Hallo und willkommen, Freunde des preiswerten, oder sollte ich heute besser sagen: billigen Sex ! Hereinspaziert in die absonderliche Welt im Penthouse von Geeny, dem Herrscher über einen Treffpunkt für Partygäste. Einem Sammelpunkt für alte Freunde, und vor allem auch für alte Freundinnen im ältesten Gewerbe der Welt. Schon einige Wochen ist es her, daß der Don sein heimisches Hamburg verlassen musste, um in die andere, ganz andere Sexwelt des Ruhrgebietes zu ziehen. Der Bericht zum Partytreff Mettmann zeugt noch heute von diesem denkwürdigen Ereignis. Gut gefallen hat es mir damals dort, wie man unschwer nachlesen kann. Unlimitierter Sex zum Pauschalpreis. No hidden extras. Getränke und handfeste Kost im Preis inbegriffen, also alle Voraussetzungen für einen wirklich netten Abend. Schon damals stellte ich natürlich fest, daß in solchen Läden die Chancen auf junge Hühner wohl eher schlecht stehen, aber daß trotzdem klasse Service geboten wurde. Dies machte natürlich Lust auf mehr, auf andere Genüsse nach dem gleichen Prinzip. Einmal zahlen, zweimal essen, dreimal poppen, vier Coke. Oder so ähnlich Also bereitete ich meinen zweiten Ausflug in die weite Welt des All-Inclusive-Sex vor. Es gibt ja genug Foren neben diesem, die einem dabei zur Hand gehen. Und Appetit wecken oder vergehen lassen. Die Auswahl im Umkreis von 100km um Düsseldorf, meinem Einsatzort erschien fast grenzenlos. Da fallen immer wieder Namen wie Partytreff Mettmann, Partytreff Gelsenkirchen, Swing2You, Geenys Partytreff, Pegasus Düsseldorf und wie sie alle heissen. Also fleissig unter Hilfe der Suchfunktion und vieler fantastischer Mit-Boardler (DANKE nochmal !) Forschung betrieben, was denn für den Don aus Hamburg das richtige zweite Testziel einer auf viele Abschnitte angelegten Testreihe werden sollte. Nachdem ja Mettmann schon dran war und erst in fernerer Zukunft einen Re-Test erleben wird, man mir erklärte, daß PT Gelsenkirchen den gleichen Betreibern gehört und ich hier nicht zu sehr in die gleiche Richtung losmarschieren wollte, fiel die Wahl auf Geenys. Und warum ? Tja, das ist sicher von vielen Faktoren beeinflusst worden, nicht zuletzt diversen sehr positiven Berichten. Aber für den Don, wer ihn kennt, entscheidend war die neue Preisgestaltung: 75€ Pauschalpreis, statt vorher 100 (?) Also für 75€ einen ganzen Abend essen, trinken, vögeln satt. Klingt doch gut, oder ? Nun ja, das dachte ich mir auch. Die Frau im Mietwagen, die einem jeden Weg weisen kann auf die Lothringer Strasse 60 in Oberhausen eingestimmt und schon konnte es losgehen. Parkmöglichkeiten in nächster Nähe sind sicher kein Problem, der Eingang ist alles andere als diskret, daneben eine vollverglaste Spielhalle, aber nun ja, da muß der stressgewohnte Gewohnheitspopper durch. Ab in den Fahrstuhl, womit ich den in allen bisherigen Testberichten zu dieser Lokation auftauchenden "langsamsten Fahrstuhl der Welt" auf eben diese Fähigkeit überprüfen konnte. Stimmt, sowas ist in Bauten nach 1918 praktisch unbekannt, seit der Antrieb durch Zugpferde ausser Mode geraten ist. Für 4 Stockwerke braucht das gute Stück, sagen wir 15 Minuten :schnarch Kommt einem zumindest so vor. Dann steht man also vor der Tür zu Geenys Penthouse und darf sich per Klingel anmelden. Lena öffnete die Tür. Ich gehe mal fest davon aus, daß es sich um Lena handelte, so denn Lena und Geeny immer noch die Betreiber des Ladens sind. Denn, zugegeben, auch Geeny (oder wer immer den Eindruck auf mich erweckte) habe ich nicht nach dem Namen gefragt. Das ist irgendwie eine ganz, ganz schwache Seite von mir. Nach Namen fragen und sich diese dann