Erstbesuch am 20.02.11 Hat ja was bestechendes, nur 15 Minuten Anfahrtszeit zu benötigen und nach mehreren Versuchen im Gewinnspiel doch noch einen freien Eintritt gezogen zu haben. Da dies mein Erstbesuch im Palmas war, erlaube ich mir, auch meine generellen Eindrücke vom Club hier etwas ausführlicher zu schildern. Und auch wenn ich schon fast gebetsmühlenartig wiederhole, dass jeder Club seinen eigenen Reiz hat und dass Vergleiche mit anderen Clubs nur begrenzt möglich sind, werde ich natürlich auch hier wieder Vergleiche mit anderen mir bekannten Clubs ziehen. Okay, Anfahrtsweg und -zeit sind für mich konkurrenzlos: selbst zum Heaven brauche ich fast doppelt so lange und in meinen Lieblingsclub Hawaii in Ingolstadt mehr als die dreifache Zeit und die fünffache Strecke. Diskret sichtgeschützt parkte ich heute um 16.30 Uhr vor der Tür und wurde auf Klingelzeichen eingelassen. Die freundliche kleine reifere Lady am Tresen erklärte mir kurz die Räumlichkeiten und schickte mich zum Umziehen ins Untergeschoss. Umkleide: soweit okay. Nicht heimelig, aber man macht dort ja auch nicht viel mehr als Umziehen und Ladies entlohnen. Die Duschen, zwei an der Zahl, mit gutem Wasserstrahl und Regler für "an" und "aus". Die rechte Dusche jedoch ohne Wandhalterung. Sauberkeit insgesamt okay. Die Sanitäranlagen im Hawaii gefallen mir besser. Die im Heaven sind zwar moderner, aber echte Nasszellen durch die nicht vorhandene Trennung von Handtuchablage, Abtrocken- und Duschbereich. Für Palmas und Heaven gilt gleichermaßen: duscht man alleine ist alles okay, zu mehrt wird's eng und nass. Der über eine Art Empore mit schönem Überblick zugängliche Kontaktraum hat mich positiv überrascht. Strahlt doch tatsächlich eine ähnliche Clubatmosphäre aus wie das größere Hawaii: Bar und Ledersitzgruppen im Raum verteilt. Im Vergleich dazu ist das Heaven eng und klein. Der Jacuzzi- und Saunabereich im angrenzenden Raum war einsam und verlassen und zunächst auch keine Handtücher im dafür vorgesehenen Regal. Vom Whirlie leider kein Ausblick in den Clubraum. Später wollte ich mich trotzdem auch mal reinlegen und relaxen. Der Essensbereich bot am Spätnachmittag noch ein paar Snacks. Zu späterer Stunde wurde dann das warme Essen angerichtet: eine Mischung von Geschnetzeltem mit Rahmsoße und Schupfnudeln. Dazu grüner, Gurken- und Tomatensalat. Alles in allem schmackhaft und okay. Kein Vergleich mit dem Buffet im Hawaii, aber dieser Vergleich wäre auch unfair angesichts der unterschiedlichen Eintrittspreise. Dass es im ColA dafür gar kein Essen gibt, ist dagegen auch schon hinreichend oft und mit Recht kritisiert worden. Essen im Palmas also absolut okay, obgleich ich mir weniger rohe Zwiebeln im Salat und dafür etwas Brot als Beilage gewünscht hätte. Nach einem kurzen Besichtigungsrundgang steuerte ich die Bar an und ließ mir von einem der Mädels meinen Einstands-Latte-Macchiato geben, um mich an was festklammern und den Blick schweifen lassen zu können. Laut Rezeptionistin waren 10 CDLs anwesend. Dürfte hinkommen: ein paar lümmelten auf Sofas herum (und winkten mir schon neckisch zu als ich auf der Empore erschien), der größere Rest saß an der Bar, rauchte und blinkerte mir dort verführerisch zu. Zwei männliche Gäste an der