Son verdammter Scheiss. Ner guten Bekannten wurde der Dienstplan geändert. Das date platzte. Qualmwolken! Ich erinnerte mich an Jackie, mit der ich schon vor Monaten n date in nem Swingerclub vereinbart hatte. Sich genussvoll ausficken, bis der Schädel platzt. Jackie ist n privates Mädel. Mitte/Ende 30. Weder buch- noch besuchbar. Toller Blasehase. Bläst für ihr Leben gerne. Natürlich will sie n kleines TG haben, aber das ist eher ne Schutzgebühr als n Arbeitslohn. Tut man ja gerne. Kurzfristig das date gemacht und an nem Mittwoch vorn paar Wochen Jackie in der Voreifel gepickt, weiter nach Ratingen. Aufschlag gegen 14 Uhr. Wir gingen die paar Meter vom hinteren Parkplatz zum Eingang. Vor uns stöckelte ne Blondine, die auf dem glatten Boden permanent vorm Ausrutschen stand. Sie eingehakt und sicher in die Bude geleitet. „Mein Retter ich danke Dir lieb!“ Die Eule ist n reiner Pärchenclub, aber n paar Einzelhasen gibt es immer. Eintritt gelöhnt und mit Jackie in die Umkleide. Klamotten getauscht und erst mal was am wirklich leckeren Essen gelabt. Jackie sagte „Wir müssen was picken! Vorher die Kalorien rein, die wir nachher ablassen…Input = Output“ Jackie war schon mal hier, hatte aber den Club nicht komplett gesehen. Nach der körperlichen, schön langsamen gegenseitigen Grundreinigung ne kleine Führung durch den Laden und dann in die Sauna. Sie legte sich hin, den Kopf auf meinem Bein und ich fing an sie schön genüsslich zu kraulen. Sie genoss sichtlich. N älteres Paar kam rein, sah unsere fast-food-action. Er „da kann man ja schon vom Hinsehen geil werden!“ Ach Du lieber Gott, wenn son bisschen schon ausreicht….. Wir noch mal kurz an die Bar, Flüssigkeit einwerfen und dann nach oben. Im Bockraum wurde ne Dame von ihrem Typen genussvoll durchgeknallt. Die tirilierte immer höher, bisse am hohen C angekommen war. 7-8 Pärchen standen zuschauend drum und wichsten sich beim zuschauen gegenseitig einen. Ich bekam nen Kuss. „Mein Retter!“ Blondie von draussen war das. In den Arm genommen und genussvoll ihre hübschen C-Dinger durchgeknetet. Kuss zurück. Danach gings nach nebenan in die Scheune, wo es üblicherweise mit Partnertausch und Gruppensex voll zur Sache geht. Jackie in den einen Arm gelegt und abgeschmust, mit dem anderen Arm die Titten der Nachbarin untersucht, die von nem Typen geleckt wurde. Jackie ging langsam nach unten und frönte dann ihrem Hobby. „Jackie das machste jetzt bis nächste Woche…..“ Die Nachbarin hatte fertig und ging nach draussen. Wir robbten was nach innen. Dort lag ne Blondine mit wunderschönen, sehr festen ungetunten DD- Dingern rum. Die ersten Annäherungen. Jackie brauchte ne kurze Pause und schon griff Blondie nach meinem Schwanz, während ich Jackie liebevoll durchküsste. Die Blonde – Cindy hiess sie – hangelte sich nach unten. Herrlich! Die eine biste am küssen und fummeln, von der anderen kriegste einen geblasen. Sie hatte nen sehr liebevollen Stil, nass, zärtlich, ohne viel Saugdruck. Schräg gegenüber waren 2 Pärchen voll am ficken. Flap flap flap…. N weiteres Pärchen kam dazu. Jackie schnappte sich den Typen, ich clinchte mit Cindy, die von meinem Schwanz nicht genug bekam, während ich zärtlich ihre Muschi samt Knospe bearbeitete. „Jetzt kriegste was zurück“, ich legte sie zurecht und machte den Lassie, was ihr voll gefiel. Sie kam auf Touren und – der nächste Sieg. Durst ist schlimmer als Geilheit. Jackie und ich nach unten. Flüssigkeit eingeworfen und wieder nach oben. Cindy bearbeitete nen anderen Typen. „Fass ihn doch mal an!