Salvete! Nach langer, viel zu langer Zeit führte mich mein Weg wieder auf die versunkene Insel. Keine Baustelle konnte mich aufhalten. Als ich so gegen 16.30 Uhr eintraf, herrschte ein überschaubares, aber dennoch reges Treiben. Für mich gab es jede Menge neuer hübscher Gesichter zu erspähen. Folglich suchte ich mir ein nettes Plätzchen an der Bar, genoss einen Espresso und ließ meinen Blick schweifen. Während ich so vor mich hin träumte, näherte sich mir eine verführerisch lächelnde Blondine jenseits der 30. Romy sei ihr Name und sie komme aus Dortmund - hm, klingt ja schon 'mal erfrischend, dass es nicht Köln ist... Eine Deutsche! Sofort läuteten alle Alarmglocken. Akute Flopgefahr zeigte sich vor mir in ihrer schönsten Verpackung. Ich versuchte, das Gespräch auf Nebensächlichkeiten zu lenken. Zwecklos, ihr zauberhaftes Lächeln und ihre strahlenden Augen fanden den direkten Weg in meine Lenden, wo sie ein irritierendes Kribbeln auslösten. "Sollen wir uns nicht irgendwo hinsetzen?" War das tatsächlich MEIN Mund, aus dem diese Worte drangen? Wer hat sie nur freigegeben? Wo ist das Hirn, wenn man es braucht? Wie ferngesteuert trabte ich ihr hinterher auf eine freie Couch. Dort angekommen, setzen wir unser Gespräch fort. Doch schon bald begann sie sanft an mir zu knabbern, während ihre talentierten Finger in südliche Regionen vordrangen. Langsam, ganz langsam ließ sie ihren Kopf sinken und stülpte ihren Mund über meine höchst erigierte Männlichkeit. Diese Frau verstand ihr Mundwerk. Sanft und mit viiiiiiiiiel Gefühl verwöhnte sie meine Eichel, den Schaft und den Familienschmuck. Ihre Finger setzte sie dabei nur zum stimulierenden Kraulen ein oder zum sanften Zwicken meiner Brustwarzen. Ab diesem Moment war mir klar: Kuschelrock-Zeit! Schnell stand uns der Sinn nach intimeren Gefilden, so dass wir uns in die oberen Quartiere verzogen. Auf dem Bett setzte Romy das himmlische Spiel ihres Mundes fort. Kavalier, der ich nun einmal bin, ließ ich das nicht auf mir sitzen und revanchierte mich, indem ich ihre prächtig schmeckende Weiblichkeit sehr langsam und sehr sanft mit meiner Zunge streichelte. Kein tumbes Gestöhne, sondern wohlig klingende Laute echten Genusses erfüllten den Raum. Woher sie es hatte, keine Ahnung. Auf jeden Fall war ich plötzlich gummiert. Romy setzte sich auf mich und ritt mich mit einem Gefühl, wie es nur eine erfahrene Liebesdienerin vermag. Wir wechselten noch ein paarmal die Positionen bis ich mich in ihr entlud. Das war Entspannung pur. Gerne übergab ich Romy die obligatorischen 50 Euro unten am Spind. Von diesem wohligen Gefühl erfüllt ging ich unter die Dusche und zurück in den allgemeinen Trubel. Zwischenzeitlich waren weitere Dreibeiner und Liebensdienerinnen eingetroffen, und ich erblickte auch das eine oder andere bekannte Gesicht bei der Damenwelt. Pausieren war angesagt bei Espresso und Apfelschorle. Doch plötzlich streifte mein Auge sie: groß, üppig gebaut, mit sinnlichen Lippen, stahlenden Augen und langen, wallenden roten Haaren. Nadine zog mich in ihren Bann. Ich war "der Zunge" ausgeliefert und wie magnetisiert schritt ich auf sie zu. Smalltalk? Keine Spur, denn die MUSSTE ich haben. Wieder führte mich mein Weg zur roten Couch, wo Nadine sofort mit ihrer Zunge über mich herfiel. Im Mund, am Hals, auf der Brust, am Bauch, an den Beinen und endlich, ja endlich genau da. Sie saugte mich förmlich in sich hinein. Wie Propellerflügel trommelte sie mit ihrer Zunge auf meinem Schaft. Das war zuviel für mich - auf nach oben. Sie warf mich aufs Bett und züngelte an fast jeder Stelle meines Körpers. Na warte, dachte ich mir, drehte sie um, spreizte ihre Beine und vergrub meine Zunge in ihrer Scham. Das sollte sie mir büßen, und mit der gleichen Intensität bearbeitete ich