Bar, insgesamt etwa 5 Dreibeiner am frühen Sonntagbend. Nicht gerade viel Gäste und daher waren die Mädels auch entsprechend interessiert, endlich mal Umsatz zu machen. Ihre Animierversuche waren durchwegs nett und freundlich, aber durchaus auch hartnäckig. So wurde ich an der Bar auch regelrecht "verhaftet" von Vanessa: großgewachsen (> 170 cm), sehr schlank, wunderschöne Brüste der Kategorie B, schwarze kurze Haare, riesige Ohrringe und ein zuckersüßes Gesicht. Vanessa stammt aus "Spanien" und Konversation geht nur auf Englisch (vielleicht ginge aber auch rumänisch, sag' ich mal so...). Obwohl ich eigentlich mich noch orientieren und die andren Mädels abchecken wollte, wurde ich sie irgendwie nicht los (war aber trotzdem nicht aufdringlich) und so ergab ich mich meinem Schicksal und willigte einem temporären Verhör in einer Einzelzelle ein. Das Zimmer im oberen Stockwerk war zunächst recht kühl. Nach unserer halben Stunde dann durch hochgeschraubte Heizung wohltemperiert. Wir waren hier heute Erstnutzer, was aber aus anderer Hinsicht von Vorteil war (unten mehr). Die Einrichtung recht nüchtern, ein Doppelbett mit kunstlederüberzogenen Matratzen, auf dem Nachtkastel ein Kaktus Typ "Schwiegermuttersessel". Vanessa breitete ein großes hellblaues Tuch aus, schlüpfte aus den Highheels, streifte den Stoffring von ihrer Hüfte und entledigte sich - nach meiner ausdrücklichen Bitte - auch dieser Art Arm-Schulter-Legging. Ich wollte ihren Prachtkörper pur genießen, auch wenn es sie fröstelte. Dann legte sie sich vor mich hin und ließ mich die Initiative übernehmen. Also gut: ich begann sie zu streicheln und küsste mich ihren wirklich tollen Körper abwärts bis zu ihrer ebenso sagenhaft hübschen, rasierten Muschi. Sie quittierte das mit gespielten Lustseufzern und begann, auch meinen kleinen Star zu liebkosen. Zum Blasen zog sie einen Gummi heraus. Auf meinen fragenden Blick hin, erklärte sie mir, dass sie das bei einem neuen Gast, den sie noch nicht kenne, immer nur safe mache. Okay, kann damit leben. Allerdings ließ sich die Tüte dann so widerspenstig abrollen, dass es gemein ziepte. "aua, be careful, please". Sie: "no problem". Ja klar, für dich sicher nicht... Wir rollten dann in die 69 und ich durfte an ihrer hübschen Mumu schnullen und äußerlich fingern, Reinschlüpfen mit dem Griffel wurde allerdings unterbunden. Ihr Gebläse war sehr gut und intensiv. Sie sattelte dann rücklings auf mir auf, so dass ich ihren schlanken, geschmeidigen Körper von hinten bewundern sowie den geilen Anblick des Rein-Raus in ihrer Mumu genießen konnte. Sie erhöhte die Schlagzahl, aber ich bat sie nochmal um Stellungswechsel in die Doggy für das Finale. Insgesamt war es eine durchschnittliche Nummer. Als Hawaii-Stammgast ist mir das Vergeben von Schulnoten so in Fleisch und Blut übergegangen, so dass ich es auch hier nicht lassen kann: Note 3, also insgesamt okay, kein echtes Highlight aber auch kein Flop. Am Ende arrangierte Vanessa dann das soeben von uns als Unterlage benutzte hellblaue Tuch erneut auf der Matratze, sodass die nächsten sich ebenfalls darauf wälzen dürfen. Oha! Scheint hier so üblich. Da bin ich froh, dass wir die Erstnutzer des Zimmers waren und das Tuch noch frisch. In Zukunft also lieber noch Handtücher