“. Ich mag so was nicht, but why not? Brachte mir aber nix und n voll behaarter Sack ist 3mal so fies wie ne behaarte Muschi! Bääh! Mit Jackie weiter, die sich zusätzlich von nem weiteren Typen bearbeiten liess. Ich bearbeitete zusätzlich Cindy. Kontrastprogramm: Links B und rechts DD. Sie wollte mein Sperma. Ich sagte „Wenn ich den Schalter oben nicht umlege, biste nächste Woche noch ergebnislos am blasen..“- „Leg ihn doch um!“ Ich machte klack. Ich bearbeitete Cindys wunderschönen Dinger, streichelte sie überall. Sie saugte sich noch mehr fest, bis ein paar Gramm Eiweiss den Besitzer wechselten und ich die Bude zusammen schrie. :betrunken Wir nach unten. Jackie wollte eine piefen, mich dürstete. Dann nach oben. Im Bockraum lag n älterer Typ, der sich von seiner Holden manuell bearbeiten liess. Machte sie richtig gut. Vermutlich bei Klixen in der Lehre gewesen. Wir sahen uns das Ganze gemütlich an. „Was is denn Junge? Greif sie ab, dat wat Stimmung aufkommt“ forderte er mich auf das ich seiner Ollen näher kommen solle. Die keifte rum „Nein! Ich will das nicht!“ Jackie und ich guckten uns fassungslos an. Was haben denn solche Typen hier zu suchen? Der soll doch mit seiner Alten vorher die Grenzen klären. Nicht ich war der Blamierte. Zurück in die Hütte. Jackie saugte sich nen Typen rein, der sie nach allen Regeln der Kunst abfertigte. Cindy lag noch in der Ecke. N Typ dazwischen den sie bearbeitete. "Tauscht doch mal die Plätze" hauchte sie. Tzja sie wollte eben MICH. Ich zu ihr und weiter gemacht. N alter Sack und ne wesentlich jüngere Dame, vermutlich angemietet, legten sich in die Mitte. Sie mühte sich nach allen Regeln der Kunst ab, ihren Typen in die Höhe zu punkten. Wir sahen uns das Ganze gemütlich an. „Ach Gott was ist die Gute aber fleissig..“ gluckerte Cindy. Nach einiger Zeit ging "die Gute" vom Handbetrieb ins Kampfblasen über. Der Typ zuckte. „Jaaaaaa saug es raus, ich gebs Dir“. Nach weiteren 5 Minuten hatte sie gewonnen. Braves, fleissiges Mädel..... Während dessen hatte ich meiner Partnerin noch ne Einheit verpasst, die ihr gut tat. Jackie fickte sich mit ihrem Typen die Seele raus und schrie immer lauter. Der hämmerte sie erbarmungslos in Pornomanier durch. Cindy saugte sich an mir wieder fest. Auf einmal kamen weitere 2 Hände von hinten durch ne Gucköffnung und kraulten mich durch. „Da ist ja mein Retter“ hauchte sie. Meine Hände gingen nach oben, ertasteten erst ihr Gesicht und gingen nach unten. Wenn Du mit 4 Händen und einem Mund bearbeitet wirst und 2 verschiedene Titten in der Hand hälst, dann ist Gegenwehr zwecklos. Die nächste Ladung wechselte den Besitzer. Ganz zärtliches Nachschmusen. Jackie steigerte sich dafür ins allegro furioso. Hoffentlich kriegt der Typ keinen Infarkt . Nach einiger Zeit hatten se fertig. Unser Zeitfenster war abgelaufen. Noch was gegessen und Nachlese gehalten. Entgegen unserer üblichen Gewohnheit haben wir uns nicht wie die Mähdrescher durch die Typen gewalzt. Fanden sofort welche wo die Wellenlänge super passte. Meine Gummis hab ich umsonst mitgeschleppt. Die Dinger dort passen mir nicht. Diesmal nicht gefickt, aber mündlich alles vom wirklich Feinsten. Dass Jackie und ich dieses date wiederholen, haben wir noch auf der Heimfahrt festgelegt.