ihren Kitzler. Sie wand sich und vergrub ihr Gesicht in einer Nackenrolle. Es wurde wild und wilder. Nadine schnappte sich ein Gummi und rollte es über meinen Schwanz. Heftig drang ich in sie ein und stieß und stieß und stieß. Wechsel: von hinten. Wechsel: sie oben. Wechsel: sie stieg von mir ab, riss das Kondom von meinem Schwanz, wichste und blies, bis die Strahlen aus mir herausschossen. Sie leckte mir noch einmal über den Bauch und dann war dieser Film zuende. Zu zweit schritten wir nach unten, wo ich ihr den wohl verdienten Obolus überreichte. Wieder Duschen, wieder ins Getümmel. Und schon wieder lösten meine Augen Alarm aus. Direkt neben mir stand eine veritable Schönheit. Groß, schlank, mit langen dunklen Haaren, sündigem Blick, strahlend weißen Zähnen und Lippen, die das Paradies versprachen: Anja (ein Zwischenspiel) aus Polen. Früher seien ihre Haare blond gewesen und viele Gäste hätten das schöner gefunden. Nun, ich habe nicht den Vergleich, aber auch mit den dunklen Haaren ist Anja eine echte Fackel. Da ich jedoch bereits zwei Runden hinter mir hatte, war mir mehr nach Plauschen und Relaxen zumute. Und so unterhielten wir uns über das eine und andere. Ein neben mir stehender Dreibeiner stieg in die Konversation ein. Wie aus heiterem Himmel fragte er Anja: "Sollen wir nach oben gehen?" :fuckyou Hey, das ist MEINE Braut. Mach dich vom Acker Kollege, dachte ich bei mir. Doch die beiden waren schon entschwunden und wurden so schnell auch nicht wiedergesehen. Schmollend trollte ich in den Whirlpool. Dort saß ich also in der blubbernden Wanne und beobachtete das Geschehen. Besonders an Michelle bleib mein Blick hängen, die sich fortwährend zum Rhythmus der Musik bewegte und wiederholt an sich herumspielte. An sich herumspielte? Skandal - das sind ja Zustände wie im alten Rom! Wo sind die Imperatoren, wenn Züchtigungen vollzogen werden sollten? Bevor ich völlig aufweichte, stieg ich aus dem Whirlpool und bewegte mich in Richtung Bar, als ich von Julia (zweites Zwischenspiel) abgefangen wurde. Ich hatte sie zunächst gar nicht erkannt, da sie sich ihre Haare heller gefärbt hat. Sie sieht jetzt aus wie eine Schwester von Jennifer Lopez - und die Kenner wissen, dass sie mindestens genau so viel Feuer im Hintern hat. Jedenfalls kam sie zu mir auf die Couch und legte ihren Kopf auf meinen Bauch. "Ich bin geil", gab sie jammernd von sich. "Es gibt doch so viele nette Herren hier, und ich war schon zweimal", gab ich zu bedenken. "Ja, aber du bist eine geile Sau, und ich will, dass du mich leckst", entgegnete sie lapidar. Als ich nachfragte, ob sie wirklich so geil sei wie sie behaupte, steckte sie ihren Finger in ihre Möse und gab mir eine Kostprobe ihres salzigen Saftes. Inzwischen war Celine dazugestoßen und zu zweit bedrängten mich die beiden, doch aufs Zimmer zu gehen. Nee Mädels, ihr seid zwar optische Highlights, aber irgendwann ist es auch gut. Kaum war ich aufgestanden, um mir etwas zu trinken zu holen, hatten die beiden einen Dreibeiner förmlich besprungen und verschwanden mit ihm aufs Zimmer. Keine 20 Minuten später sah ich Julia bereits wieder am Rondeel! So geht es wirklich nicht! :boss Also begab ich mich wieder an die Bar und hielt Ausschau nach Anja. Wo bleibt die bloß? Ich spürte ihn kaum, den Hauch der Frau, die neben mir vorbeischritt und nicht einmal einen halben Meter vor mir stehen blieb. Mit einer anmutigen, katzenartigen Bewegung schüttelte sie ihr Haar, drehte sich um und hypnotisierte mich mit einem einzigen Blick. "Iiiiisch biiiiiiin Aandscheeeliga" (Angelique) hauchte sie mir entgegen und ich war verloren. Konnte es wahr sein? Die Königin von Atlantis hatte mich zur Paarung erwählt? MICH? Ich war in Trance. So viel hatte ich gelesen und es ins Reich der Fabel abgetan. Aber