Vergangenen Dienstag spülte mich geschäftliches Diridari nach Augsburg. Eine gute Gelegenheit, dort mal wieder - zwei Jahre nach meinem letzten Besuch - nach dem Rechten zu sehen. Zumal meine Pay6-Aktivitäten in den vergangenen Monaten schon sehr einseitig Ingolstadt-lastig ausgerichtet waren. Nach erledigtem Tagwerk wollte ich also einen schönen entspannten Abend im ColA verbringen, mit irgendeiner attraktiven Frau ein bisschen rummachen und dann ganz relaxt den Holländern beim Siegen gegen Uruguay zuschauen. Was fiel mir zunächst auf im Vergleich zu vor zwei Jahren? Ich wurde sehr freundlich von einer netten jungen Lady rein gelassen und begrüßt. Auch der junge Mann im Eingangsbereich wirkte nicht bedrohlich. Auch die Bardame war auf Zack und stets freundlich. Prima, man las ja auch schon andere Geschichten über das Personal. Bei den Umkleiden schien sich nichts verändert zu haben: eng, kleine Spinde, wenig Bänke für Zwischenablage. Die Duschen haben dagegen wohl irgendwann eine Generalsanierung erfahren: gut funktionierende Brausen mit üppigem konstant temperiertem Strahl. Früher war es ja ein Insidertipp, sich ausschließlich an den Duschen bei der Sauna zu reinigen. Okay genug! Eigentlich erwartete ich beim Eintritt in den Hauptraum, in ein Getümmel von Frauen und Männern einzutauchen. Aber was für eine Überraschung: schnelles Durchzählen bei der ersten Runde erbrachte gerade mal 15 Ladies und 5 Dreiachser. Also recht ruhig und überschaubar (insgesamt waren aber doch über 25 Frauen da). Für mich gerade recht, da auch ausnahmslos alle Frauen sehr attraktiv aussahen. Natürlich war mein vortägiger Blick auf die TA-Liste und in die Sedcards der Frauen völlig überflüssig. Nicht eine Lady konnte ich auch nur andeutungsweise zuordnen. Nicht einmal Vivien und Ludmilla, mit denen ich früher schon mal das Vergnügen hatte. Naja egal. Wollte mich eh von meinem Bauchgefühl spontan leiten lassen. Kaum schlürfte ich an meinem ersten Käffchen, schon schäkerten zwei Mädels von einer Sitzbank auf der Rückseite des Pools zu mir rüber. Ihrer Meinung nach sollte ich mich sofort zu ihnen gesellen und ihnen der langweiligen Nachmittag versilbern. Gemach gemach, muss erst mal ankommen und mich akklimatisieren. Für ein paar Wortwechsel reichte es aber schon und ich erfuhr, dass die blonde, größere Madelaine heißt. Nicht schlecht, der Name kam mir irgendwie bekannt vor. Noch mal zwei Erkundungsrunden gedreht und festgestellt, dass rein optisch wirklich JEDE für mich buchbar wäre. Aber die zwei Miezen hatten irgendwie so eine pfiffige Ausstrahlung, dass ich spontan entschied, eine von ihnen zu buchen. Sie tigerten auch ein bisschen in der Gegend herum und Madelaine war dann verschwunden. Ihre Freundin dagegen lief mir direkt in die Arme und ich verkündete ihr, dass ich jetzt akklimatisiert sei. "Ah fein, ich bin die Chiara". Boing, Volltreffer!. Wenn ich noch irgendwas von früher (vor zwei Jahren) in Erinnerung hatte, dann, dass eine gewisse legendäre Chiara für einen Normalbürger so gut wie überhaupt nicht erhältlich war, da sie praktisch ununterbrochen von dauerbuchenden Liebeskaspern besetzt war. Was bin ich doch für ein Glückspilz. Und sie war mir sofort total sympathisch. Wir unterhielten uns, als hätten wir schon tausendmal miteinander Kaffeekränzchen gehabt. Also ab aufs Zimmer. Chiara lotste mich in den obersten Stock, stellte fest, dass alle großen Zimmer besetzt war und bot mir eines mit Deckenspiegel an. Da sag' ich nich' nein. Sowas hab ich daheim nicht... Im Zimmer erlebte ich eine der schönsten Pay6-Stunden, die ich je hatte. Und das will was heißen, da ich offensichtlich auch in der Vergangenheit ein Glückspilz war mit Top-zu-Flop-Rate von maximal 9:1. Ohne auf Details eingehen zu wollen: was war geschehen, was dieses Date so besonders machte? Vielleicht diese hundertprozentige Fokussierung von Chiara auf mich, auf meine Person, auf meinen Körper. Es fühlte sich an wie Verliebtsein. Und es war so locker, so lustig, so leicht. Wir haben gelacht und geschmust. Wir haben dumme Sprüche geklopft und uns gleichzeitig geleckt und geblasen als wären wir total ineinander verknallt. Es war auch irgendwie selbstverständlich, dass auch sie mal im Mittelpunkt stand und sich verwöhnen ließ und es sichtlich genoss. Da es so außerordentlich schön war, verzichtete ich auf diverse verkehrstechnische Stellungen sondern überließ mich ihren ausgezeichneten Lippen- und Zungenfertigkeiten bis zum heftigen Ende. Mann war das klasse. Im ColA hätte ich nun eine dauerhafte must-have-again-and-again... Den Rest des Abends ließ ich ausklingen an der Bar mit Blick auf die angebeamte Wand mit holländisch-uruguayischem Unterhaltungsprogramm. Natürlich vermisste ich die gastronomischen Annehmlichkeiten, wie ich sie vom Hawaii gewohnt war. Ein Happen zum Essen hätte ganz gut getan. Nicht mal die Obstschale war diesmal da, vielleicht hatte ich sie aber auch nur übersehen. Naja egal, Chiara wiegt alle Nachteile hundertfach auf.
Madeleine ... und das nächste Mal machst Du bei Madeleine weiter und wirst sicher nicht enttäuscht werden ... einige unserer so geschätzten Ladys sind schon immer noch da: Ludmilla, an der die Zeit spurlos vorbeizugehen scheint, Alina, umwerfend sympathisch, Vivien, Helen, die immer ein Tipp ist, Meri, mit der ich letzthin ein Erlebnis der besonderen Art hatte und zu Leona ist ohnehin jeder Kommentar überflüssig - es sind auch recht viele sehr nette dazu gekommen: Svetlana, Adele ... Aber die Liste der Verflossenen ist schon sehr lang: Melissa vermisse ich immer noch, Amera scheint auch nicht mehr zu kommen, die Polen-Fraktion (Agneta, Marlena, Kaya, Kinga, Milena) wirkt quer durch die Republik und Steffi versuche ich demnächst einmal in Berlin aufzutreiben. Was bleibt: Kinder, wie die Zeit vergeht weiter viel Spaß & Grüße sexer
Die ist immer für eine heiße Nummer gut ! Schade, ein absoluter Optikfuck (in meinen Augen). Habe dafür was Neues entdeckt, Yvonne, wirklich heiß, Bericht folgt! Bis dann, X