Gekkón im Samya

Dieses Thema im Forum "Norden" wurde erstellt von BabbaBN, 7. Januar 2005.

  1. BabbaBN

    BabbaBN Guest

    Hallo Forum! :wink


    Der Neujahrswind führte die Niña sehr schnell wieder zurück in den Hafen von Samya. Man hatte wegen der außergewöhnlichen Gastfreundschaft versäumt ausreichend Vorräte an Bord zu nehmen und daher war es dringend notwenig, zurückzukehren. :D

    Der Hafen war recht übersichtlich belegt. Die Hafengebühr von 50€ nahm die Hafenmeisterin gegen die obligatorische Tempelkleidung samt Schuhwerk der Marke „Gummi-Tempelstürmer“ und Schlüssel in empfang.

    In den Katakomben legte Gekkón seine Kleidung ab und verstaute sein Hab und Gut. Im Samyatempel hatte man zwischenzeitlich drei neue Quellen zwecks Reinigung angezapft, die zwar das kostbare Nass sehr sparsam preisgeben aber dafür gut temperiert.

    Oben im Tempelhof waren nur wenige Pilger vertreten, die jedoch von vielen Prinzessinnen umgeben waren. Die „Rheinische Blaskönigin“ Nina war leider nicht zugegen aber ihr königlicher Hofstaat sorgte für reichlich Vertretung. :D

    Gekkón fand zunächst einen Platz an der Theke und trank einen Espresso samt Soda. Seine Nachbarin, eine südländische Schönheit tunesischer Abstammung verbrachte heute ihren ersten Tag im Samyatempel. Sie kam von weit her aus einem Tempel in El Düsseldorfo und begann sofort eine nette Unterhaltung.

    Zwischendurch ließ Gekkón immer mal die Blicke durch das Rund schweifen, um die anwesenden Prinzessinnen zu taxieren. Bekannte und neue Gesichter konnte er da erblicken, jedoch erweckten nur Königin Julia und Königin Dalia eine spezielle Magie bei unserem Seefahrer.

    Nach der Unterhaltung an der Theke brauchte Gekkón zunächst mal einen Saunabesuch. Als die Sanduhr 10 Minuten anzeigte, ging es unter die neuen Wasserfälle und auf eine Liege feinen Leders zur Entspannung.

    Wieder im Tempelhof, hielt Königin Julia Audienz und somit konnte sich Gekkón dazu gesellen.
    Ein zunächst schleppendes Gespräch wurde dann doch noch sehr interessant. Diese Dame hat eine Ausstrahlung in ihrer ganzen Grazie, dass es einem kalt den Rücken runterläuft. Es weiß ja keiner so genau, wie die göttliche Königin Kleopatra damals ausgesehen haben mag aber die schriftlichen Überlieferungen und Abbilder finden sich in Königin Julia ihr in Fleisch und Blut wieder.
    Die schulterlangen, pechschwarzen Haare, dieses perfekt geschnittene Gesicht mit einem Kussmund wofür viele einen Haufen Geld ausgeben würden, die dunklen Augen und dazu diese göttliche Figur mit schöneren Kurven als die eines Porsche 911, verhüllt in einem lasziven Stück Stoff.
    Wenn sie dann auf einem dieser Hocker sitzt, die Beine überschlagen hat, beide Hände auf die Kniescheibe stützend mit einem ganz leicht hochnäsigen, ernsten Blick, der an den eines Adlers erinnert, durch die Runde schweift, sich dann wieder Gekkón zuwendet und in dieser Bewegung von ihren wunderschönen, vollen, roten Lippen ein leichtes Lächeln verschickt, indem sie nur etwas den linken Mundwinkel hochzieht, fällt Gekkón innerlich die Kinnlade bis auf den Boden.
    Eine Frau, die durch ihre ohnehin mystische Erscheinung mit dermaßen wenig Gestik unter genauer Beobachtung dermaßen viel Trieb im Subkontrollzentrum ausübt, war für diesem Tag gesetzt.

    Folglich war es an der Zeit, Nägel mit Köpfen zu machen und nach etwa 10 Minuten weiterer Unterhaltung ging es gemeinsam in die oberen Gemächer. In dem Zimmer sorgte Königin Julia durch dimmen des Lichtes für gerechtes Ambiente und entblätterte sich sodann ganz langsam, obwohl sie nicht sonderlich viel an ihrem fast makellosen Körper trug und dies nur aus einem Teil bestand.
    Welch Anmut weiblicher Reize kamen da zum Vorschein und gesellte sich da ins Bett.
    Zunächst ganz leichte Zk´s bzw. gegenseitiges Zungenspiel, dann arbeitete sie sich küssend zu Gekkóns Brustwarzen vor und verwöhnte die beiden, sodann bot Julia ihre Brüste zwecks Stimulation an.
    Es sind zwar nicht die größten aber für Gekkóns Gelüste durchaus ausreichend auch auf Grund der Tatsache, dass es sich um naturbelassene Originale handelt.
    Nun rückte Gekkóns ewiger Begleiter in Julias Interesse und sie sorgte schnell für sein erwachen, dabei kniete sie links daneben. Nach einer Zeit streckte sie ihr rechtes Bein in voller Länge wie eine Balletttänzerin langsam aus und schrieb damit in gleichem Tempo einen Halbkreis über Gekkóns Körper in die Luft, setzte das Bein rechts neben ihn und so konnte ihr Tempel der Lust mit der Zunge stimuliert werden.

