Gschichtn aus´m Atlantis (I) Abruptes Ende am 2.5.03

Dieses Thema im Forum "Süden" wurde erstellt von Pythagoras, 17. Mai 2003.

  1. Pythagoras

    Pythagoras Gesperrt

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    Gschichtn aus dem Atlantis (I) Abruptes Ende am 02.05.03

    Erst heute (17.5.) komme ich dazu, meinen vollständigen und ersten Bericht für das Forum abzuliefern, also aufgepasst:
    Am Freitag, 2.5.03 kam ich gegen 15:45 im Atlantis an, nachdem ich, von Westen her kommend, noch relativ gut durch den sich aufbauen-den Freitagsnachmittagsverkehrsstau in Frankfurt gekommen war. Allerdings gab es dann einen Stau vor Karben und in Nidderau (echt nervend diese Ortsdurchfahrt um diese Zeit!).
    So richtig viel los war noch nicht, also genug Zeit für eine gemütliche Einstimmung; erst mal mit Kaffee und Wasser an der Bar relaxt und die Situation gecheckt.
    Wenig später traf auch Marathonschlecker-King ein, der diesmal die Anfahrt per Zug nach Altenstadt unternom-men hatte, die Strecke vom Bahnhof Altenstadt bis zum Atlantis sportlich anging und daher lief, um auch noch den letzten Euro für die Mädels zu frei zu haben.
    Im Lauf der Zeit füllte sich das Atlantis und so gegen 19 Uhr war es schön voll. Marathonschlecker-King (Die Bezeichnung „King” in dieser Disziplin wurde ihm von Miss RF Anjelica verliehen!) lief schon seit seiner Ankunft wie ein Tiger durch die Halle, er wurde immer unruhi-ger, da er nicht wußte, ob überhaupt und wenn ja, wann, seine Muse Beata aus Polen eintreffen wird. Richtig empört war er, denn: „Die hätte ja mal was sagen können“ und: „Die kommt immer erst sooo spät, wenn ich die wäre, würde ich früher am Tag anfangen”.
    Um die Zeit zu überbrücken, jede Menge Runden gedreht und die an-wesenden Mädels gecheckt. Zur Stärkung dann gemeinsam erst mal was zu Essen be-stellt. Bin mit meinem Essen fast fertig, da kommt Marathonschlecker-King ebenfalls an den Tisch hinzu, aber er kann seinen gelieb-ten köstlichen Schwert-fisch kaum in Ruhe essen, da er nun von hier aus den Eingang nicht mehr einsehen kann. Ich kann mich kaum noch vernünftig mit ihm unterhalten, er ist jetzt völlig unkonzentriert, alles dreht sich nur darum, daß Beata genau jetzt eintreffen könnte und ein anderer sie ihm vor der Nase wegschnappen würde. Und dann wäre sie wieder für Stun-den belegt! Also bleibt der halbe Schwertfisch übrig. Aber wenigstens ist heute der Roadrunner nicht da, also ein Dauerhauptkonkurent weniger.
    Nun hatte auch ich bereits mehrere Stunden auf meine "Auserkorene" (Mä-del aus dem finnugrischen Sprachraum, Name lasse ich hier lieber mal weg, Erklärung s.u.). gewartet, da diese andauernd von anderen Typen belegt war, und so habe ich die Zeit mit Whirlpool Besuch, Herumschlendern und jede Menge Smalltalk an der Theke gefüllt und mich selbst mit Wasser, Cola, Kaffee. An andere Mädels wollte ich noch nicht ran, solange noch eine Chance bestand.
    Der Gedanke an eine schöne Session mit ihr war gegen 21 Uhr schon fast aufgege-ben, da tauchte sie plötzlich hinter der Bar auf, um sich was zu trinken zu holen. Habe Sie natürlich gleich angesprochen und sie hatte jetzt auch Zeit für mich.

