Hi Guys! Nach einem enttäuschenden Erstversuch, bezüglich Atmosphäre, Ambiente und Personal, kurz nach Eröffnung im Mai, wagte ich letzten Donnerstag Abend einen zweiten Anlauf in der Frankfurter City bei "Chantal Chevalier Exclusiv" (CCE). Die tschechische Pornoactrice und Namenspatronin des Clubs ist selber sporadisch anwesend und soll nach Aussage der netten Thekenfrau ihren nächsten "Auftritt" am 21.8. haben. Nachdem ich endlich glücklicher Besitzer eines Parkplatzes war, betrat ich den Club gegen 18:00 Uhr. Die Grundgebühr ist gestaffelt und beträgt50 Euro vor 20:00 Uhr und später sind es deren 60. Nach Durchschreiten eines roten Vorhangs eröffnet sich eine lange holzgetäfelte Theke in einem von Marmorsäulen getragenen Raum. Dahinter schliesst sich offen eine Art Salon mit kunstledernen Sitzgelegenheiten und einer kleinen verspiegelten Tanzbühne mit der obligatorischen Kletterstange an. Auf zwei höher gelegenen Etagen befindet sich die Umkleide, ein Teil der Sanitäreinrichtungen, das preiswerte Solarium (14 Min. / 5 Euro) und die ansprechend und sauber einerichteten Räumlichkeiten für die horizontalen Exerzitien. Überhaupt gestaltet sich das Etablissement auf den ersten Blick eher unübersichtlich und verschachtelt. So ist der Whirl- und der Innenpool (mit Gegenstromanlage) über einen mit Liegen und Tischen belegten überdachten Innenhof, der das Freigelände ersetzen muss, zu erreichen. Gleichzeitig ist hier der Zugang zur Unterwelt, in der Wellnessfacilities wie verschiedene Saunen, ein bunt beläuchtetes Tepidarium (50 Grad Feuchtsauna), Dampfbad und ein marmornes türkisches Bad, von dem später noch zu Berichten ist, ihren Platz haben. Hat man sich im Labyrinth erst einmal orientiert, findet man am anderen Ende eine Treppe, die einen auf kurzem Wege direkt hinterm Tresen wieder mitten ins Geschehen bringt. Negativ ist anzumerken, dass die nachträglich angebrachten Wandmalereien, vor allem im Poolbereich: Gesichts- und seelenlose Monsterwalküren primitivster Machart, in keiner Weise zu dem sonst eleganten und angenehmen Flair passen. Dass ist Puffniveau unterster Schublade und sollte dort keinen Platz finden! Angeboten wird das clubübliche Getränkesprektrum sowie salzige und süße Snacks (incl. Schokoriegel!) weiter frisches Obst das auf mehreren Tabletts und Schalen am Tresen verteilt ist. Zum Zeitpunkt meines Erscheinens waren 7 - 8 größtenteils durchaus ansehnliche Dienerinnen zugegen, deren Zahl sich im Laufe des Abends noch verdoppelte. Zu meinem Erstaunen waren da lauter neue Gesichter! Als notorischer "Wiederholungstäter" bin ich es sonst gewohnt, egal wo ich hinkomme, immerwieder in altbekannte Gesichter zu blicken. Hier war das zunächst anders, sollte sich aber im Laufe der Nacht noch ändern! Kaum den ersten Kaffee schlürfend, wurde ich von einer leicht angewelkten Orientalin mit einer nicht wirklich aufregenden Figur angesprochen. So nahm ich dann erstmal unverbindlich mit ihr am Tisch Platz. Die Dame entpuppte sich als superaufdringlich und pries sich und ihre Fähigkeiten in den schillerndsten Farben an. Das hatte aber irgendwie nichts mit dem zu tun, was ich in meinem Gegenüber erkennen konnte. Sie hatte es wohl bitternötig und als sie dann noch physisch zudringlich wurde, mutierte ich zum Dr. Kimble. Als ich nach ca. 30 Min später wieder an der Oberfläche auftauchte, traf mich der sanfte Blick einer kleinen wohlproportionierten Brasilianerin namens Rosanna. Diese erwies sich dann als Meisterin ihres Fachs und überzeugte mich von den Vorzügen einer Behandlung im türkischen Bad, welche mit 20 Euro Aufpreis zu honorieren sei. Das Geld war gut angelegt: Im marmornen Hamam und damit verbundenen Diwan angekommen, begann sie die verschiedensten Tiegel und Töpfe mit heißem Wasser zu füllen. Dann leerte sie einen Kupferkessel Heißwasser über ein marmornes Podest worauf ich mich legen sollte. Durch die nun folgende, kaum in Worte zu fassende erotische Prozedur durch diese lateinamerikanische Zaubermaus war ich in die Märchenwelt von 1001 Nacht versetzt. Sie seifte, goß, schrubbte, streichelte und massierte unter vollem Körpereinsatz, dass es eine Wonne war! Nach einer Weile, es war vor Geilheit kaum auszuhalten, bedeutete sie mir, mich umzudrehen. Das Programm ging unvermindert weiter, sie war inzwischen genauso glitschig wie ich. Nun gab es zusätzlich noch tiefe Einblicke auf und in ihre Weiblichkeit. Als sie sich dann auch noch intensiv meiner sich steil nach oben gegen die Decke strebenden Männlichkeit widmete, erst manuell mit viel Seife und heißen Güssen, dann mit weichen Lippen und tiefem Schlund, befand ich mich in einer Art von schwerelosem Schwebezustand völliger Extase. Diesen brachte sie dann, nach spülenden Wassergüssen und liebevollem Abfrottierens auf