    Gekkóns ewiger Begleiter wurde ohne Handeinsatz in kreisenden Bewegungen durch ihren wundervollen Mund verwöhnt, leider etwas monoton da es bei dieser Bewegung blieb, jedoch mit der Aussicht unter diesem Körper liegend, mit dieser Frau, war dieser Umstand absolut sekundär.

    Als Abschluß der Französischlektion legte Julia den kleinen, jetzt großen Gekkón mit dem Mund behutsam ab und bewegte sich auf allen vieren langsam etwas vor und fuhr mit Ihrer Vagina langsam über das untere drittel seines Gliedes. Vor und zurück, vor und zurück…
    Dabei dieser Hintern, zwar jeweils nur eine gute handvoll aber gerade deswegen als perfektes Mosaik zu diesem Körper unheimlich antörnend und sexy.

    Wunderbar, dann wieder diese Ballettbewegung in langsamem Tempo mit dem Bein, nur vice versa, in dieser Geschwindigkeit als sei es einstudiert, schickte sie ein Lächeln, richtete ihren Körper auf, um sich quer über Gekkón zu legen und nach dem London zu greifen.
    Dieser wurde fein auf Gekkóns höchste Körpererhebung ausgerollt, Julia stand auf, wieder ein Lächeln, sehr lasziv mit Augenmimik als ob jetzt die Bescherung käme, stelle sich über Gekkón mit dem Rücken zugewandt und verwandelte in der Hocke ein Hole-in-One.

    Langsam, ganz langsam begann sie mit leichten Auf- und Abbewegungen in der Hocke, versenkte ihn alsdann ganz und machte im Sitzen kreisende Bewegungen, stütze sich nach hinten mit den Händen ab, schob die Beine etwa vor, Gekkón fasste ihre Brüste und los ging es in dieser Stellung mit richtig Tempo.
    Dann ohne offline zu gehen zunächst halbseitlich mit halten ihres linken Beines, dann seitlich, wobei sie ihr Bein auf Gekkóns Oberkörper legte und zu guter letzt in die Missionarstellung mit beiden Beinen gehn Decke.
    Optikficker befinden sich allerspätestens hier in ihrer Wahl bestätigt bei diesem Anblick.
    Es war göttlich, einfach nur perfekt. Julia ging richtig gut mit und würdigte die Tempowechsel.
    Leider haben solche Erlebnisse immer ein Ende, obwohl durch ein Glücksgefühl der besonderen Art gekrönt, könnte Gekkón stundenlang dieses Ritual fortführen. Nun, auch hier stellte sich dieses innere Erdbeben ein und langsam genoß Gekkón diesen Augenblick und ließ ihn in langsamen Bewegungen ausklingen.

    Was für ein Erlebnis mit einem angeblichen 0/8/15-Gerücht, einziges Manko (falls dies überhaupt eines darstellen sollte) ist die wohl eingespielte Technik bzw. der Ablauf nach „Plan“ und das etwas zurückhaltende Küssen… aber bei der Optik muß ein Mann von Welt auch wissen, dass es sich hierbei verglichen mit Damen aus der freien Wildbahn um die Sorte handelt, die weiß wie sie Aussieht und vorzugsweise im Bett aus irgendwelchen Emanzipationsgründen bevorzugt „obenauf“ ist, den Roadster fährt und der Mann muß mit dem VW Sharan auskommen, der zwecks Nachwuchsbeförderung angeschafft werden mußte.

    In den Katakomben kassierte Königin Julia dankend die Vergnügungssteuer und es ging unter die Wasserfälle mit anschließendem relaxen auf einer der zahlreichen, sehr bequemen Lederliegen. Das verstand Gekkón unter Wellness.

    Der Tempelhof war noch immer recht übersichtlich was die Pilger anging und somit gab es ausreichend Platz für weitere Rekonvaleszenz mit einem Kaffee. An diesem Tage war leider keiner der Seefahrergilde zugegen und daher mußte die Zeit mit Sauna und verträumtem relaxen sowie kurzen Gesprächen mit bekannten Prinzessinnen überbrückt werden.

    Denn, Königin Dalia stand noch auf der Audienz-Agenda und war mittlerweile auch mal nicht beschäftigt, folglich machte Gekkón eine Aufwartung bei seiner Eminenz.

    Bei Königin Dalia handlet es sich wie bei Königin Julia ebenfalls um eine Schöpfung der Multi-Kulti-Gesellschaft und jeder Politiker, der es noch einmal wagen sollte, zu behaupten diese sei gescheitert, der gehört lebenslänglich ins Verließ der „Reyes Catolicos de España“ oder auf Bewährung in den Samyatempel, um seine Meinung diesbezüglich zu ändern.