    Interaktion I
    Also hoch erfreut mit ihr erst mal auf die Couch und nett vorgespilet und geplaudert, gepflegte Unterhaltung mit ihr nur auf Englisch, sie säuselt in meine Ohren, ich fahre voll auf ihre Stimme ab. Er-gänzt wird das Wiedertreffen um zartlippige Aktionen auf Französisch, schönes beiderseitiges Zungenspiel und ZK. Die Anblas-aktion ergibt, dass alle physiologischen Funktionen bei mir o.k. und gut an-sprechend waren. Nach einiger Zeit dann gegenseitiges Einverständnis, uns hoch ins 1. Oberge-schoß zu verziehen. Die Muse klagt, dass es ihr hier in der Halle so warm wäre. An der Bar nehme ich noch eine Cola und einen Becher voller Eiswürfel mit.
    Wir landen in einem Zimmer mit Tür und Spiegel-schrank. Und sofort beginnt das tolle Spiel mit dieser rassigen, wunderschönen dunkel-haarigen Frau, ihr schlanker, aber mit schönen Rundungen geformter Körper presst sich an meinen, unsere Hände versuchen den anderen umfassend und intensiv zu begreifen, wir tauschen lange und tiefe ZK aus. Sie drängt mich vor den Spiegel am Schrank, anscheinend genießt sie es beson-ders, sich beim Küssen und Aneinan-derreiben/Tanzen im Spiegel zu betrachten. Dann aufs Bett, Körper-mas-sa-ge unter Einsatz von viel duftendem Öl und schmelzendem Eis, welches kühle Wasser-spuren auf heißer Haut zieht, die Eiswürfel sind eine neckische „Waffe”, etwas Abkühlung tut halt not. Ein tolles Gefühl, ihren geschmeidi-gen Körper über meinen Körper gleiten zu spüren. Wir steigern uns in die sinnlichen Erkundungen der Körper, sie leckt meine Brustwarzen und liebkost meinen Kleinen. Dann zieht sie ein Gummi heraus und fragt etwas schnippisch, wie viele Finger sie verwenden soll/darf, um in meinen Anus einzudringen. Ich überlasse es ihr, sie streift einen Conti über ihre(n) Finger, ich kon-zen-triere mich auf das Gefühl. Ein absolut geiles Gefühl, ihr Finger bewegt sich in meinem Anus und ihre Lippen umfassen gleichzeitig intensiv meinen Kleinen und blasen mit viel Gefühl. Elektrische Entladungen erschüttern meine Nerven und führen zum Zucken des Körpers und wohligem Stöhnen. Meine neugierige Hand rutscht langsam auf ihrem geilen Po entlang in die Ritze und ich versuche auch, ölunterstützt, ihren Anus zu verwöh-nen. Als ich ansetze, in sie einzudringen, hat sie dann aber doch etwas dagegen. Sie sagt, wenn ich in sie hinein wolle , dann nur, wenn ich einen Conti über meine Fin-ger ziehe. Aber das hat sich wohl nur auf ihre Muschi bezogen, wie ich kurz darauf feststelle. Komisches Gefühl mit Gummi über den Fingern!
    Wir sind beide mitten in diesem schönen Spiel, da geht plötzlich die Zimmertür auf, eine blonde Frau mit getunter Oberweite (Synthese aus Ungarn und Kanada) stürmt herein und hat noch den Vorhang in der Hand, ich glaube ich bin in einem Film! Sie ruft meiner Muse einige wenige Sätze in ei-ner mir nicht verständ-lichen Sprache zu. Darauf wird unser Liebes-spiel abrupt abgebrochen, ich bekom-me noch schnell 2 Sätze zur Erläu-te--rung und einen Abschiedskuß, ich stammele auch noch ein paar idiotische englische Worte und schon stürmt meine Muse aus dem Zimmer und ist damit für diesen Abend (und alle Zeit?) aus dem ATL verschwunden.
    Da sitze ich nun allein auf dem großen Bett, die Erregung vibriert in allen Körpertei-len, der Körper ist heiß und voller Öl, das Eis ist ge-schmolzen, aber die Frau ist weg!!!
    Also nach einiger Zeit aus dem Zimmer raus, allein den Gang entlang und die Treppe runter, ernte dabei 2 oder 3 fragende Blicke von im Schmink-raum anwesenden oder mir im Gang entgegenkommenden Mädels. Komisches Gefühl, wann kommt man als Mann hier im Atlantis schon mal so allein diese Treppe wieder herunter??
    Was war los, werdet ihr nun fragen. Nun, die Ankündigung oder das Gerücht einer bevorstehenden Polizeikontrolle versetzte anscheinend aus dem ein oder anderen, oder zumindest aus gutem Grund einige Mädels in Panik, darunter auch meine Muse. Als Ergebnis waren kurz darauf im ATL ca. 30-40% weniger Frauen anwesend. Das war ein gewaltiger Aderlaß, irgendwie dadurch tote Hose, eine Stimmung wie auf dem Friedhof, vor allem, weil viel nette Gesichter dann fehlten. Auch Marathonschlecker-King, der schon viel im ATL erlebt hat, sagte, so was habe er noch nicht gesehen, das wäre jetzt echt beschissen, das würde sich ja echt nicht mehr rentieren hierzubleiben; los, komm wir fahren gleich nach Hause.
    Weitere Gerüchte wurden unten im Rondell weitergetragen:
    Die Kontrolle sollte anscheined irgendwann in der Zeit von Freitag, 2.5. bis Montag, 5.5. erfolgen! Jedenfalls an diesem Freitag ist sie in der Zeit, in der ich da war (bis 1 Uhr nachts), nicht erfolgt, so ein Murks!,

