Gerhard ist immer noch nicht alleine

Dieses Thema im Forum "Wohnungen, Haus & Hotel, Escort, Massage" wurde erstellt von Saunaboy, 23. März 2004.

  1. Saunaboy

    Saunaboy Dä brunge Jupp

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    Dem aufmerksamen Leser von Part 1 des SB`schen Berlinbesuchs dürfte nicht entgangen sein, dass nur einige wenige der von Reanata angebotenen Features beschrieben wurden. Dies geschah natürlich nur vor dem Hintergrund einer langsamen Mast-Vorbereitung mit anschließender vollen Takelage um Kap Horn. Da die Vorbereitung allgemein gut angenommen und lediglich zu geringen bis leichten Beschwerden geführt hat, ist es an der Zeit euch mit den Geschehnissen des Donnerstag-Abend vertraut zu machen. [​IMG]

    Wir erinnern uns alle an das Ende von Teil 1, wo der als Einfachspritzer bekannte SB nach einer mehrfachen Samenberaubung durch die Delinquentin Reanata in den Trümmern seines Hotelzimmers und den zerzausten Gedanken an ehrlichen und fairen Blümchensex zurückgelassen wurde. Leergepoppt wie ich nun mal war raffte ich mich auf und zog mich mit letzter Kraft durch das Zimmer in Richtung Handy um…. Die Agentur anzurufen und für den nächsten Tag eine erneute Bestellung mit exakt dem gleichen Inhalt aufzugeben. Diesmal reduzierte ich das Zeitmaß jedoch direkt auf 2 Stunden um meine Überlebenschancen drastisch zu erhöhen. [​IMG]

    Auf Mittwoch folgt Donnerstag und aus einem leergesaugten SB wurde über Nacht wieder ein – halbwegs- aufgefüllter. Ein leichter, wenn auch süßer Schmerz an und in Phallus-Gegend erinnerte an die gestrige Nacht bzw. das Porno Intermezzo, dass Rocco Sifredo Filme wie alte Folgen der Biene Maja aussehen ließ ( Da wo Willi hinterherflog [​IMG] ).

    Es war kurz vor 21.00 Uhr, sozusagen High Noon für Klein SB, der frisch gewaschen auf die Dinge harrte, die durch die Tür kommen sollten. Beim zweiten Treffen verzichtete ich schon auf eine gewisse Etikette und unterließ das Ankleiden. So wie sich Renata am vorherigen Abend an SB vergangen hat, könnte eine vollständige Garderobe nur zu Verwirrungen führen und evtl. Zeitpläne durcheinander bringen. Es sollte zwar kein „reibungsloser“, aber doch ein seeeeehr befriedigender Abend werden. Kurzum das Handtuch um die Hüften geschwungen und somit bereits Kapitulation geflaggt wurde auf Klopfen abermals die Tür geöffnet.

    Gleiche Frau, gleicher Mantel – diesmal offen! Darunter ein Kleid, bzw. etwas was wie ein Kleid aussehen sollte, jedoch dank des Nylonartigen Stoffes keinen wirklichen Sichtschutz bot. Zur Begrüßung wurde mir die Zunge bis in den Hals gesteckt, nach Telefon gefragt, dem Fahrer die ordnungsgemäße Funktion des Ziehungsgerätes bestätigt und schon fiel der Mantel und das Kleid wurde kopfüber aus dem Weg geschafft. [​IMG]

    Restbekleidung wie folgt: Strümpe – Stopp – Strapsgürtel – Stopp – Stiefel (hochhackig) – Stopp (vollständige Aufzählung )

    Es folgte: Griff an Handtuch zwecks Entfernung, Hinknien der Lady, Blow-Job mit bekannten Features, Abgang unter lautem Grunzen des SB (mit weichen Knien etc.), Aufstehen der Lady, genussvoller Schluck seitens derselbigen und folgende Ansage:

    Renata: Ich habe schlechte Nachrichten Dich ( bitte den osteuropäischen Akzent dazudenken )

    SB: Was ? Heiratest du morgen und gibst den Job auf ?

    Renata: (Grinsend) Nein, DA kommt nix mehr raus !

    Soweit war es nun schon. Demnächst machen sich die Melkmaschinen auch über die Kühe
    lustig.