auch noch bis zum Bericht merken. Nach Zahlung der Pauschale und Ausgabe der Handtücher, ein grosses und zwei kleine, gab es den Spindschlüssel und die etwas merkwürdige Empfehlung doch ein oder zwei Handtücher im Spind zu deponieren. OK, aber warum ? Die Umkleideräume sind nicht riesig aber ordentlich, es gibt genug abschliessbare Schränke. Überhaupt muss man lobend erwähnen, daß die Fotos von der Homepage zu den Räumen ein ziemlich exaktes Bild wiedergeben, was einen hier erwartet, es gibt genau das, nicht weniger, aber eben auch nicht mehr als man auf den Fotos sieht. Also im Gegensatz zu Mettmann kein SM-Equipment, keinen Gynstuhl oder irgendwelches sonstiges Spielzeug. Na gut, hat mir auch keiner versprochen. Im grossen "Wohnzimmer" in dem neben der Theke auch die beiden abgebildeten "Kontaktecken", genauer Sofaecken rumstehen hielten sich den Grossteil des Abends alle Personen auf, die nicht gerade in Action waren. Ach richtig, da gibts doch noch Räumlichkeiten, die die Homepage unerwähnt lässt, nämlich zwei Duschen, gewöhnliches Format mit Duschvorhang und Heiss-/Kaltwasser (genau diese beiden Varianten ! Es ist ein Kunststück irgendetwas in der Nähe von WARM zu finden und vor allem über mehrere Sekunden beizubehalten), weiterhin ein WC getrennt für Herren und Damen. Das Verhältnis der anwesenden Frauen zu den zahlenden Gästen (wissen die Frauen das ? dazu später mehr) war an diesem Abend zirka 3 zu 12-15, also im Grunde ganz vernünftig. Ich durfte also kennenlernen: Manuela (hat mich gefreut), Michaela (hat mich alles andere als gefreut, aber dazu ganz sicher später noch mehr) sowie eine dritte Dame, mit der mein Namensproblem wieder durchschlägt, im folgenden deshalb mal Frau3 genannt. Vergessen, nicht verdrängt würde ich sagen. Ungetestet noch dazu, und dazu wiederum später mehr Einige Coke wurden geleert, da ich zunächst in Ruhe den Laden kennen lernen wollte, verstehen wie's denn hier so läuft, was geht und ob sich irgendwelche Favoritinnen klar identifizieren lassen. Nun ja, wie gesagt, es waren gerade mal drei Damen zur Wahl. Aus dem ältesten Gewerbe der Welt, und sicher von Beginn an dabei. Da war also Manuela, ca. Anfang 40, satte anderthalb Meter hoch, schlank, niedliche Tittchen und alles in allem sehr gut erhalten für Ihr Alter. Und nett, nett und nochmal nett. Sogar zu mir. Piercing an der Augenbraue, angenehme Bräune, glattrasiert an allen wichtigen Stellen. Mit ihr sollte ich dann auch zur ersten Runde aufbrechen. Und zwar in Behandlungszimmer 1. Tschuldigung. Spielraum 1 wollte ich natürlich sagen. Quasi der einzig geöffnete Raum des Abends wie sich noch herausstellen sollte. Hier waren schon diverse andere, ich sag jetzt mal Personen, zu Gange. Die Schwarzlichtbeleuchtung gibt nicht wirklich viel her, um genaueres auszumachen. Statistisch gesehen dürfte es sich um zwei Frauen und drei Männer gehandelt haben. Jetzt kam Manuela erstmal auf die merkwürdige Sache mit den Handtüchern zurück und erklärte mir, daß das einzige grosse zum drunterlegen sei und die kleinen zum Abtrocknen nach der Dusche. Ah ja. Interessant. Warum bitte sollte ich die kleinen im Spind einschliessen ? Und wie trocknet man Walrösser wie mich mit einem winzigen Stofffetzen (schreibt man das jetzt echt mit drei "f" ?) ab ? OK, ich mich also auf mein grosses, aber nun leider etwas nasses Handtuch gelegt und Manuela brachte natürlich, da Erstversuch, den kleinen Don zügig zu ansehnlicher Grösse. Dabei blies sie durchaus geschickt FN an bevor die Tüte drauf kam und sie losritt. Es wurde missioniert, gelöffelt und andere artistische Verrenkungen