"I wonder when it's gonna stop being fun for me. I wonder when it's gonna stop being fun for me. I wonder when it's gonna stop being fun for me. Five f*cking seconds from now! I really need to quit before it all turns to shit, I really need to quit before it all turns to shit, I really need to quit before it all turns to shit. Too f*cking late for that! They say my first CD, was my best one. and the other shit was dissapointing...At best! Me likes.... watching it go down in flames. Not my fault... I blame it on the industry. Rock my hole... well since you put it that a way. They were right. My shit is wack.Owahaa, Owaaha, My shit is wack!" Letzten Freitag sollte eigentlich ein normale Ruhetag werden, wenn da nicht mein Laptop verrückt spielte. Also mußte ich nach Eindhoven, um mir bei den "Support Center" entweder ein Leihexemplar zu holen oder das Teil reparieren zu lassen. Nummer ziehen, warten, problem zum 100. Mal erklären. Die freundliche Dame die wirklich versuchte zu helfen schafte es DREI leihlaptops in crashmodus zu kriegen, also bevor sie meinen auch noch vermasselt, mach ich mich wieder aus dem Staub, sauer, genervt und überdreht Auf die Autobahn schreie ich einfach meine Frust heraus mit Mindless Self Undulgence. (Warnung: klick @ your own risk ) Irgendwo in deren Wahnsinn versteckte sich doch ein kleines Hirngespenst dat noch alle Tassen im schrank hatte. Ich rief also mal an nach Velbert, bekam die Auskunft dat Sherry da war und knatterte den A67 entlang richtung Deutsche Grenze. Schließlich war ich auf Mount Acapulco um 16.30, und wie ich im Radio hörte genau die richtige Zeit. Die Route die ich gerade gefahren war, sollte wegen hochwasser und aquaplaning-gefahr gesperrt werden. Ich ging es erstmal ruhig an, setzte mich mit ein Kaffee in dem Ißeck, schaute mich ein Dokufilm über Terrorvogel auf N24 an und legte ein paar Verbände zwischen Raubvogel und Puff-Gäste. Es gibt den Adler der hoch oben auf dem Ersten Stock schwebt und sich im Kino herumtreibt oder auf die couches lauert, es gibt den Hahn (ab und zu auch ohne Kopf) der laut seine anwesendheit ankündigt, keine Wahl treffen kann und von den einen nach dem anderen eilt. Und natürlich gibt es den Falken, eher unauffällig versteckt bis er blitzschnell auf eine beute stürzt als die vorbeilauft. Nach ne stunde kriege ich die Beute ins Fahdenkreuz. Sherry lauft im Handtuch vorbei und verabschiedet sich von ihr letzter kunde. Ich stehe gleich hinter ihr, besser ich bin jetz zu früh als dat mir nochmal jemand dazwischen funkt. Alle Aufmerksamkeit die sie schon hatte, hat sie etwas müde gemacht, also macht sie sich frisch, muß leider noch ein paar Freier enttäuschen und geht mit mir essen: ich lasse es bei den letzten Pommes, sie stapelt eine Ladung Spareribs auf den Teller. Wir essen, quatschen, gehen nach oben, sie raucht etwas und reagiert überrascht auf den neuen Xtra Small bonbondose die ich dabei. Die Lakriz-bonbon gefallen so gut datt sie sie mir gleich aus den Mund klaut. Mein Versuch sie zurück zu klauen scheitert, aber ich verliere mirselbst in ein sehr langen Kuß Blur meint dat dauert zu lange und weckt uns durch ein viel zu lautes radio wieder auf: WOOHOO!! Sherry versuchte ein Schlussel zu kriegen, aber leider war oben alles voll. Zimmer nummer 6 sollte es werden, ganz hinten links. Kollege war auch eingetroffen, aber der mußte leider etwas warten auf seine wilde Kaiserin, den dies würde nich schnell vorbei sein und dies würden wir beide geniessen. Meine Kaiserin ist sie nicht, sie ist "Number 2" und ich kam mir vor wie in The Prisoner. Betäubt, benommen und weggeschaft sollte es enden. Ui, über eins brauchte Gefangene Nummer 6 sich nicht zu beschweren, sein Zimmer war mehr als groß genug. Er starrte die kleine zierlich Frau die gegenüber ihn stand und den verflixten Turkischen Musik ausschaltete. "Wo