    The Games must go on !!
    Nach einiger Zeit des Frustabbaus und der Entölung unter der Dusche wende ich mich wieder dem Geschehen im Atlantis zu. Mara-thon-schlecker-King hört sich meinen Erlebnisbericht an und lächelt wissend. Anschließend lenkt er meinen Blick auf eine bestimmte Frau, die ihn an eine verflossene russische Muse aus dem Atlantis erinnert, ”guck mal, genau der gleiche Typ, das gleiche Gesicht, da steh ich drauf” Die Frau seiner Wahl sitzt zusammen mit einer zierlichen kleinen, schwarzgelockten Frau auf einer Ledercouch. Also wir hin und uns daneben gesetzt. Sein Traum heißt Danijela, eine Frau mit untersetztem, stämmigem Körper und hübschem Gesicht, rötliche Haare (angeblich Kroatin und die Schwester von Celine), die andere heißt Arabella (oder so ähnlich, angeblich aus Bulgarien). Zwecks besserer Kontaktaufnahme wechselt anschließend Danijela hinüber zu Mara-thon-schlecker-King auf eine separate Couch. Sie becirct ihn mit allen Mitteln, liegt quer auf ihm, streckt mir dabei ihren Hintern mit ihrer Muschi entgegen. Marathonschlecker King hat kaum noch Kontrolle über seine Hände. Aber noch könnte ja Beata aus Polen kommen und so kann er weder die brennende Zigarre noch Beata loslassen und es wird leider nix mit Danijela. Da Arabella nicht mein Typ ist, mache ich mich ein wenig auf den Weg (eigentlich davon!) und erkunde das Gesche-hen im Rondell.

