Den ganzen Tag nervte ein Kollege, der im Büro mit einem Handtuch um die Schulter rumlief, weil heute Towel-Day sei. Gut, wird sind keine Banker, aber das war dann doch ein wenig übertrieben. War das etwa der Grund, warum ich morgens die Newsletter-Aktions-Mail des Samya erhalten hatte? Wo kann man denn besser den Handtüchern huldigen, als in einem gepflegten FKK-Club? Auf jeden Fall wollte ich da hin und mit Mühe schaffte ich es auch, mich um kurz vor halb fünf in der Firma loszueisen und noch pünktlich im Samya aufzuschlagen. So beging ich also den Towel Day im Samya! Ich hatte mich vorher auch noch belehren lassen, dass die Lösung aller Probleme der Welt die Zahl 42 sei. Ah, ja! Mehr Details dazu auch in wikipedia.de. Ein Handtuch ist so ungefähr das Nützlichste, was der interstellare Anhalter besitzen kann. Einmal ist es von großem praktischem Wert – man kann sich zum Wärmen darin einwickeln, wenn man über die kalten Monde von Jaglan Beta hüpft; man kann an den leuchtenden Marmorsandstränden von Santraginus V darauf liegen, wenn man die berauschenden Dämpfe des Meeres einatmet; man kann unter den so rot glühenden Sternen in den Wüsten von Kakrafoon darunter schlafen; man kann es als Segel an einem Minifloß verwenden, wenn man den trägen, bedächtig strömenden Moth-Fluss hinuntersegelt, und nass ist es eine ausgezeichnete Nahkampfwaffe; man kann es sich vors Gesicht binden, um sich gegen schädliche Gase zu schützen oder dem Blick des Gefräßigen Plapperkäfers von Traal zu entgehen (ein zum Verrücktwerden dämliches Vieh, es nimmt an, wenn du es nicht siehst, kann es dich auch nicht sehen – bescheuert wie eine Bürste, aber sehr, sehr gefräßig); bei Gefahr kann man sein Handtuch als Notsignal schwenken und sich natürlich damit abtrocknen, wenn es dann noch sauber genug ist. Quelle: wikipedia.de Sodom und Gomorrha dann direkt als ich in den Barraum eintrat: Vivien, Endzwanzigerin aus Ungarn, war da und ein Eisbär saß auf ihrem angestammten Platz (sie sitzt immer auf dem gleichen Hocker) an der Theke :greensmil. Auch die Klimaanlage meinte es nicht gut mir ihr und bekam einen Besuch der nicht ganz so freundlichen Art abgestattet. Irgendwie fröstelte es der Kleinen, sie hat aber auch nicht gerade hohe Körperfettwerte. Ist aber schon eine Liebe :angel2-1:, auch wenn sie das bisweilen ein wenig kaschiert. Mich also auch an die Bar gehockt und neben mir saß Fabiola Per Anhalter durch die Samya-Galaxis, Runde 1. Fabiola Deutschland/Italien 17:20-17:50 ============================================================ Vorweg gesagt, das war nicht der beste Einstieg. Schon an der Bar war sie aber sehr nett und so beschloss ich mal die italienischen Momente im Leben zu genießen. Die Eltern stammen wohl aus dem Raum Neapel. Leider ging kein Verkehr, sie mühte sich ab, weder Geduld noch Spucke halfen und fettfreies Gleitgel hatte sie nicht dabei. Kurz und dick, nicht aller Frauen Glück . Fazit: war ganz o.k.! Sicher auch weil ich mir die erste Runde etwas anders (Verkehr mit Tütchen vollspritzen) nach sechs Tagen Enthaltsamkeit vorgestellt hatte. Sie war aber auch sehr nett und bemüht, das Gesamturteil ist auch durch meinen Frust in der Situation bedingt. Um die Raubtierfütterung herum (Spaghetti Bolognese) habe ich dann ausgiebig Metap bewundern dürfen. Sie hat einen traumhaften Körper. Um nicht all zu sehr als „Spanner“ da aufzufallen (bei der kann ich aber auch nur schlecht wegschauen) kurz zu ihr hingegangen und mich über die Ungerechtigkeit beschwert, ich würde ja so gerne mit ihr, aber sie wäre ja bekanntlich sehr eng gebaut und bei mir läge ja eher das Gegenteil vor. Sie sagte dann auch klipp und klar, dass das dann mit uns besser nix würde. Als alter bekennender Volkswirt dann die Strategie des „second best“ angewandt und das erwies sich wahrlich nicht als Notlösung Per Anhalter durch die Samya-Galaxis, Runde 2: Bahar Deutschland/Marokko 19:40-20:15 ============================================================= Ja, Bahar ist auch eine von den Frauen, mit denen man „nix falsch machen kann“. Die Kennenlernphase unten war etwas schleppend, irgendwie fiel mir nur wenig ein, sie war da ähnlich unterhaltsam, und ich hatte schon Bedenken, ob das denn gut gehen würde, aber aufgrund der sehr guten Erfahrungen von FKs im Rheinforum (nenne mal exemplarisch BaluKoeln) beendete ich das gegenseitige Anschweigen mit der Aufforderung den Schlüssel zu holen und bin ich dann doch mit ihr hoch und es wurde ein Verwöhnprogramm wie aus 1001 Nacht. Zungenküsse, französisch, Verkehr, alles perfekt gemacht bzw. inszeniert. Besonderes hervorzuheben ihr dezentes Stöhnen, das klang sehr lustvoll erregt und genießend. Sie gehört zu den Frauen, die den Job perfekt arbeiten, z.B. wird flutschi aus der Apotheke direkt nach dem duschen aufgetragen. Fazit: auch ich sehe sie als Top-Empfehlung. Irgendwie grotesk, dass sie, die ein wirklich ausdrucksstarkes, hübsches Gesicht hat und auch eine sehr erotische Figur, fast schon ein wenig abfällt unter den ganzen Samya-Schönheiten. Ich meine Mister K. hatte das so gesagt und es stimmt auch (halt „nur“ ne 9-ner Frau neben vielen 10ern). Danach folgte eine sehr schöne Tanzeinlage mit Lesbo-Elementen dargebracht von Bahar, Lula und Noelle. Sehr auffällig das komische Talent von Lula, ihre Gestik und Mimik, sie tanzt sehr ausdrucksstark, ist schon ausgeprägt. Dieses mal hatte sie eine Baseball-Kappe auf und zunächst so ’ne Art Cargohose an. Vor allem ein etwas älterer, sehr warmherzig wirkender Herr erfreute sich an der Einlage wie ein Schneekönig. Schön, diese kleinen Momente im Samya zu beobachten. Und kurz vor Mitternacht war dann der Schwanz doch stärker war als der Verstand Per Anhalter durch die Samya-Galaxis, Runde 3: Metap, Deutschland/Türkei (???) 23:40- 00:10 ================================================================ Nach dem ethnischen Hintergrund habe ich nicht gefragt, da der Name türkischen Ursprungs ist, könnte auch sie daher stammen. Sprachlich auf jeden Fall echt kölsch, wie Fabiola ja auch. Irgendwie verblüffend, dass Metap laut Samya-HP genau so B-Körbchen hat wie Vivien. Wobei mich auch die Unterbrustgröße von 80 bei Metap ein wenig verwirrt. Das ist ein Figürchen! Schlank, zierlich mit mehr als faustgroßen, bildschön geformten, kerzengerade abstehenden Naturtitten. Und die spielt selber andauernd damit . Ich wusste halt, dass sie sehr eng gebaut ist (sieht man ja auch fast) und dass sie einen medizinischen Eingriff hinter sich hat. Da die dritte Runde aber eh von gewissen Verschleißerscheinungen geprägt ist, ihr direkt gesagt, dass ich auf Verkehr verzichte, worauf sie mir ins Ohr hauchte, dass es da noch so viele andere schöne Dinge gibt, die man auf dem Zimmer anstellen kann. Die Frustrationsschwelle ist bei ihr nicht gerade hoch. Z.B. als mein Sperma sich vehement entlud, hat sie wohl den ein oder anderen Tropfen am Arm abbekommen, das fand sie nicht so witzig. Auch ihr französisch (bei dem sie allerdings wirklich unermüdlich wie das Duracell-Häschen geblasen hat) war saugeil, aber ich hätte das halt stundenlang genießen können, ohne dass das zum Erfolg führte, was sie doch frustrierte – sie hat sich fast ’nen Wolf geblasen. War ein wenig gemein von mir, aber für hartes Geld wollen wir ja dann auch harte Arbeit geliefert bekommen. Und die hat sie definitiv geliefert! :row2 Weiterer Pluspunkt: sie mag es z.B. auch, wenn man ihre Titten und ihren Arsch knetet und mit kneten meint sie wirklich kneten, da kann man nach Herzenslust richtig kräftig zupacken . Recht verblüffend fand ich, dass sie mir sagte, dass sie von meinen Leckbemühungen ’nen Orgasmus hatte; ich hatte es nämlich gar nicht gemerkt, datt is mir so auch noch nie untergekommen. Also den hatte bei mir schon die ein oder andere (sicher auch vorgespielt), aber ohne es zu merken . Sie ist halt ne schnuckelig 18-jährige, sehr um einen bemüht und sehr lieb, allein ihr Körper ist schon mindestens eine Sünde wert und hübsch ist sie auch noch. Da sie auch sehr zärtlich und intensiv geküsst hat, also auf jeden Fall das Fazit: sehr empfehlenswert. Wohl nicht nur für mich ist es auch einfach schön, wenn ich den Eindruck habe, sie mag mich, irgendwie, zumindest ein wenig. Im Barraum am Vierertisch in der Mitte dann noch mit eben der Metap, Cana und zwei netten männlichen Kollegen gequatscht. Metap trainierte dabei fleißig an der Stange, auch da zeigt sie sehr verheißungsvolle Ansätze, es fehlt natürlich die Leichtigkeit mit der z.B. eine Honey (hat aber auch tänzerische Ausbildung) dort agiert. Und auch das schmerzte zwischen oder doch eher an ihren Schenkeln. Der Club der 18-jährigen dort umfasst derzeit Buffy, Cana, Fabiola & Metap. Nur eine, erzählte mir Fabiola, war vorher nicht im GT. Fabiola hatte mir den Hang von 18-jährigen, auf die Art gutes Geld zu verdienen, erläutert und den Eindruck vermittelt, dass viele 17-jährige deshalb ihren 18 Geburtstag nicht erwarten können. Da kann ja noch was auf uns zukommen . Beim Rausgehen (so gegen viertel vor ein Uhr) fragte mich Chef Ali noch, ob alles o.k. gewesen sei. Es war mal wieder deutlich mehr als das. Ein wunderschöner Abend in „meinem Wohnzimmer“ (kenne sonst nur das BN in DUS, was ich auch sehr schätze). Je mehr man sich dort auf die Menschen einlässt, desto schöner wird das Gesamterlebnis. Ich erinnere mich aber gerade in dem Moment wieder genau an meinen ersten Besuch dort. Es dauerte über vier Monate bis zu meinem zweiten. Frei nach den Gebrüdern Blattschuss „erst fang se janz langsam an, aber dann. ...“. Viele Grüße Carbonara (Info: überarbeitete Version des Beitrags aus dem Rheinforum)