vollzogen. Tja, auch Manuela kennt natürlich den Don nicht Ist nämlich egal ob erstes, zweites, drittes Mal. Ich brauch etwas länger, Mädels. Da müsst ihr euch schon gedulden, ich bin nun mal kein Schnellspritzer. Tja leider dauerte es Manuela wohl zu lange, jedenfalls ging’s nun mit der Hand weiter. Das war irgendwie nicht der erhoffte Spass, da weder Tempo noch Intensität passten, es schien in erster Linie schnell gehen zu müssen. Nun kam Michaela dazu, sah wohl daß ihre Kollegin Hilfe brauchen könnte. Vierhändig, ungestüm und immer wieder von mir gesteuert kamen wir dann letztlich zum gewünschten Abschuß, obgleich ich mir das wohl netter vorgestellt hatte. Aber da war ja noch die Hoffnung, daß der Abend ja noch lang sei... Michaela kündigte an, mein bestes Stück unbedingt auch noch "ordentlich drinnen" spüren zu wollen. Sollte das eine Drohung sein. Wohl ja, wie ich später merkte... Hunger stellte sich ein, ein weiterer wichtiger Teil des Abendprogrammes, das Dinner, sollte eingeläutet werden. Es dauerte nicht mehr sehr lange und die beiden Hausbetreiber füllten das Buffet. Oooooooooh, macht ja gar keinen so üblen Eindruck auf Anhieb. Frittierte Hähnchenbrust und das ganze teilweise auch als Cordon bleu. Kartoffelrösti (diese Dreiecke aus der Tüte) und etwas Salat. Als wohlerzogener Mitteleuropäer (wer hat diese Definition eigentlich erfunden ?) tat ich mir also eine kleine Portion auf den Teller, dies sollte dann auch die einzige und letzte des Abends sein. Denn zum einen reichte das Essen gerade mal für die ersten drei viertel der Gäste und auch da nur zu jeweils einem Tellerchen. So hatte ich mir das nun wieder nicht vorgestellt. Schlechte Planung, Meister Geeny, kann ich da nur sagen. Da kann er vom PT Mettmann wohl eine Menge lernen. Wie, wir sind zum vögeln da und nicht zum fressen ? Ihr vielleicht Ein nettes Essen gehört für mich nunmal dazu, wenn ich mir in so einem Laden 3-5 Stunden um die Ohren schlagen will. Ob’s zum Konzept gehört, es den Leuten nicht so lange gemütlich zu machen kann und will ich hier nicht beurteilen. Wohl aber das was folgen sollte. Michaela , die wohl jüngste Dame des Abends, mit Ihren vielleicht 35 Lenzen. Plus einem Gesicht wie sieben Tage Regenwetter, einer Konfektion wie 44 (zur Ehrenrettung sei gesagt, eher stämmig als dick) und einer Arbeitseinstellung.... Sie wollte also mit mir losziehen, und da keine andere Dame irgendwelche Aktivitäten entfaltete, weder mit mir noch anderen, sondern nur die ganze Zeit geklönt wurde, zog ich mit ihr in Matratzenlager 1. Tschuldigung. Spielraum 1 wollte ich natürlich sagen. Kommt jetzt vielleicht überraschend für euch. Es ging gut los. Verwöhnen wolle sie mich. Massieren. Ich solle mich entspannen. Auf den Bauch legen. Gut ! Ich bin doch so ein Massagefan, besuch eigentlich öfter eine gute Entspannungsmassage als eine "klassische Hure" Nach Kaugummi duftendes Massageöl (eiskalt) wurde auf meinem Rücken verteilt, ein wenig hin und hergerieben. Nicht unangenehm, aber auch nicht gut, zumindest nicht im Vergleich vergangener Erlebnisse. "Umdrehen". Kaltes Öl auf warmen Schniedel, ieeeeee, das kann man auch in der Hand vorwärmen. Und ein bisschen losgewichst. Kein Gefühl. Kein Gespür. Keine Erotik. Handwerksarbeit. "Kannst du nicht ?" Bitte ? Was dringt da an meine Ohren. Natürlich kann ich, aber ich bin keine Maschine. Weitergewichst. Gummi auf halbschlaffen Klein-Don. Was wird das ? "Ich will jetzt meinen Spass" Wie soll der aussehen. Wir drücken eine schlaffe Wurst in eine beliebige Körperöffnung ? "Gehts nicht ?" Nein, danke der Nachfrage. Ich frage freundlich nach, ob denn