bin ich?" wollte er wissen. "Im Zimmer" sagte sie, und kußte langsam und tief "Was willst du?" fragte er. "Dich" sagte sie und fing an ihn überall zu lecken. "Das wirst du nicht bekommen" meinte er. "Wohl oder übel, ich werde dich kriegen" meinte sie, und fing sanft mit bloasmeziek an. Während seine Sturköpfige Haltung dahin schwandt blies Sherry immer fester, und schon schnell sollte sie recht behalten: sie kriegte ihn, nicht übel aber wohl, sanft aber ausdauernd blasend. Der Gefangene Nummer 6 sah es sich im Spiegel an, machte die Augen verwirrt zu. Etwas plastik machte geräusche, ein saugen dazu. "Wer bist du" wollte er dan wissen. "Ich bin Sherry, the new number Two" und sie setzte auf. Gefangene Nummer 6 war hingerissen ob er sich jetz willenlos hergeben sollte oder sich noch widersetzen sollte. Die zierliche Nummer 2 machte es auch nit leichter, erhöhte den Reittempo drastisch und blieb sehr anschmiegsam. Als sie dann wieder ihre Geheimwaffe nutzte (ihre Mumu-muskulatur) wurde es schon wieder fast zuviel. "I'm not a number, I'm a free man" rief Gefangene Nummer 6. Nummer 2 sagt nix, lacht nur manisch. Dadurch knalle ich zurück in die Realität, brülle etwas von alarmlichter und schon is es geschehen. Wumm! Sherry putzt mich etwas ab, laßt mich etwas ausruhen und will dan gleich wieder anfangen. Es geht wieder ganz normal los, aber schließlich hat sie ihr favorite Stellung Cowgirl schon so ein Reittempo dat Ron Grainer's Trommler noch gerade mithalten kann Nach ein Wechsel in doggy hält sie wieder dagegen, dreht der Klemme in der Klein Sabata steckt fest an. Ich ahme nochmals Patrick McGoohan's hoffnungsloser schrei in gedanken nach, auf Englisch, auf Deutsch, sogar auf Französisch. "Je suis un homme libre" ruf ich dann laut, und Sherry muß lachen und husten zu gleich. Wir albern und ficken so etwas wechselhaft aber sehr schön. Zartes geknutsch und ein paar Porno-einlagen wechseln sich gut ab. Und dank Sherry's bemühung krieg ich nochmal ein Motorschade. WUmm!! Jetz kan ich zur Werkstatt Sherry, China, mitte 20 normal, b-cups, lange schwarze haare (meistens hochgesteckt) €140 (Wdh: TILT - Numeric value too large to compute) Ui, der erste nummer des Jahres und warscheinlich schon der längste: 105 minuten wie im Flug vorbei Es kommt mir eigentlich vor Sherry hat heute mehr im Handtuch herum gelaufen statt in den Kleidchen was sie dabei hatte. An der Theke wechseln den Obulus, trinkgeld und ein paar lakrizbonbons von Eigentumer, die bonbon durch wieder ein laaaaaaangen Kuß. "Heyeyey! Niet te lang flikflooien hè?" ruft jemand hinter mir. Kollege Kiele darf pensionado sein, warten kann er trotzdem nicht. Ich verabschiede mich, wünschte viel Spass und ging duschen. Dort traf ich auf Kollege Tim-tin. Ich ging etwas essen und weil ich den kessel Hühnerkeulen für ein Viertel leerte, sprachen wir u.A. über Puff-vorlieben, Alex Agnew und seine Meinung über Sprachen und was sonst so zur Tisch kam. Als den Hunger gestillt war, fand ich es gut. PSR wartete am nächsten Tag und ich wußte nicht ob ich Umleitungen hatte durch hochwasser. Ich wunschte Tim-tin gutenabend, sah draußen dat es zum Glück nicht mehr regnete. Classic 21 spielte ein schönes Lied von the Kinks, was genau zum Thema paßte. "Everybody's a dreamer and everybody's a star. And everyone's in showbizz, it doesn't matter who you are. And those who are successful, be always on your guard. Success walks hand in hand with failure, along Hollywood Boulevard." "You can see all the stars as you walk down Hollywood Boulevard. Some that you recognize, some that you've hardly even heard of. People who worked and suffered and struggled for fame. Some who succeeded and some who suffered in vain." Groeten vanoet Remunj, Euer Gefangene Nummer 6-Eisbär der letztes Wochenende dankbar war es gibt sowat wie Regenreifen, Sabata