    Interaktion 2
    Linda, die Griechin mit der Hammerfigur und den langen dunklen lockigen Haaren, läuft mir an diesem Abend immer wieder über den Weg, sollte das ein Fingerzeig des Schicksals sein? Ich hatte meine ersten Eindrücke von ihr Anfang Februar sammeln können. Damals lief sie total aufgedreht durch die Gegend, war ständig am Giggeln und Lachen und konnte es kaum eine Minute an einer Stelle aushalten. Völlig un-typisch für sie, wie mir Cleo, die andere Griechin, mit der sie oft zusammen-sitzt, mitteilte. Ich war mir überhaupt nicht sicher, ob sie überhaupt mitbekommt, was so abgeht: Linda, die verrückte Griechin, völlig außer sich, alkoholisiert oder gar unter Drogen? Ich bin damals trotzdem gleich ohne großes Vorgeplänkel mit ihr aufs Zimmer hoch und habe die aller-schlechteste Session bisher im Atlantis erlebt, einsame negative Spitzenklasse. Supertolle Figur, aber so was von einer saumäßigen Performance! Sie hat nicht geküsst (ärgerlich, aber o.k., ich hätte ja vorher fragen können!) und sich damals so was von unprofessionell angestellt (neu im Geschäft, unsicher?, oder ist es ihr völlig egal, wie sie rüberkommt?) und sie war zudem schnell und kühl bei der Sache, ratz-fatz, schon abschreckend! Und einen leicht irren Blick und ständig vor sich hingekichert. Damals hatte ich beschlossen, diese Dame als optisches Highlight wirklich nur noch aus der Entfer-nung zu bewundern und jede weitere Interaktion abgewürgt. Meine Erfahrungen decken sich weitgehend mit der Beschreibung in dem Bericht eines anderen Römers: Wolken über Altenstadt. Gelesen habe ich den leider erst anschließend.
    Trotzdem hatte sie mich seit dem immer wieder angelacht und mir zugewunken und mich aufgefordert, zu ihr zu setzen. Bis heute hatte ich aber immer abgewunken oder nur kurze belanglose englische Sätze hinüber-ge-rufen. Aber ihre Optik ist ein-fach verfüh-re-risch geil. Wenn sie vorbeigeht, zieht sie mit ihrer super Figur und dem langen Fahrgestell ja jeden Blick wie magisch an, für mich eine der besten (natürlich belassenen?) Figuren im Atlantis. Auch Marathon-schlecker-King war von ihr schon seit längerer Zeit angetan und wägte für sich das Hin und Wider einer Ersteinlassung mit ihr ab. Aber, sie küsst nicht und dann noch meine schlechten Erfahrungen!
    Also was tun mit dieser meiner inneren Zerrissenheit? Hatte es an mir gelegen, hat sie in der Zwischenzeit dazugelernt? Sollte es vielleicht beim zweitenmal doch besser werden? (oder sind diese Gedanken doch nichts als nur mentale Onanie?!!, zuviel Kaffee und gar Wasser aus roten ”Zahnputzbechern” im Atlantis getrunken?!?)
    Linda saß also mit ihrer griechischen Mitstreiterin Cleo (lange blonde Haare, etwas fülligerer Typ) wie so oft auf einer Leder-couch links vom Poolbereich, wir setzten uns auf die im rechten Winkel angren-zen-de, danebenstehende Ledercouch. Als Griechenlandliebhaber habe ich mich mit Cleo aus Thessaloniki schon öfters gut unterhalten. Also war die Kontaktaufnahme leicht. Nach einiger Zeit habe ich dann Linda im deutlichen Englisch sehr direkt angesprochen und ihr gesagt, dass ich sie vom Aussehen her wirklich toll finde und sie die Versuchung in Person ist, aber daß ich mit ihr das bisher grottenschlechteste Erlebnis im Atlantis gehabt hätte und dass dies mich massiv davon abgehalten hätte, noch mal auf den Gedanken zu kommen, mit ihr mal wieder aufs Zimmer zu gehen. Cleo, (die Sensible) zwischen uns zuckt bei diesen direkten und deutlichen Worten über sie hinweg zusammen und versucht etwas zu vermitteln, aber Linda nimmt´s relativ gelassen (Pluspunkt für sie!, Skorpion-Tattoo!) setzt ihr Lächeln auf und sagt, ja, dass wäre ein schlechter Tag gewesen und sie wäre etwas daneben gewesen. Sie wäre schon etwas anders und würde mir versprechen, nicht ständig zu lachen, wenn das mich das stören würde?! Na, experimentierfreudig wie ich bin, den inneren Schweinehund mit all seinen Triebkräften umarmt, hindernde Gedanken in Urlaub geschickt und noch mal mit ihr los. Habe dabei gar nicht mehr an Marathonschlecker-King gedacht, der ja auch noch lauerte!