vielleicht französisch drin sei, um den guten überhaupt erstmal zu angemessener Grösse zu verhelfen. "Nee, dazu hab ich keine Lust" Nachfrage meinerseits, ob's denn vielleicht trotzdem den Versuch wert sei. "Hat man dir nicht erklärt, daß das hier auf Gegenseitigkeit läuft ?" Was bitte ? Bin ich im falschen Film ? Wer hat hier eigentlich vorhin 75€ bezahlt ? Wer nimmt hier nachher das Geld mit nach Haus. "OK, wir hören jetzt auf, es geht nicht". Da lieg ich nun, angewichst, die meisten von euch werden das Gefühl kennen, angefangenen Sex nicht zu Ende zu bringen ist sowas von krass ! Ja klar, Leute. Zitat von Geenys Page Stimmt, Profis arbeiten nicht so dusselig wie Michaela ! Wenn du das hier liest, Michaela: Geh putzen. Was weiss ich, aber lass die Dinge sein, die dir nicht liegen. Und Geeny: Erklär ihr doch nochmal die Sache mit dem Wirtschaftskreislauf, mit Dienstleister und Kunde und so weiter. Hat sie wohl vergessen, oder nicht verstanden. Mir jedenfalls hat's den Abend versaut. Ich hab mich getrollt, weil ich einfach keinen Bock mehr hatte, mit dieser Frau in einem Raum zu weilen. Ich hab nicht mal mehr Frau3 ausprobieren können. Die ca. Anfang-Vierzigerin mit Kindern und erstem Enkel. Mit trotzdem netter Figur, ordentlicher Oberweite, nettem, sympathischen Wesen und offenbar guter Arbeitsauffassung, soweit ich das beurteilen konnte. Denn wie in Mettmann, auch Geeny ist nix für Kontaktscheue, für Leute die ein Problem haben mit mehreren im gleichen Raum, im Extremfall in Hautkontakt, Sex zu haben. Rudelbums zum Anfassen. Aber das war’s nicht was mich störte, das kann durchaus ganz anregend sein. Auch live zusehen ist üblich, besser als der im Wohnzimmer laufende Sexview Kanal manchmal. Eben "real". Sex live mit alten Männern. Der älteste war sicher jenseits 60. Und alten Frauen. Nicht der Kick für mich, aber nun gut. Das zahlende Mitpublikum war übrigens durch die Bank recht sympathisch, wie in Mettmann war von den sportlichen Jungs knapp über 20 bis zum Fatman und dem Rentner alles dabei. Wieder fühlte ich mich weder alters- noch gewichtsmässig ausserhalb des Mittelfeldes, wieder war das ein beruhigendes Gefühl Tja, um zum FAZIT des ganzen Besuches und Teil 2 der PT-Testreihe zu kommen. Geenys liegt auf dem klaren letzten Platz bislang. Ich kann nicht ausschliessen, daß ich schlechteres erleben werde, hoffe dies aber eigentlich nicht. Denn sowohl Sex (sicher einer der am höchsten zu bewertenden Bereiche eines solchen Tests) als auch Food waren mässiger Qualität und Quantität. An der Quantität bin ich sicher mitschuldig, ich hätte natürlich bleiben können, hätte Frau3 versuchen können, hätte nochmal mit Manuela in den Nahkampf gehen können, aber oben erwähnte Erlebnisse liessen mich leider kaum auf Besserung hoffen. Wichsen kann ich immer noch am besten allein. Somit hoffe ich für meinen nächsten Ausritt ins Ruhrgebiet auf ein besseres Testergebnis, mal sehen wer mich als nächster als den Kritiker aus dem hohen Norden begrüssen darf Don :wink
Antibiothika Haste genug Antibiothika um Deine Testreihe bis zum Ende zu bestehen ! Die Hygiene bei den Partytreffs ist ja nicht so dolle oder ?
Hi Alexandro, also ich weiss ja nicht, wie du auf diese Aussage kommst. Aber ich würde sagen die Hygiene in den beiden PT die ich besucht habe (Mettmann und Geeny) weicht nicht von anderen mir bekannten Lokationen ab. Alles blitzsauber, Duschen mit Duschzeug, Kondome für wann und was immer du willst. Klar, bei FN/FT gibts das gleiche Risiko wie immer und überall, aber das ist m.E nicht PT-spezifisch. OK, Fusspilz könnte ein höheres Risiko darstellen als sonst Don