darüber legen, Leute. Nachdem das Finanzielle im Untergeschoss geregelt war wollte ich den Whirlpool ausprobieren, stieg in das schön warme Wasser und suchte vergebens den Einschaltknopf für das Blubbergebläse. Keiner der Knöpfe und Schalter funktionierte, als badete ich einfach wie zuhause in der Wanne. Als dann noch ein weiterer Gast einsteigen wollte, wandte er sich im Nebenraum an irgendjemand vom Personal und wie durch Geisterhand fing der Pool an, zu blubbern. Offensichtlich gibt's im Hauptraum einen Ein/Aus-Schalter. Clever ist diese Lösung ja nicht... Nach einer Stärkung am Abendbuffet machte ich mich dann gegen 19.30 Uhr wieder auf den Heimweg. Mein Fazit fällt in etwa wie für das Heaven aus: netter, kleiner Club, der sich bei weitem nicht mit dem Hawaii messen kann. Dies aber auch nicht soll, da der Eintritt deutlich niedriger ist und für einen Nürnberger auch viel näher liegt. Während ich das Hawaii für einen mehrstündigen Wellness-Tag/Abend besuche, ist das Palmas (und Heaven) eher was für einen kleinen Abstecher: zwei bis drei Stunden relaxen, ein Zimmergang, was essen und dann wieder weg. Dafür ist das Preis-Leistungsverhältnis allemal sehr gut. Insbesondere dann, wenn man in einem dieser Clubs unter den CDLs eine Perle für sich entdeckt. Ich allerdings muss da noch etwas weitersuchen.
Danke! Hallo! Danke für Deinen Bericht. Vanessa konnte auch mich nicht wirklich begeistern (B-Probe steht noch aus), obwohl ich sie recht hübsch finde. Versuche doch bei Deinem nächsten Besuch mal Sabina, Melly, Milena oder Rebecca tiefergehend kennenzulernen - das sind jedenfalls meine Favouritinnen... . Grüße, Nomad (morgen wieder im Palmas) Bei den Ladies gehören Bilder 36-38 zu Vanessa: http://ladies.de/index.php?seite=1&...Hausnr=&SO_Service=&SO_PLZ=&SO_Tel=&ProfilID=
Danke, nomad, für die Bilderverlinkung und danke für die Lady-Tipps. Melli als einzige Deutsche im Laden habe ich kurz kennengelernt. In Versuchung brächten mich auch Marcella und Veronika aufgrund positiver Berichte und weil iuch sie ebenfalls kennen lernte. Milena und Sabine, über die ja auch positiv berichtet wurde, waren nicht anwesend.
Sabine ist immer die ersten 2 Wochen so ab ca. 2. oder 3. Tag des Monats da. Steht bei mir hoffentlich auch bald wieder auf dem Speiseplan - das letzte Mal mit ihr vor ein paar Wochen war einfach ultrascharf :betrunken ... Bobby
Ich war heute im Palmas, habe auf der Homepage unter Girls gesehen das Sabine anwesend ist. Und Sie war da = göttlich Es steht immer unter den einzelnen Bildern der CDL ob diese anwesend sind. Ist dies neu oder habe ich das bisher nicht bemerkt ?
Palmas und die Girls Zuerst vielen Dank für den Bericht, der sich mit meinen Erfahrungen im wesentlichen deckt. Da ich auch Hawaii Fan bin, kommt um einen Besuch dort nicht herum. Allerdings stehen einige Mädels denen vom Hawaii nicht nach. Ich kann dir nur wärmstens Sabine (Sabrina) empfehlen, blond, schlank und sprachlich auch gewand, die mich mit Ihrem Einsatz explodieren lies: (Note 1). Ebenfalls Melly, ein ganz anderer Typ, gross und etwas kräftiger aber ein wirkliches Naturtalent in französich. Dem Gewinnspiel und den Freikarten sei Dank, den ansonsten nehme auch ich den Weg ins Hawaii umd meine Zehnerkarte abzuarbeiten.