BC-Kollege Kamikaze lockte mich an diesem Feiertag vom Rheinland in die Stadt „tief im Westen, wo die Sonne verstaubt“. Für Staub war es allerdings an diesem Tag zu nass; es regnete reichlich. Zum „Glück“ ist der zur RTC*-Kette gehörende FKK-Club „Freude 39“ kein Wellness-Club mit einladendem Außengelände wie FKKW, Residenz oder andere, so dass das Wetter einem das nicht vermiesen konnte. Früher als eigentlich geplant, dafür aber rechtzeitig für den reduzierten Einlass (30 EUR statt 50) kam ich an. Umgezogen und geduscht machte ich mich auf die Suche nach Kami, den ich auch schnell fand. Allerdings war der Platz neben ihm schon besetzt. Putri, eine attraktive Thai, war schneller als ich. Während sich Kami also vergnügte, sondierte ich die Lage. Nicht alle der anwesenden ca. 30 Damen waren nach meinem Geschmack, aber die Liste der möglichen Kandidatinnen war auf jeden Fall größer als ich in der Lage war abzuarbeiten. Irgendwann kam Grinsekater Kami entspannt von seiner Runde mit Putri zurück. Wir unterhielten uns eine Weile; er erzählte von seinen Erfahrungen der Thailand-Besuche und gab mir wertvolle Tipps, falls ich auch einmal dort Urlaub machen sollte. Irgendwann zeigte er mir die Brasilianerin, mit der er einige Tage zuvor gute Erfahrung machte. Nachdem wir noch ein wenig klönten und etwas zu Mittag aßen, fand ich diese vollmilchschokoladenbraune Schönheit alleine vor und nutzte die Gelegenheit. Sie stellte sich als Camilla vor und begann auch ohne Umschweife, mich mit ihrem sinnlichen Mund zu küssen. Camilla ist ein bildhübsches Mädel mit 32er bis 34er Figur und A bis B-Cups. Ihr Deutsch ist nicht sehr gut und lädt nicht gerade für längere Unterhaltungen ein. Ihr Alter würde ich auf Mitte 20 schätzen. Anders als bei so manchen Brasilianerinnen ist ihre Regio glutaea in keinsterweise optisch dominant. Sie hat einen wohlgeformten Knackarsch. Ihre Hände gingen auf Wanderschaft und gefühlte 1,5 Sekunden später kam bereits die Frage: „Zimmer?“. Wir zogen uns in einer der Verrichtungsboxen zurück. Ihre Blaskunst war ausgesprochen gut. Nicht zaghaft, sondern schön intensiv und auf Regieanweisung auch freihändig. So brachte sie meine Testikeln langsam auf Betriebsdruck. Alsbald wurde es Zeit, den kleinen Professor einzupacken und aufzusatteln. Sie ist schön eng gebaut und steigerte so weiter den Innendruck. So hat es dann auch nicht allzu lange gedauert und ich füllte den Präser. Eine klasse Nummer zu Beginn. Nachdem ich Camilla ihre wohlverdienten 50 € überreicht und geduscht hatte, gesellte ich mich wieder zu Kami und wir klönten weiter. Zwischenzeitlich nahm Kami eine kubanische und eine polnische Auszeit und ein weiterer BC-Kollege, Miraculix, erschien. Wir klönte und flanierten durch den Club. Miraculix sonderte sich zwischendurch ab und ging auf Beutejagd. Kami und ich nahmen auf einem der erhöht stehenden Sofas Platz, nur unweit und in guter Sichtweite des gallischen Druiden und seiner Jagdbeute. Während Kami weiter über Thailand referiert, beobachtete ich die Ereignisse schräg unterhalb von uns. Miraculix hatte sich eine dunkelhaarige CDL erobert, die ihn nach Strich und Faden oral verwöhnte. Das ganze erinnerte mich an so manche Showeinlage von existierenden und vergangenen Hof-Top-Acts. Das ganze lenkte mich teilweise doch erheblich von Kamis Erlebnisberichten ab und ich hatte Schwierigkeiten, mich darauf zu konzentrieren. Eines hat die dargebotene „Show“ bewirkt, das Mädel muss ich buchen. Kami und ich saßen mittlerweile auf dem Sofa, auf dem sich Miraculix hat verwöhnen lassen, als die Auserwählte in Sichtweite erschien. Ich winkte zu ihr rüber und sie kam auf uns zu. Kami räumte freundlicherweise seinen Platz. „Er hätte ruhig bleiben könne, ich suche schon lange zwei