The hated journey on the train, Always been the same, Looking out windows. Second class and second best, ohohohoh, what a waste of tiiiime. Sleep for five stops in a row, prepare yourself to go, Waterloo station Bought a '69 Capri, failed the M.O.T. What a waste of tiiiime The Worker, the worker, The worker, the worker. Happy New Year. Und auf der erste Arbeitstag bekommen sie extra von uns zugescheite Straßen, ein Stau von 35 km und braucht man auch sehr viel Mühe einfach das Auto aus der Zufahrt zu kriegen. Gloeiend, gloeiend, gloeiend, da fing 2009 aber blendend an Irgendwo halbwegs der Strecke zur Arbeit guckten einige mir umringenden Autofahrer etwas beängstigt weil ich mit lauter Falsetto-Stimme mit Fischer Z's "The Worker" mitschrie Dattselbe machte ich letzten Samstag übrigens auch, aber dann war die Gelegenheit schon viel fröhlicher. Denn es ging zur Villa Vertigo in Grefrath. Als ich um drei Uhr einparkte und schon fast kein Platz mehr hatte, befurchtete ich etwas zu spät dran zu sein. Aber datt war alles halb so schlimm, nach Eintritt, ein Verwarnung von Carmen jetz nicht mehr 11 Monate lang weg zu bleiben und umkleiden traf ich in der Kaffeebar schon rasch auf eine enclave aus Den Haag. Hinter die Theke Amanda, und vor der theke Ashanti und Manon. Alle drei haben in Sans Soucis in Tegelen gewerkelt, aber leider ist "De Sans" entgültig geschlossen. Schade, aber zum Glück gabs noch die Villa. Ich war irgendwie so durcheinander von Manon's enthusiasmus als sie mich begrußte datt ich Amanda auch Deutsch um Kaffee bat Sie grinste nur lieb. Später traf ich auch noch Sonja, auch ehemaliger "Sans"-arbeiterin, die jetz als Masseurin in die Villa tätig ist. Und damit hab ich eigentlich alle bekannte Gesichter schon durch. Schade datt Sina ausgerechnet jetzt nach PHG umgewandelt ist. Naja, you win some, you lose some. Ich hab eine halbe Stunde mit Manon geplaudert und dann ging es nach oben, ganz nach oben. Aber nicht gleich, denn Manon war es wichtig mich schon mal ein Vorgeschmack zu gönnen von al daß watt noch kommen sollte Und wer sagts den Hahne, unser Turmzimmer hatte eine Dusche. "Sehr günstig" meinte Manon. Ich muß sagen, zusammen duschen ist wirklich reizvoll, aber schnell und effizient sicherlich nicht Weil wir doch der Meinung waren datt es geräumiger sein könnte setzten wir die Sache auf die Matte fort. Na ja fort, wir fingen wieder ganz von vorne an Unse Umarmung mußte doch irgendwann um Atemmangel fragen, aber watt solls? Manon ist eine expertin in sachen Mund-auf-Mund-beatmung :greensmil Aber als sie dann auf ihre 'Bloasmeziek' überging kam ich gehörig ins schwitzen. Drehzahlmesserchen lief zu hoch, viele kleine Warnungslichter sprangen an. Um Zeit zu gewinnen drehte ich die Rollen mal um, und plötzlich war's Manon die heißlief. Sie tütete mich ganz schnell ein und saß schon auf. Ganz langsam war ihr tempo, aber sehr ähmm.. vertiefend so zu sagen. In missio gekreiselt ging es schon schneller, aber dadurch auch schneller zum Ende. Overdrive Alert! Burnout expected! WUMM!! Wir entschlossen uns etwas später separat zu duschen, denn sonst wäre datt alles gefährlich geworden. Gefährlich lecker! Manon, Niederlande, anfang 30 165cm, B/C-cups, etwas voller gebaut Lange blonde Haare Unten haben wir in der Bar noch ein bissl nachgealbert, ein Macchiato getrunken und ich begegnete eine kleine gruppe "mede-ijsberen": rplover, pling, foots und local hero (tach auch leutz). Foots und rplover hatten für die anwesende Damen einige kleinigkeiten mitgenommen, und während Foots zusammen mit Anni datt alles verteilte, schlich rplover sich mit Ashanti davon. Auch Manon wurde wieder weggerufen, und pling wurde von foots nach etwas zögern mit Anni losgeschickt. Foots und ich blieben eine weile plaudern und er war auch so freundlich mir ein paar seine Favoriten zu nennen, u.a. Nouncy, Leyla und schon benannte Anni. Dann wars aber Zeit um die Villa-catering zu inspizieren. Und ich muß sagen, nach 11 Monate hat sich zum Gluck nicht sehr viel geändert, immer noch für ein Überaschung gut, immer noch lecker. Vor allem diese Riesen-champignons haben mir gefallen. Beim Essen bekamen foots und ich gesellschaft von local hero, Manon, Amanda und noch eine Holländerin setzte sich zu uns: sie stellte sich als Nicole vor. Nach dem Essen bekam ich ein paar kleinere Rückschläge: Nouncy und Carmen standen eigentlich auf meine Liste, aber beide wurden