    Oben haben wir erst links und rechts einige Zeit lang nach dem geeig-neten Zimmer gesucht und ich genoß den Blick auf ihren schönen Body. Also, küssen will sie immer noch nicht (You know, that I don´t kiss !!!). Irgendwie werde ich mit ihr nur sehr langsam warm. Jede Aktion von mir wurde von – mich nervenden - Kommen-taren ihrerseits begleitet, und ich war mir nicht sicher, ob sie sich dabei über mich lustig machen wollte. (z.B. aah, you now wanna kiss my pussy, o.k., then go!). Französich war gut, das kann sie; ihre Beteiligung beim Verkehr in Missionarsstellung war anständig bis gut. Trotz allem, so kuscheln mit ihr oder auch nur ein Moment der Wärme an ihrem Körper habe ich nicht verspürt; eher gibt sie sich distanziert. Also summa summarum: funktionales Geschehen, meist auf Ansage oder auf Nachfrage, Ausführung entsprechend den Mindestnormen der DIN ISO 2003 (oder so!) überwiegt. Immerhin deutlich besser als beim erstenmal, aber das Bessere ist halt immer noch der Feind des Guten.
    Apropos: Vielleicht sollten die ExpertInnen (TA´s und Spezialistinnen) im Atlantis mal an ein Tutoren-sys-tem denken und als Tutoren bewirken, daß Neuankömmlinge/-Anfängerinnen im Sinne der heute erforderlichen beständigen Fort-bildung im Beruf auf Mindeststandards gebracht werden.
    Vorschlag: wie wärs , Miss RF Anjelica zeigt der Linda ein bisserl ihre orale Kunst und Techniken des Körpereinsatzes, Motto: ”Sibiria meets Greece, how to use the warmth of the tongue and the body heat to fight the cold”. Oder Beata aus Polen zeigt Linda ihre Kunst der absichtslosen, intensiven, nachhaltigen Langsamkeit bei der Körpererkundung unter schleichender Auflösung jeglichen Zeitgefühls bei den zahlenden Freiwilligen inklusive der sich anschließenden narkotisierenden Kernverschmelzung mit willig dahinschmachtenden, in Ihre Aura eingebetteten Träumern! Motto: “Slow motion is better than no motion“. (Schönen Gruß an den weitgefahrenen, erfahrenen Road-runner!).
    Oder die andere Seite der Medaille, der weibliche Red Adair, die <nur die Äktschn bringt Satisfäktschn> Celine! Motto: Wo brennt eine sprudelnde Teuroquelle, ”Fire, I want you to burn, burn, burn; (s)How to ride the right thing, including (w)hole Lotter-Love, Du Sau!”
    Uuaaah, welch ein Expertensystem!
    Aber nun wieder zurück aus meiner kurzen Trance in die heutige Atlantis-Wirklichkeit! Begebe mich auf die Suche nach Masterschlecker-King, er hat in Ermangelung von Beata nun doch zwischendurch ein anderes nettes Mädel aus Polen gefunden und wirkt wesentlich entspannter, nervt mich aber jetzt ein wenig, weil er nach dem Schuß nach Hause will, es ist halt schon nach 22 Uhr und er auch nicht mehr der Jüngste!
    Ich brauche erst mal wieder Ruhe. Also bewege ich mich an die Bar, Kaffee und Wasser im Wechsel für einige Zeit. Bald weiß ich gar nicht mehr, was ich noch von diesem einfaltslos reichhaltigen Angebot trin-ken soll. Eine Vision steigt in mir auf, ein frisch gepreßter Orangensaft wäre doch super und würde neue Energien bringen! Aber die Konse-quenz: der Aufwand und die Kosten, die Geschäftsführung des Atlantis bald total verarmt! Kundenorientierung? Nie gehört. Dienstleistungs-wüste Deutschland, getarnt als Therme! (Also doch nur: Let your Love flow?)
    Tip: Vielleicht können die Mädels das ja mal als Aktionswoche selbst organisieren. Nur nach Schuß wird ein Gutschein ausgehändigt und kann dann an der Bar eingelöst werden. Ist ja irgendwie auch im Eigeninteresse der Mädels, solche kundenerhal-ten-den, revitalisierenden Maßnahmen anzubieten (hi-hi)! Oder gar Treuepunkte? Wahrscheinlich wird erst die neue Konkurrenz (FKK-W) bald für erweiterte Angebote im Atlantis sorgen?
    Aber im Ernst: das viele Wassertrinken in der Atlantis-Therme soll ja wirklich gut gegen Nierensteine sein. Oder? Na also!!