Männer für ein Sandwich“ entgegnete sie . Er war aber zu schnell weg, um ihren Einwand zu vernehmen. Sie stellte sich kurz als Jessica vor, geschätzte Mitte 20 mit schlanker Figur (ich schätze KG 34) und gepiercten Hupen im handlichen A bis B-Format. Ich erwähnte, dass ich vorhin die „Showeinlage“ genossen hätte und das sie ein kleines Luder sei . Das war ihr Startsignal und sie zog erneut die gleiche Nummer durch wie mit Miraculix. Nachdem sie mein Gesicht und Hals abgeschleckt hatte, öffnete sie meinen Bademantel und bearbeitete mein bestes Stück. So eine Blaserei habe ich so noch nie erlebt. Intensiv bearbeitete sie mein auf Betriebsgröße angewachsenes Arbeitsgerät und schaute mich dabei mit einem versauten Blick an. Sie blies mein Teil bis zum Anschlag und noch ein Stück weiter. Ich würde sagen, sie hat ihre Mandeln noch. Das ganze ging mehrere Minuten und sie machte keine Anstalten, die Verrichtungsboxen aufzusuchen. Ich musste mich schwer konzentrieren, um ihr nicht jetzt schon einen Kopfschuß zu verpassen. Um diesen Wechsel langsam vorzubereiten, seuselte ich ihr ins Ohr, dass sie ein kleines, geiles Luder sei, was sie mit einem veschmitzten Grinsen quittierte. „Und was macht man mit kleinen, geilen Ludern?“ zwinkerte ich ihr zu. „IN DEN ARSCH FICKEN!“ antwortete sie wie aus der Pistole geschossen und grinste mich dabei an. Nicht dass wir sofort aufgebrochen wären. Nein, sie blies weiter... Irgendwann zogen wir uns doch noch zurück (ich konnte es kaum noch aushalten). Sie erkundigte sich, ob noch zusätzliche Damenbegleitung gewünscht wäre, was ich verneinte. In einer kurzen endorphin-nüchternen Phase erkundigte ich mich nach ihren Preisvorstellungen („80 € für alles“) und wir legten los. Trunken vor Glückshormonen kann ich mich schwer an Details erinnern. Es wurde geleckt, gewichst, gefingert (überall) und geblasen. Ordentlich geschmiert stieß ich in den braunen Salon vor. Etwas schwierig, etwas eng, aber hammergeil. Zum Schluss wurde der Arbeitsschutzanzug des kleinen Professors entfernt und ich entlud meine gesammelte Nachkommenschaft in ihrem Mund. Da bei Jessica ALLES irgendwie anders ist, war auch die „Entsorgung“ anders, nicht in das üliche Kleenex. Sie ließ alles wieder aus ihrem Mund über meinem Schwanz fließen, nuckelte noch eine Weile genüsslich an der Schwanzspitze. Erst dann zupfte sie einige Tücher und legte mich trocken. Als ich endlich wieder auf dem Boden zurück war, erwähnte ich, dass das die geilste Nummer 2009 gewesen sei. So quittierte das mit einem Grinsen. „Schön, dass es gefallen hat. Viele wollen nur Kuschelsex“. Sie scheint die härtere Gangart ausleben zu wollen. Etwas wackelig in den Knien gingen wir zu den Wertfächern und ich überreichte ihr den wohlverdienten Liebeslohn – plus einem anerkennenden Zuschlag. Ich deutete Kami an, dass das eine total abgefahrene Nummer sei und ich eine klare Empfehlung geben kann. Daraufhin postierte er sich so vor der Umkleide der Mädels, dass er sie bei Verlassen gleich flugbuchen konnte. Als ich von der Dusche zurück in den Clubraum gehen wollte, sah ich beim Verlassen des Wellness-Bereiches links auf einem der Sofas Jessica Kami wie gehabt bearbeiten. Ich ließ mit einem Augenzwinkern eine flapsige Bemerkung fallen und ging weiter. Dabei meinte ich, meinen Namen gehört zu haben. Ich kehrte noch einmal um. Jessica meinte, ich solle zuschauen. Ok! Grins Irgendwann waren die beiden dann soweit, dass sie nicht mehr auf der Couch weitermachen wollten und sie zogen sich in eine Box zurück. Dabei ließ ich sie dann alleine. Eine gute und eine pornoreife Nummer entschädigten mich für eine weite Anreise und für das miese Wetter. *Roter Teppich Club; abgeleitet von der immer gleichen Ausstattung der Clubs mit roten Teppichen.