dem im Nebenraum liegenden Diwan mit einem keine Wünsche offen lassenden Clubprogramm zum Finale. Um diese positive Erfahrung reicher, begaben wir uns dann nach oben. Es folgte eine nicht kostenpflichtige Session mit ihrer "Freundin" Maria im Schwimmbad mit Ballspielen und anschliessender "Sitzung" im Whirlpool. Als ich dann später wieder auf die allgemeine Bildfläche zurückkehrte, hatte sich die Zahl der Sklavinnen gut verdoppelt. Kritiklos muß ich zugeben, dass sich da fast ausschliesslich optische Luxusexemplare tummelten. Ich hatte wohl einen guten Tag erwischt. Dann plötzlich ein: "Na, was machst Du denn hier?" Es war Anja, die blonde Polin, eine alte Bekannte. Ex-ATL Empfang und "Fronteinsatz" und Ex-BHH Empfangsdame, bis Mauro sie wegen unüberbrückbarer Differenzen zur Arbeitsauffassung feuerte. Auf ihre Nachfrage, ob sie mir was "Gutes" tun könne, die sie aber im gleichen Satz negierte und unverfroren und uncharmant meinte ob ich heute schon richtig "durchgefickt" hätte, konnte ich mich leicht des Themas entziehen, und beließ es bei freundlichem Smaltalk. Ja, ja, die Anja-Piranha... Es war auch die Nacht der Motoren, selten habe ich so viele Bräute mit so viel ausladender Oberweite konzentriert an einem Ort gesehen. Nennenswert wäre da z. B. Eva, eine blutjunge Tochter Helenas, mit Alabasterkörper und prächtigen großvolumigen Motoren der Extraklasse. Nach kurzem Smalltalk in Englisch war sie dann leider für den Rest der Nach verschwunden. Den Vogel aber, in Sachen Megamotoren, schoß Alyscha, eine assimilierte Türkin, ab. Sowas hatte ich bisher in keinem Club zu Gesicht bekommen: Geschätzte Ende zwanzig, dunkle lange Haare, ein nettes offenes Gesicht, mittelgroß, schlank mit Proportionen die es so eigentlich garnicht gibt! Von vorne kommen zwei Monstertitten auf Dich zu, dass Du denkst, es erschlägt Dich! Diesem Ensemble folgt eine junge hübsche Frau, deren Körbchengröße ich nicht zu definieren in der Lage wäre! Vom optischen Eindruck, natürlich arbeitet auch die Gravitation daran, von Konsistenz und Haptik bin ich versucht zu behaupten, diese Hubraumriesen seien ungetunt. Ich bin da aber nach Erfahrungen in der Vergangenheit ser vorsichtig geworden! Sei's drum, dieses Geschöpf, auch wenn sie nciht küssen mag, ist ein Naturereignis. Nach kurzem Präludium im Whirlpool wobei der Mast installiert wurde, ging es dann zum Segelsetzen in eine der oberen Luxuskabinen. Dort empfing ich auf Nachfrage zunächst mal eine ölige Body-to-Body Massage. Dass dabei die Jumbotriebwerke und ein ganz hervorragender Arsch besonders zum Einsatz kamen, muss nicht besonders betont werden. Nach verschiedenen Wendemanövern, bekam ich dann, auf dem Rücken liegend, in 69er Position, eine fleischige Megapflaume, auch in XXL versteht sich, präsentiert. Es wurde noch geiler als meine Lustproduzentin zum oralen Angriff auf meinen bis zum Bersten gefüllten Mast blies. Sie entfachte einen Sturm von Orkanstärke, nur unterbrochen von ihrem Bemühen, das Äusserste zu verhindern indem sie zum Latexartikel griff, diesen gekonnt, fast unbemerkt auf Position brachte, um dann besagten Mast rittlings zu besteigen. Der nun folgende Feuerritt auf dem Vulkan hatte das Zeug zur zweiten vulkanisierung des Gummis, hätte da nicht rechtzeitig ein gewaltiger Abschuß diesem Treiben ein Ende gesetzt! Auch dieses Abenteuer gabs zum Normaltrarif. Nach einem weiteren Besuch im Keller, diesmal im Tepidarium, es war gegen 2 Uhr, erblickte ich ein neues gutmotorisiertes zartes Reh. Es war Mirella, aus dem Lande Draculas von der Schwarzmeerküste. Leider stellte sich später heraus, dass sie mit der Tradition ihres Ahnherren, was die Künste des Saugens betrifft, nur wenig gemein hatte. So gestaltete sich die Nummer eher langweilig und unterdurchchnittlich. Aber Freunde, man darf nicht meckern! Wenn man unbekanntes Terrain betritt und bei drei Versuchen zwei mal ins Schwarze trifft, ist das eine Erfolgsquote von immerhin 66%! Fazit: Es war ein gelungener Abend und wir sollten den Ball flach halten, wenn es darum geht, einen neuen Laden zu beurteilen. Getreu dem Motto des guten alten Wolfman Jack vom AFN-Radio in den Siebzigern: "Stay your feet on the ground - but keep reaching for the stars!" Ich hoffe man sieht sich demnächst in diesem oder jenem Theater! Bis dahin grüßt Euch Der Easy Rider (nicht zu verwechseln mit Easy Writer, ha, ha!)
Hey Easy Rider, interessant was da schreibst - insbesondere die außergewöhnlichen Wellness Möglichkeiten machen mir den Club schmackhaft - poppen im Hamam klingt gut! Werde den Club bald besuchen, sehr bald! :greensmil Gruß Roadrunner
jesses,..... ..... das nennt der easy diese lektüre ? da kriegt man ja richtig lust gleich loszufahren und den laden zu begutachten. tolles werk ER, weiter so.