    Königin Dalia (Ex-Babylon, Ex-Colosseum) hat einen mitteldunkeln Teint, etwas unterstützt durch die Sonne Solaris, schulterlanges, dunkles Haar, ca. 170cm groß, krasse, wunderschöne Augen zum Träumen, ebenfalls einen königlichen Mund und eine klasse Figur sowie einem kleinen, süßen Torbogen über dem hinteren Gebirge. Kurz gesagt, Top-Optik-Fraktion.

    Man kannte sich ja schon von anderen Besuchen und somit verließ der Smal-Talk sehr erfrischend, ging in gegenseitiges Streicheln und knuddeln über, bis Gekkón das Signal aus der Subzentrale bekam. Das Zeichen für einen Ortswechsel in ungestörte Gemächer.

    Im Bett fühlte sich Dalia etwas kalt und Gekkón mußte sie zu Beginn eng umschlungen wärmen, indem er sich auf sie legte. Aus dieser Position ergab sich ein ganz nahes Tete-a-tete und mitten in einem angefangenen Gespräch begann eine tiefe ZK-Orgie. Immer noch eng umschlungen mit hin- und herwälzen durchs Bett, die Runde war eröffnet.
    Was Julia im ZK-Bereich nicht macht, ist bei Dalia das genaue Gegenteil in Extrem.

    Nach dieser Eröffnung arbeitete sich Dalia küssend gen Süden vor und versorgte Klein-Gekkón, der dies mit stetigem Wachstum dankte.
    Die FO-Künste seitens Dalia sind oberste Schule, überhaupt kein Handeinsatz, lediglich zum festhalten bei der Domspitzenbehandlung durch leichte Zungenschläge oder beim saugen –übrigens wie ein Hoover… dazu kommt noch die Abschleckbehandlung des ganzen Stückes männlichen Zubehörs. Zwischendurch erfolgt auch immer mal ein DT soweit wie möglich.
    Sie fragt auch immer, ob man(n) sie ebenfalls französisch verwöhnen möchte. Das FO-Vorspiel mit 69 war einfach göttlich und damit es nicht zu früh bei dieser Behandlung passiert, legt Dalia zwischendurch immer mal eine Pause ein und kommt zu innigen, tiefen Zk´s, natürlich nach dem 69.

    Auf bitten Gekkóns kam der London zum Einsatz und zu Beginn folgte Missionar, wobei sie erst die Beine weit spreizt, dann auf Gekkóns Rücken kreuzt und abschließend auf die Schultern legt. Bei Dalia kann man(n) sicht richtig austoben, sie geht fabelhaft mit und würdigt ebenfalls die Tempowechsel.
    Ein Stellungswechsel mußte noch her und es ging in die Doggy, hier hält sie sehr gut dagegen und ist voll bei der Sache, kein gekünsteltes Gestöhne etc...

    Zum Absch(l)uß stand orales entsaften an und Dalia ging nochmals in die vollen, diesmal mit mehr Handeinsatz und Zungenstreicheleien auf der Domspitze, sie weiß eben wie man es macht. Trotz aller Bemühungen, dieses anschleichende Gefühl so lange wie möglich zu halten, brachen alle Dämme und sie saugte langsam bis auf den letzten alles Tropfen aus einem leicht zuckenden Gekkón heraus und versorgte zunächst Klein-Gekkón mit Zewa, bis sie ihren Mund reinigte. Ergo kein Chicken-Run nach der Entsaftung!

    An Aufstehen war zunächst nicht zu denken und somit lagen wir noch etwas zusammengekuschelt im Bett und hätten gerne eine geraucht aber leider ist das ja verboten. Schade aber man muß sich eben an die Hausordnung halten.

    Königin Dalia kassierte ebenfalls die ihr zustehende Vergnügungssteuer und nach der Körperpflege rauchten wir dann oben im Tempelhof, sie auf meinem Schoß sitzend gemeinsam die Zigarette danach. Bei dem Anblick könnte man sich das rauchen nie angewöhnen, besonders wenn der Aschenbecher dermaßen positioniert wurde.

    Es gab dann Essen und da nun alles mit Nahrungsaufnahme beschäftigt war, Gekkón keinen Hunger hatte, schlich er sich leise davon, bekleidete sich, setzte die Segel und war auch schon völlig relaxt auf dem Wesselinger Meer Richtung Bonnum unterwegs, vollkommen glücklich und zufrieden…

    05.01.2005: Letzter Eintrag ins Logbuch der Niña unter dem Kommando von Cristobal Gekkón. :wink














    Anm. d. Red.: Dieser Text ist im Inhalt als subjektiv zu verstehen, dies gilt insbesondere für alle wertenden Beschreibungen sowie Umschreibungen. Alle Namen wurden frei erfunden, teils von der Red., teils von den Beteiligten. Anmerkungen hinsichtlich fehlender Objektivität sind auf Grund der herrschenden freien Meinungsäußerung natürlich zugelassen, jedoch ist der Rechtsweg ausgeschlossen :D :wink

    Gruß
    Babba alias BlueGekko im
    RF
     
    Zuletzt bearbeitet: 7. Januar 2005
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