    Interaktion 3
    Nach einiger Zeit nähert sich aus dem Halbdunkel eine schokobraune Schönheit mit echter Hinguckerfigur der Bar, bei ihrem tollen Lachen blitzen die weißen Zähnen, ein Alptraum für jeden Zahnarzt. Sie ist mir auch schon bei zurückliegenden Besuchen im Atlantis optisch äußerst positiv aufgefallen, aber bisher hatte ich noch keinen Kontakt mit ihr (sind halt so viele tolle Frauen da). Sie steuert auf jemanden rechts von mir zu und unterhält sich kurz mit ihm, anscheinend ohne den gewün-schten Erfolg. Als sie wieder loszieht, kommt sie an mir vorbei. Ich kriege sie am Arm zu fassen und frage, wie sie heißt: Darlin! Ei, da hatte ich doch schon Gutes über sie im Römerforum gelesen. Also sage ich zu ihr, wir kennen uns noch nicht, wie wär´s, wenn wir uns mal etwas unterhalten. Da blitzen wieder ihre Zähne und ab geht’s auf eine Couch im Bereich vor den Saunen. Und schon sitzt sie halb auf mir und beginnt mich in ihre Künste einzuweihen. Zarte Küsse auf den Körper, Brustwarzenlecken und dann Küsse und Zungenküsse, sie hat herrlich feste Lippen, unglaublich. Zwischendurch erzählt sie mir, dass sie aus Haiti in der Karibik kommt. Also diesmal nicht nur die Erfahrung mit dem gleich-namigen Duschgel im Atlantis, nein, ein Mädel aus der Karibik! (Apropos: Römer, bringt eure eigenen Duschgels mit ins Atlantis - mit dem Dusch-Gel in den Dschun-Gel -, erhöht damit die Vielfalt an Gel-Geruchsnuancen, hebt euch ab von einer - von der Geschäftsführung verordneten - parfümierten Gleichmacherei á la „Caribik” ab. Welch eine Wohltat wäre das für die Nasen der Mädels).
    Und dann entwirrt und öffnet Darlin fachkundig und zielstre-big mein Handtuch, beugt sich über mein Szepter und bläst mit aller Macht. So ganz gewohnt bin ich diese öffentliche Anblasaktion immer noch nicht, aber die Stimulation meiner Sinne überflutet jegliche schamhafte Zu-rück--haltung, die weitere Umgebung verschwimmt vor meinen Augen und verliert an Bedeutung, ich lasse los, konzentriere mich mit allen Sinnen auf den Nahbereich und gleite hinein in meinen hammer-mäßigen Gefühls-Realitätstunnel! Dermaßen überzeugt von Darlin´s Künsten, stimme ich nach einiger Zeit einer Unterbrechung zu und daß wir aufs Zimmer gehen. Marathonschlecker-King hat natürlich von irgendwo aus mal zugeguckt und meint später, das hätte ja wirklich schon recht ordentlich ausgesehen, was das Mädel da angestellt hätte! Hoffentlich ist er dabei nicht vom Hocker gefallen.
    Unsere Wahl fällt auf ein Zimmer mit Spiegeln übers Eck an 2 Seiten der Spielwiese. Zunächst ausgiebiges Küssen und Streicheln, ich erkunde ihren Körper mit meiner Zunge. Darlin fragt, was mir Spaß macht und ich gebe gerne Auskunft. Nach einiger Zeit beginne ich, sie zu missionieren. Darlin stöhnt dabei außergewöhnlich heftig, ich em-pfinde das doch etwas gekünstelt und sage, dass ich darauf nicht stehe und dass sie das wegen mir nicht machen muß. Darauf entgeg-net Darlin ganz entrüstet, sie wäre doch keine Maschine und das bräuchte sie, sie wäre halt so. Ich habe aber jetzt noch keine Lust zu kommen, also doch Zurückhaltung geübt und nach einiger Zeit wieder Rückzug und weiter rumgeschmust.
    Vom Zimmer nebenan dringen jetzt immer lautere Geräusche und Stimmen zu uns herüber, nach einiger Zeit ist mir klar, diese weibliche Stimme kenne ich doch! ”Au, nimm deine Finger da weg” schreit plötzlich laut Celine und wir haben das Gefühl, wir sind mitten dabei. Ich rufe hinüber: „Nimm die Finger aus der Frau”. Daraufhin Ruhe. Kurz darauf taucht der Kopf von Celine im Spalt in der Wand am Fenster auf. ”Hab ich´s mir doch gleich gedacht, dass du das bist, du Sau” begrüßt mich Celine. Und zu Darlin: ”Hey, kannste nicht mal kurz rüberkommen, ich werd nicht fertig mit dem Kerl”?????
    Na, danke, nicht schon wieder eine Frau weg, da bin ich doch dagegen. Also wieder auf Darlin konzentriert, ich genieße ihren Anwesenheit und verlängere um eine halbe Stunde. Zum Abschluß wirklich wilden Sex mit ihr, sie stöhnt, was das Zeug hält und ich gebe missionarisch Gas, sie geht mit ihrem Körper mit, ein Tanz der Spitzenklasse. Nach Schuß falle ich völlig entkräftet und mit wild schlagendem Herzen neben ihr aufs Bett und genieße die Wärme ihrer Arme und den Kontakt zu ihrem Körper. Mit höchst zufriedenem Gesichtsausdruck komme ich wieder unten an, gebe Darlin ihre verdienten 100 Euros und bekomme eine Umarmung und den Kuß zum Abschied.
    Marathonschlecker-King ist nun schon etwas sauer, weil’s halt noch mal solang gedauert hat und er ja heute darauf angewiesen ist, mit mir zu-rückzufahren. Noch eine Cola zur Abwechselung gegen den Flüssigkeitsverlust. Dann unter die Dusche. Ich bin immer noch total am Dampfen und so schlage ich vor, dass wir uns noch ein wenig auf die Sessel im Eingangsbereich setzen, bevor wir rausgehen. Danijela kommt gerade von oben herunter und steht dann debattierend an der Rezeption, sie hat anscheinend eine Auseinandersetzung mit einem Gast und sieht ziemlich betrübt aus. Da blutet das Herz von Marathonschlecker-King, das kann er nicht sehen, und so geht er zu ihr hin und spricht zu ihr mit einfühlsa-men Worten, zieht sie etwas zur Seite und macht ihr noch ein kompensatorisches Geschenk zum Trost. Es gibt doch noch wahre und edle Ritter (?) unter den Römern.
    Anjelica, die Miss RF, kommt auch gerade vorbeigesteltzt. Warum trägt die nur in letzter Zeit diese beknackten roten Schuhe mit den irre hohen Absätzen, ich finde das entsetzlich! Ich unterhalte mich kurz mit ihr und wir verabschieden uns.
    Dann schaffen wir es raus in die Nacht, es ist schon nach 1 Uhr. Bei der Rückfahrt klären sich allmählich die Sinne; die durch gewaltige Triebkräfte für Stunden verdrängte gewöhnlichen, alltäglichen Gedan-ken tauchen wieder auf, je weiter wir dem Dunstkreis von Atlantis entfliehen. Beim Überschlagen meiner heutigen Ausgaben fällt mir ein, dass ich dafür die schon lange benötigte, externe 120 GB Harddisk für meinen Computer hätte kaufen können. Oder fast ein Flugticket nach Griechenland und zurück!
    Und Marathonschlecker-King sinniert, schon reichlich müde, darüber nach, warum er immer solange die Mädels verwöhnt/verwöhnen muß, er würde ja bezahlen und die müssten ja dabei nichts machen und meist bliebe zum Schluß dann nur so wenig Zeit für Aktionen seitens der Mädels. Tragisch! Und Beata aus Polen war ja tatsächlich erst gar nicht erschienen, so eine Frechheit.
    Und irgendwann haben wir dann die Landstraßen hinter uns, sind in Frankfurt und kurze Zeit später auf der Autobahn nach Westen, satt und müde und fahren dahin, wo vor 2000 Jahren auch schon die Römer waren.