diese Aura, die sie umgibt, ist einmalig. Sie hieß mir, ihr zum Kamin zu folgen. Dort unterhielten wir uns über Männer im Allgemeinen und Römer im Besonderen. Ja, der große Imperator habe sie überrascht. Der sei "eine Atombombe" im Bett (Respekt, Herr Wolfl!). Erste Zärtlichkeiten wurden ausgetauscht und es war von Anfang an klar, wer die Ereignisse bestimmt. Zungenküsse wie von einem anderen Stern - forschend, spielerisch und doch mit so viel Expertise. Angélique wählte den Zeitpunkt für den Umzug in die obere Etage und wer war ich, ihr zu widersprechen. Als ich sie sitzend im Bett erwartete, stieß sie mich einfach um, und verwöhnte mich am ganzen Körper mit ihrem Mund und ihrer Zunge. Alles passierte sehr langsam und mit viel Gefühl. Nach einer Ewigkeit umschloss sie meinen Schwanz mit ihrem Mund und richtete den Schaft zu einer Härte auf, die ich mir gar nicht mehr zugetraut hatte. Ich wollte dieser Göttin huldigen, riss sie von meiner Männlichkeit und warf sie auf den Rücken. Meine Zunge wanderte an ihrem Körper entlang bis zu den Füßen, immer dichter an ihre Weiblichkeit, aber doch immer wieder daran vorbei. Und dann vergrub ich meine Zunge in ihr. Mal langsam, mal schnell. Mal knabbernd, mal leckend. Ich labte mich an ihrem köstlichen Nektar. Ihr Kitzler wuchs zu einer beachtlichen Größe. Doch Angélique stöhnte nicht laut. Nein, sie gab wohlige Laute einer Frau von sich, die diesen Moment genießt. Ich leckte und leckte und leckte bis sie kam. Ein gewaltiges Zucken durchfuhr ihren Bauch und ihren Unterleib. Als die erste Lust verebbt war, blies sie kräftig aus und schenkte mir einen schelmischen Blick. Die Königin des Atlantis kam jetzt so richtig in Fahrt. Sie warf sich auf mich und glitt an mir hinunter und saugte mich in sich hinein. Dabei wanderte ihre Zunge auch an meinem Damm entlang und wieder hoch zum Familienschmuck. Sie benetzte einen Finger mit Speichel und schob in mir hinten rein. Dabei saugte sie unaufhörlich, dass ich glaubte, das Blut schieße aus meinem Hirn in die Lenden. Aber im Hirn war eh kein Blut mehr. Beiden war klar, es wird keinen Liebesakt geben. Meine beiden vorigen Ausflüge machten sich jedoch bemerkbar. So unterstützte ich Angéliques Zungenspiel mit meinen Händen. Und so kam was kommen musste. Und in dem Moment schwor ich mir: Das nächste Mal ist Angélique die Nummer eins, höchstens die Nummer zwei. Ein Blick auf die Uhr riss mich jäh aus dieser perfekten Illusion. Zum Abschluss noch eine kleine Anekdote, sozusagen des Figgähs Super-GAU. Im Spind fand ich nur noch 95 Euro! Aber Angélique wäre nicht die Königin des Atlantis, wenn sie mir die fünf Euro nicht mit einem bezaubernden Lächeln und einem leicht spöttischen Blick erlassen hätte. Am Ende eines langen, ereignisreichen Nachmittags schwebte ich nach Hause. Und während ich diesen Bericht schreibe sehne ich die nächste Reise nach Atlantis herbei. Sehnsucht hat einen Namen: Aandscheeeliga
zu Romy... ...den Flopp-Gedanken hatte ich zunächst bei Romy auch. Aber ich konnte ebenfalls diesen blauen Augen nicht widerstehn. ...und hab´s definitiv nicht bereut. dolphin
Was hat eigentlich Wolfl damit zu tun, wenn der "große Imperator" im Bett angeblich eine Atombombe sein soll ? :greensmil Hat der "große Imperator" neuerdings einen "Trainer" ? :greenfing Grüße
vor allem kann ich das mit dem großen und atombombe im bett absolut nichtnachvollziehen. der große bewegt sich im bett ja nicht einmal ))) sie meint wohl sicher unseren kleinen imperator. der jedenfalls kriegt öfter gute kritiken von den damen.
Ahh, jetzt wird´s klar: Wolfl war gemeint :greensmil Ich hatte mir schon Sorgen gemacht, dass der "große Faulficker" seine Taktik geändert hat :greenfing Beste Grüße an alle großen und kleinen Römer und Imperatoren