sehr klein und mädchenhaft. Hier möchte ich beispielhaft meine Einstellung zu „nicht FKK-Standard“ entsprechend äussern. Es war mir klar, dass nach der halben Stunde wildestem Sex mit Aljona ein Umstellung bei mir stattfinden musste, gerade dies fand ich nun aufregend. Schon als ich mich zu Gabriella setzte, war ihre Begeisterung nicht unbedingt überwältigend. Habe sie höflich nach Zimmer gefragt, und sie nickte mir bejahend zu. Diesesmal gings in den Anbau am Aussenbereich. Die Zimmer waren schon etwas frischer, fast zu kalt – na ja, so spürt man es manchmal auch schon an der messbaren Temperatur. Aufs Bett, keine Anstalten, mich mit den Lippen zu berühren und mit FO begonnen. Muss sagen, das hatte Etwas, weniger feucht, dafür aber sehr eng mit den Lippen umschlossen. Ein saugendes Auf- und Ab, das ich reichlich genoss. Meine Frage nach F bei ihr wiess sie ab - dermassen eingeschüchtert liess ich auch meine Finger bei mir. Kopfmässig abgehakt (war schon wieder bei Aljona), hatte ich zeitweise an einen Eklat gedacht, doch es war trotzdem eine Zärtlichkeit da, die mir sympathisch war und das Ganze positiv zu gestalten half. Unser GV war überraschenderweise doch sehr gut, auch hier sehr innig, nah und anders „reibend“. Hier nur in Missionarsstellung, denke mal, das ist bei Gabriella (bei mir) die optimale Berührung. Entspannt haben wir uns dann noch sitzend auf dem Bett unterhalten. Sie erzählte mir etwas von Fieber und Kopfweh, ich konnte das durchaus glauben. An ihrem „Temperament“ war etwas zu spüren, das wahrscheinlich an diesem Abend nicht ganz in Ordnung war. Beim Überqueren des Hofes haben wir sehr gelacht und uns lieb verabschiedet. Wenn eine solche Schilderung nun evtl. als „unmöglich“ und „Flop“ bezeichnet werden sollte, so ist es für mich hier nicht der Fall. Im Gegenteil: Für mich ist das Ganze durchaus akzeptabel und war auch befriedigend. Etwas hatte nicht gestimmt (ich hoffe doch bei ihr), prinzipiell aber ein sehr lieber und offener Mensch. Letzte Runde: Na? Genau! ALJONA: Nun wurde es immer leerer, glaube ich war noch mal in der Sauna, und sie sass wieder bei Ihren Kolleginnen auf dem Sofa, d.h. sie lag, auf dem Bauch. Habe mich Ihr genähert und sie liess es zu, dass ich mich auf sie sass (nicht gerade die feine Art, aber an diesem Abend hatten wir etwas „Vertrautes“). Sie hat sich dann umgedreht und sich liegend mit dem Rücken an meine Oberschenkel gelehnt und wir hatten eine zärtliche Unterhaltung. Ich fühle mich oft Menschen sehr warm verbunden, wenn wir gemeinsam aus einem Glas (hier Becher) trinken, vielleicht ein anderes archaisches Gefühl des Menschen. Gut 20 Minuten erzählt und „unbewusst“ gestreichelt (Wetty hatte mal herübergezwinkert). Nach Oben, es war mir klar, dass ich nun verdammt Lust auf ne ganze Stunde hatte. Schon im Stehen fing es an ......... Das FO nun nicht mehr ganz so heftig, sehr schön, aber mit Aljona habe ich anders Spass. Ich weiss nicht, wie oft wir uns um uns selbst gedreht haben, wie stark und heftig und wo wir uns gestossen haben. Es war einfach nur wild und leidenschaftlich ... orgiastisch. ES HAT GEPASST. Kommen wollte es mir trotzdem noch nicht; das Gummi abgezogen und FO weiter. Als es dann soweit war, habe ich ihr den Kopf zurückgezogen, hier halte ich es mit (Sorry, schon wieder Dude) dem Spruch: „sie sind doch nicht unsere Mülleimer“. Ich war vollauf zufrieden und erledigt, die Körper waren patschnass. Zur Erholung habe ich ihr noch eine Weile den Rücken massiert, dann sind wir duschen. Der Rest ging dann sehr schnell, ich glaube es war inzwischen kurz nach 03:00 h. Unten traf ich niemanden mehr Bekanntes, hätte gerne noch ein bisschen erzählt. So, wieder zurück auf die Autobahn und zuhause erfüllt ins Bett. An dem ganzen Abend habe ich ca. 2,5 Liter Körpergewicht verloren – eine schöne Nacht. hendrix
Hey hendrix, mit "dieser Art von Information" kann doch wirklich niemand was anfangen ! Jetzt mal aber im Ernst: Da hat dich der gute Wolfl aber ganz schön an der Ehre gepackt, was ? Super Bericht, weiter so ! Grüße Jones
Es macht nicht nur Spass mit dir im Club zu reden. Auch die Art deines Berichts finde ich einfach klasse. Weiter so.