    Pythagoras: der von den Griechen zu den Römern (ins Atlantis) kam.
     
  2. Anvil

    Anvil Optio

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    Frage wegen Razzia

    Eigentlich sollten doch Kontrollen in Klubs normal sein. Wenn aber die Mädels gleich rudelweise türmen, dann frage ich mich, ob da nicht auch die Klubleitung eine gewisse Pflicht hat. Ich nehme an, dass die Frauen als Prostituierte gemeldet sein müssen und eine Genehmigung brauchen, um den Job auszuüben (stimmt das so?) und das kann ja die Klubleitung auch checken.

    In einem gutgeführten Klub sollten die Frauen doch einer polizeilichen Kontrolle Stand halten können, oder verstehe ich was falsch?
     
  3. ajax69

    ajax69 Volkstribun

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  4. Roadrunner

    Roadrunner Volkstribun

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    Schönen Dank & Gruß zurück!

    Bleibt nur die Frage: Wer zum Henker bist Du? Und wer ist dieser Schleckerdingsbums?

    Gruß
    Roadrunner :kniep
     
  5. Pythagoras

    Pythagoras Gesperrt

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    Gschichtn aus dem Atlantis (I) / Denise

    Hi Roadrunner,
    ganz schön erstaunlich, gell?! :pimkin :pimkin :pimkin
    Kleiner Tip:
    wir haben uns schon mehrmals unterhalten, meist an der Bar. Über Dich habe ich Denise (die mit Skorpion- & Adler-Tattoo) am Ostersamstag im ATL kennengelernt. :D
    Danke für die Empfehlung. Hatte nun schon 3x das Vergnügen mit ihr.:kniep
    Der Marathonschlecker-King ist eben der Andere, der damals zusammen mit mir im ATL war! :wurgs
    Was hältst Du denn von meinem Vorschlag, ein Tutorinnenwesen einzuführen, um das Schlimmste zu vermeiden?
    Gruß Pythagoras


    Für alle Interessierte: so weit ich das bemerkt habe, gibt/gab es mindestens 3 Mädels namens Denise im ATL seit Jahresanfang:

    Denise I:
    wohlproportioniert, Vollweib, mit Skorpiontattoo (vorne über rechter Brust) und Skorpionseele und einem großen Adler-Tattoo auf dem Rücken, rötlich eingefärbte Haare, meist zusammengebunden. Sitzt oft am Rondell gegenüber der Bar oder pflegt länger anhaltende Konversation mit (alten) Bekannten.

