Hallo, ihr römischen Legionen! Oh, wie schön, zwei Termine ausgefallen und auf einmal den ganzen späten Nachmittag Zeit um mich mal wieder so richtig, hoffte ich, zu erholen. Also die A 3 hochgeschwuchtelt und so gegen 15.30 im FTL angekommen. Am Eingang erlebte ich meine erste kleine Enttäuschung. Nancy verabschiedete sich gerade von einem Gast. Ich hab schon richtig geschrieben. Nancy war angezogen und ging und der Dreibeiner machte Ihr im Handtuch die Tür auf. Verkehrte Welt. :confused Was soll’s, sagte ich mir. Ich war ja bestens vorbereitet. Hatte mir einige Empfehlungen auf einen kleinen Zettel geschrieben. Was sollte da noch schief gehen? Nach der üblichen Grundreinigung erst mal das ordinäre leibliche Wohl befriedigt. Echte gute Hausmannskost. So wie ich sie manchmal liebe. Nur zum Verständnis, ich rede vom essen. Ganz lecker. So gestärkt erst mal eine kleine Orientierungsrunde gedreht. Die anwesenden Mädchen kannte ich alle nicht. War auch noch nicht so oft hier. Viele von Ihnen ein bisschen griffig, also nicht ganz so mein Fall. Aber es war ja noch früh und wenn es wie in den anderen Clubs läuft, kommt ja auch bald die zweite Schicht. Aber soviel tat sich nicht, oder ich habe es aus welchen Gründen auch immer, nicht mitbekommen. Am Eingang standen mehrere Damen zusammen und wie ich so mitbekommen habe, sprachen sie russisch. Eigentlich habe ich mit Mütterchen Russland mehr gute als schlechte Erfahrungen gemacht und somit stand fest, jetzt muss es sein. Und was sollte auch passieren, ich war bestens ausgerüstet. Wenn da nicht mein kleines Problem wäre, ich kann mir nur ganz schlecht Namen merken. Das erste Opfer erspäht. Ein bisschen griffig aber wie ich schon sagte: Was soll’s! Die erste Frau stellte sich als, und ich bin mir überhaupt nicht mehr sicher, Jasmin vor. Und wo war mein Zettel? Im Geldbeutel! Und wo war mein Geldbeutel? Im Schrank! Da sich die ganze Sache recht gut entwickelte, ab aufs Zimmer. Die Nummer Drei (Zimmer) war dran. Eins muss man sagen, die Zimmer sind deutlich besser als die Kaninchenställe im ATL. Das Küssen war für mich in Ordnung. Ich wollte mich so oder so nicht all zu lange bei diesem Part aufhalten. FO mit viel Handeinsatz, also auch schnell übersprungen. Als es dann zum wesentlichen kam, musste ich feststellen, dass manche Frauen an Stellen so was ähnliches wie Muskeln haben, von denen ich noch gar nichts wusste. So war ich dann mehr damit beschäftigt mich zu beherrschen, als es so richtig genießen zu können. Aber diese Kontraktion war einfach stärker als ich. So ging es doch recht schnell zu Ende. Musste ich mir kein zweites mal geben. Nach einer kurzen Pause, immer mit einem sehnsüchtigen Blick auf die Hausmannskost, einen schönen blonden Engel entdeckt. Alona aus der Ukraine. Sie sprach einigermaßen Deutsch und sagte aber, dass Sie erst seit zwei Tagen hier sei. Endlich konnte ich ganz beruhigt meinen Zettel vergessen, auf dem übrigens nicht der Name Jasmin stand. Diese mal war es das Zimmer Zwei, Das Herzbett. Was soll ich zu Alona sagen. Ein bisschen angedeutetes Küssen, FO ebenfalls mehr angedeutet als durchgezogen und das poppen, recht lustlos. Alona traf ich später unter der Dusche wieder, wo sie wie verrückt mit einer Mundspülung herumhantierte. Aber es gab ja immer noch die gute Hausmannskost. Ich habe mir noch einen kleinen Nachschlag gegönnt und bin dann irgendwann die A 3 zurückgeschwuchtelt. Das FTL hat so viele angenehme Seiten, das ich hier einen solchen Einsatz viel leichter verkraften kann als in BHH oder ATL. Ich werde, immer in der Hoffnung dass das ein oder andere noch besser wird, wiederkommen. Was habe ich auch eine Wahl, bei so einer Hausmannskost. Gruß Gera :rambo