    Nach dieser Äktschn wurde ersteinmal das Bett aufgesucht um den geschundenen kleinen Dicken in die Horizontale zu legen. Wieder war ich aber der einzige der Erholung brauchte. Renata ging direkt zur Tagesordung über und fing an an SB`s Zeh (der linke große – für die Statistiker und Biographen ) zu lecken und ohne die Zunge auch nur einen Moment einzufahren wurde das Bein herauf unter kurzer Verweilung an der Kniebeuge in Richtung Lustzentrum gelutscht und gesabbert ( habe ich erwähnt, dass Renata einen erheblichen Speichelfluß zum Einsatz bringt ? ). Das Lustzentrum wurde knapp verfehlt und es ging am linken Bein hinunter in Richtung des anderen Zeh. V – O – L – L – M – A – S – T

    Ich verlor während diesem „Spiel“ zwar nicht unbedingt die Besinnung, jedoch erinnere ich mich ehrlich nur noch an eine wilde Doggy – Rammelei mit ………..






    natürlich FT – Abschluß. [​IMG]

    Wieder war gerade eine Stunde um, diesmal taten mir bereits jetzt die Eier weh und ich stellte mich trotz aller zu erwartender Initiative auf einen netten 60 minütigen Small-Talk ein. Tatsächlich haben wir uns mindestens 15 Minuten unterhalten ( war schon fast wie in ner Ehe ) Dabei stellte sich – nicht unbedingt überraschend – heraus, dass Renata echt was aufm kasten hat. Sie ist schon viel in der Welt rumgekommen und kann – wie fast alle Frauen – einem nach Nennung des Sternzeichens den Werdegang, den Wohnort und die Familienverhältnisse aufzählen. Nunja, nachdem Ihre Trefferquote bei mir exakt auf 0 % lag und wir dementsprechend gut abgelacht hatten lagen wir komischerweise wieder plötzlich Kopf an Geschlechtsteil des jeweils anderen. Komischerweise passiert mir das in ner Kneipe nie – aber egal.

    Diesmal wurde nicht einfach stumpf der kleine SB oral beatmet, sondern leckend und schmatzend an den Samenproduktionsstätten vorbei hinunter zur nächsten Körperöffnung aufgemacht und dort ein grandiosos ZA begonnen. Um auch wirklich alle Hindernisse zu beseitigen wurden die Arschbacken wahrhaft auseinandergerissen, sodaß ich mich einen kleinen Moment für ein sonntäglich dampfendes Knack und Back hielt.

    Die Routine ließ nicht lange auf sich warten: Vollmast, poppen, FT Abschuss, Genfer Konvention zitieren. Ausnahmsweise beließ sie es dabei und forderte nicht ihren üblichen Tribut. Dieser hätte auch nur noch aus der vollständigen Herausgabe der Samenproduktionsstätten bestehen können, da wirklich nur noch ein spätwinterlicher Samenfurz ihre Zähne benetzte.

    So redeten wir noch über dies und das und SB versuchte ihr die Annehmlichkeiten des Rheinlandes als Wohnort näher zu bringen. Nachdem dies mehrfach unter Lachen abgelehnt wurde ( man soll Frauen ja immer mehrere Chancen geben ) wurde zumindest ein Schülerinnenaustausch beschlossen. Wir dürfen also jetzt die begabtesten Nachwuchsbläserinnen zur Weiterbildung nach Berlin schicken, wo ihnen scheinbar erst die Mandeln entfernt und dann die Speicheldrüsen gedopt werden.

    In diesem Sinne: Gute Nacht bzw. angenehmen Arbeitstag.
     
  2. yahon

    yahon Volkstribun

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    Hi SB

    widerum geiler Bericht:groehl :groehl

    und ich muss demnächst nach Berlin.......

    aber mit Frau:flame :flame ich könnt heulen...

    Yahon
     
  3. Zungus Genießerus

    Zungus Genießerus Bürger

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    Hätte mir die Frage nach dem 2. Tag ja sparen können, wenn ich vorher etwas aufmarksamer die neuen Berichte gelesen hätte:schnarch :schnarch

    Ich wüßte da so einige Nachwuchsschülerinnen die wir in die Hauptstadt schicken könnten.

    ICH WERDE SIE EINFACH HINFAHREN UND NE LIVEVORFÜHRUNG ANBIETEN !!!

    Mann oh mann wie soll ich eigentlich heute noch was arbeiten?
    Ich glaub ich muß mein Lustzentrum aussaugen lassen, sonst platztmein bestes Stück gleich!

    ZKG
     
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