    Denise II:
    klein, lustig, blond, nett, Haare oft zu 2 kurzen Zöpfen gebunden, läuft oft ohne Schuhe herum bzw mit Schuhen in der Hand, Jagdgebiet direkt vor der Bar. Soll angeblich stets genau den Kostenkatalog auf dem Zimmer erklären, bevor es losgeht. Ich kenne sie nur von kurzen Gesprächen und Anmachversuchen.

    Denise III:
    wirklich große blonde Frau, hat vorher lange im Crazy Sexy (Hinterhaus, 1. Stock, in Frankfurt gearbeitet, Erkennungszeichen in FR: hohe schwarze Stiefel), war nur kurzfristig im ATL da, um mal abzuchecken, wie das da so ist. Habe sie seitdem auch nicht mehr da gesehen.
    :D :D :D :D :D :D
     
  6. Automatix

    Automatix Volkstribun

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    Ich würd' mal sagen/schätzen, dass hier mindestens eines der oben erwähnten Mädels zu genau beschrieben wurde ... fast so, als würden unsere Auto-Nummern-Schilder hier drin stehen :hmm

    Aber dieses Thema hatten wir ja schon vor langer Zeit mal.


    Gruß,
    Automatix, verdammt müde [​IMG]
     
  7. hein

    hein Römer

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    Denise III

    @ Pythagroas

    Denise III kann ich bestätigen. Hab damals auch dazu geschrieben. Sie wird wahrscheinlich noch im BHV werkeln.

    mfg
    hein
     
  8. Roadrunner

    Roadrunner Volkstribun

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    Hey Pythagoras,

    jetzt geht mir ein Licht auf! Schön, dass Du es doch noch ins RF geschafft hast und dann noch so ein starker Einstandsbericht...

    Bis bald
    Roadrunner
     
  9. Pythagoras

    Pythagoras Gesperrt

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    Gschichtn aus dem Atlantis (I), Edith aus Ungarn

    Schönen Gruß an Peter Lustig! "Jetzt ist Beata schon seit drei Wochen weg!"

    Wie mir die Susie (Kanada/Ungarn) mit der Löwenmähne (ernsthaft gemeint? :clown) berichtete, sucht Edith (Ungarn) von der seit Anfang Mai aus dem Atlantis verschwundenen Ostfraktion einen Typ, der sie heiratet, damit sie sich in Deutschland einheimischer fühlt und bessere Karrieremöglichkeiten hat. :eek:ups
    Also wer will was für die Wiederbelebung der Szene tun. Frei(er)willige vor!

    Pythagoras: der von den Griechen zu den Römern (ins Atlantis) kam.
     
  10. RoryRock

    RoryRock Zenturio

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    Re: Gschichtn aus dem Atlantis (I), Edith aus Ungarn

    Ich würde mich natürlich sofort für die Allgemeinheit opfern, ist ja ne tolle Frau. Leider habe ich keine Bewerbungsunterlagen vorliegen.
    Bitte um Übermittlung der selbigen. Die Unterlagen meine ich, obwohl die Lady kann ja gleich mal mitkommen:eek
     
  11. Pythagoras

    Pythagoras Gesperrt

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    Frei(er)willige vor!!

    quote:
    --------------------------------------------------------------------------------
    Original geschrieben von Rory Rock
    Ich würde mich natürlich sofort für die Allgemeinheit opfern, ist ja ne tolle Frau. Leider habe ich keine Bewerbungsunterlagen vorliegen.
    Bitte um Übermittlung der selbigen. Die Unterlagen meine ich, obwohl die Lady kann ja gleich mal mitkommen
    --------------------------------------------------------------------------------
    Stimmt, sie ist eine tolle Frau.:inlove
    Schade, da&szlig; sie nun erst mal weg ist. Seitdem fehlt einiges im Atlantis.:dead & :schnarch
    Mehr kann ich dazu im Moment aber auch nicht beitragen. Ob es Bewerbungsunterlagen gibt? Bestimmt weiß Susie da mehr :kniep . Also, nicht lange z&ouml;gern und schnell mal ins Atlantis zu ihr pilgern und sich als erster in die Liste der potent(iell)en Bewerber eintragen :rollin

    Pythagoras
     
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