mir vor der Nase weggeschnappt. Und dann stand ich plötzlich auf der Abschußliste von ein duo Jägerinnen datt sich unbedingt ein Dreier erbeuten wollte. "Nix wie weg" brummte der Verstand. Ich traf in der Iß-ecke dann wieder auf rplover und Ashanti. "Ground Control for Major Tom! Ground Control for Major Tom!" Beide waren nach 2 Stunden Missio(n) im Weltall wieder auf Erde zurück gekehrt. Als rplover sich verabschiedete entschloss ich mich Ashanti gesellschaft zu leisten. Wir hatten allerdings etwas pech mit die Wartezeit. Ashanti hoffte nur sie würde nicht wieder dattselbe eiskalte Zimmer kriegen wie vorher. Na ja, in sofern lief alles gut, denn das nr. 10 Zimmer ist alles aber nicht kalt: klein, eng, warm, und im Untergeschoss. War Ashanti gerade noch im eiskalten All unterwegs, jetz wurde es für sie "Journey to the Center of the Earth." Eine weile her hat irgend ein Dummdödel in "De Sans" behauptet Ashanti küsse nicht. Sie erwies schon sehr bald das Gegenteil; wow die Dame weiß watt sie da macht Schon ging der Temperaturmesser langsam in die Höhe. Und als ich noch tiefer sank zu einem Platz wo es nicht nur heiß sondern auch feucht wurde, wußte ich wohin wir beide wollten. Ashanti spielt ihre Bloasmeziek nur mit Gummi, aber erstaunlicherweise hatte datt überhaupt keine negative Auswirkung. Hat warscheinlich als Hitzeschild gedient Schon bald wurde ich von ihr augefordert in den Kern vorzudringen. Schluss mit vorsicht, keine Bremse, kein reverse-thrust, nur eins: Vorwärts!! Eine lange Zeit lief die Maschinerie in Doggy, aber Überlastung und drohende Materialfehler fragten um Stellungswechsel. Aber da wurde die Gefahr größer denn Ashanti fing ganz leise an zu stöhnen, und wurde langsam immer lauter und lauter. Und inzwischen war's im Zimmer so heiß geworden datt es sehr glitschig wurde und schwer um einander fest zu halten. Datt war ja fast Sauna-sex. Wir experimentierten noch etwas herum, drehten uns wieder in Missio und dann "Red Alert, Red Alert!" Wumm! Tiens, wie sagte der Kollege Yardbird letztens noch: "wo du kommst, ist es heiß." Der Yardbird weiß glaub ich selber nicht wie recht er damit hatte Nach dem unvermeidlichen System Overload bin ich irgendwie auf Autopilot wieder hochgekommen. Ich weiß nur noch datt ich völlig erschöpft an der Theke stand, Asha um ein Macchiato bettelte und eine Dame die mich besorgt anstarrte beruhigte: "Nein ich nicht tot, nur müde, sehr müde!" Ashanti, Niederlande, 23J 168 cm, B-cups, schöne leichtbraune Hautfarbe Schlank (unwiederstehlich in Jeans-röckchen), Lange schwarze lockige Haare Wir bauten unten wieder auf mit ein Stück Pizza und wanderten wieder zur Kaffeebar. Und da begegnete ich noch zwei IJBF-kollegen. Q4S und ein gewisser Doktor Doktor Rammler (die mods kennen ihn hier auch ) Rplover versuchte für uns alle mojito's zu bestellen aber da ich fahren und cocktails NIEMALS kombiniere lehnte ich dankend ab. Manon klagte bei mir datt Sonja sie nicht massieren konnte, also sprang ich wieder ein. "Hörst du daß?" sagte sie als ich anfing eine paar verklemmte Muskeln zu entknoten. Und ob, eine verrostete Tür die aufschwingt kann da nicht mithalten Inzwischen war's nach zwölf und zeit wieder auf zu brechen. Alle die noch da waren (vor allem Manon und Sonja) Gute Nacht gewunscht und vorsichtig weggefahren, denn die Temperaturen draußen waren wieder im Keller. Bekannter Mara-fan und Hof-Kollege Shasar hat mich mal gefragt ob alle Mädels bei uns denn so sind wie Frau M. Nicht alle, aber es gibt einige, die können durchaus mithalten, und zwei davon arbeiten in die Villa Im Radio spielte Jem Finer ganz ruhig auf sein Saxophon, aber das dauerte nicht lange. Der Rest der Gruppe "The Pogues" krachte laut dazwischen und schon bald brummte ich die heisere Stimmen von Shane McGowan und Joe Strummer nach I am Francisco Vasquez Garcia, and I was welcome here in the Villa. We had Ashanti, Nicole, Manon and Sonja. We had fiesta and feria. We had the song of the cochona. We had brandy and half corona. And leonardo and his accordione. And kalamari and macaroni. Come all you rambling bears of pleasure. And ladies of easy leisure. We must say Adios! until we see The Villa once again! groeten vanoet Remunj, Euer Eisbär der sich wundert welche Überaschungen 2009 noch mehr auf Lager hat, Sabata
Schöner Bericht Sabata. Vor allem freue ich mich, dass da einer einen ähnlichen Musikgeschmack zu haben scheint! Globe