ALONA Hatte die Tage auch mal die Gelegenheit ALONA (Weissrussland, mittellange rötliche Haare) aufs Zimmer zu führen. Wurde bereits mal mit "sex pur" beschrieben. Ich war, wie meist, ziemlich faul und hab sie erstmal machen lassen. Es gab ein Turbo-Gebläse das nicht enden wollte und sollte. keine Pause, keine Frage nach Gummi und einem Ritt. Mir wars recht so. UNd so hat sie tatsächlich mindestens gute 20 min eine hyperaktive FO-Nummer veranstaltet, die zumindest für sie schweisstreibend war. Sie schont sich wirklich nicht. Vielleicht auch eine andere Definition von GF6. Es bleibt sicher dem persönlichen Geschmack überlassen, ob man ihre Performance als leidenschaftlich und wild bezeichnet oder als etwas hecktisch. Als hätte man einer Duracell-Puppe neue Batterien eingesetzt. Faul ist sie jedenfalls nicht. Ich hab mich bisher noch nicht getraut, eine der Liebesdienerinnen zufragen ob sie mir mal für die nächste halbe Stunde einen blasen "können tun möchte". Habs nicht so gern schon in ersten Minute auf Zimmer den Vogel gezeigt zu bekommen. Üblicherweise achten die Damen auf die Schonung ihrer Kräfte und haben die Erwartung auf einen bestimmten Programmablauf an dessen Ende die Tüte voll ist. Würd mich echt interessieren was Alona so antreibt. Leider ist das aufgrund grosser sprachlicher Schwierigkeit kaum rauszufinden. Leider ist das bei einigen ein echtes Problem ihnen Änderungen im Programmablauf zu vermitteln. Beilagenänderungen (kostenpflichtig, steht schon auf jeder Menukarte) sind leichter zu ordern. CIAO CLAUDIUS @hendrix kanns mal eine kleine Beschreibung von Gabriella dazu geben?
Respekt ... Hi Hendrix, bin grade erst dazu gekommen, Deinen wirklich außergewöhnlichen Bericht zu schmökern. Hat Spaß gemacht. Mal was ganz anderes. Den Begriff der MuMu hab ich für mich eingeführt, weil ich F**** oder F*** einfach 1) zu vulgär finde und 2) diesem Forum nicht angemessen. Ich respektiere nämlich Frauen, besonders solche, die diesen Beruf ausüben (genau meins :greensmil). Möchte nur privat nicht viel mit diesem schönen Geschlecht zu tun haben :greenfing @Claudius: Gabriella ist höchstens 1,60 groß, knapp 20 Jahre alt, hat blonde halblange, fast pagenförmige Haare und sehr wenig Brust. Ihr Körperbau ist bei ca. 45 Kilo sehr zierllich, aber eher ästhetisch schlank als dürr. Ihr Gesicht erinnert stark an Michelle Pfeifer. Ihr Lächeln ist so süß wie Honig. Sie wirkt authentisch und ist im besten Sinne nicht sehr professionell. Bis denne Feuchte Grüße vom dude
Re: Respekt ... Danke Dude:greenfing Gabriel(l)a hat mich die ganze Zeit an irgendjemanden errinert und mir fiel nicht ein an wen. "Im besten Sinne nicht profesionell" ist sehr höflich ausgedrückt. Ein wenig mehr Passion ihrereseits würde ihr (vielmehr mir )aber auch nicht schaden.
Moin Tyler, das kommt davon wenn man von Dingen schwätzt die man nicht (selber) kennt. Ich persönlich war mit Fräulein Pfeiffer noch nicht auf Matte, hab es mir nur so erzählen lassen. Die extreme Kleinmotorigkeit ist nicht so meins. Bis denne Gruß dude
Gabriella @Dude Danke für die nachvollziehbare und brauchbare Beschreibung. "authentisch" find ich ein geniales Adjektiv die Ausstrahlung eine Grazie zu beschreiben. Noch schöner ist es allerdings, wenn eine optisch abgehobene Göttin sich dann on the job und im Wesen als authentisch erweisst. Das sind dann die Überraschungen CIAO CLAUDIUS