Frankenfäll im FTL

Nach zwei missglückten Planungen in Sachen „Fantasyland-Premiere“ war es schließlich am vergangenen Freitag endlich für große Teile der Frankenbande so weit. Gemeinsam mit Crusader und Player machte ich mich auf die Fahrt ins rund 200 Kilometer vom heimischen Domizil entfernten Görgeshausen. Howy hatte aufgrund irgendwelcher fadenscheiniger Gründe abgesagt (Rasen mähen, Fliesen legen etc. GAU!). Die Hinfahrt verlief trotz des verkehrstechnisch gefährlichen Freitag Abend recht problemlos. Es dürfte gut 90 Minuten gedauert haben bis der alte Bajuware auf dem großzügigen oberen Parkplatz des angekündigten Fkk-Paradieses ausrollte. Görgeshausen ist ein eher kleineres Städtchen. Insofern kann man beim Fantasyland wohl von einer auf dem Land gelegenen kleinen Insel der Lust sprechen. Aber in medias res ...

ERSTER EINDRUCK

Bis zum Haupteingang sind es vom großen Parkplatz nur ein paar wenige Meter. Unterwegs weist ein Schild auf das Erwartete hin, das dem Banner hier oben im Römerforum ziemlich ähnlich sieht. Die Tür stand offen und wir sahen schon die eine oder andere Prinzessin auf- und abhuschen als wir uns der Klingel näherten. Dann wurde es obligatorisch: DING DONG. Ein paar Sekunden später öffnete uns eine freundliche, stilvoll gekleidete Blondine. „Hallo. Seid Ihr zum ersten Mal hier?“ „Ja, erstes Mal hier. Woanders haben wir aber schon so manche Käufliche kennen gelernt.“ Schmunzeln. Die offensichtlich russisch oder polnisch tuschelnden Hübschen, die im Foyer saßen, kicherten herum. Über uns? Na, wahrscheinlich über Crusader und Player :greenfing. „Madame Blond“ bat uns anschließend zum Tresen, wo die drei Fuffis Eintritt den Besitzer wechselten. Die Tatsache, dass das Liebesspiel im FTL 55 statt 50 Euro kostet sei hier noch der Vollständigkeit halber erwähnt. Die Modalitäten jedoch seien mit den Damen individuell abzuklären, wurde uns schnell beschieden. Ich denke, dass ich das „innovative Konzept“ so verstanden habe:

- Halbe Stunde Liebe 55 Ouros (50 Liebe, 5 fürs Zimmer)
- Eine Stunde Liebe 105 Ouros (100 Liebe, 5 fürs Zimmer)
- Französisch total / FT 50 Euro extra (mit den Mädels abzuklären)
- Demnach: Halbe Stunde Liebe mit oraler Aufnahmegebühr 105 Ouros.

Hm. Whatever. Ich beschloss die mathematischen Spielchen auf später zu verschieben und mich zunächst mal in Toga und Badeschlappen zu werfen.

UMKLEIDE & LADEN AN SICH

Die Umkleideräume (wie auch der ganze Rest des FTL) sind von penibler Sauberkeit. Gerade bei entsprechend hellen Räumen kann man da nichts türken. Klasse. Handtücher (u. a. auch in meiner Größe :greenfing) und Desinfektionsspray sind zur Genüge vorhanden und griffbereit. Die Ladies scheinen sich im selben An- und Umkleidezimmer, lediglich am Kopf des Raumes umzuziehen und einzuchecken. Das nenn ich echte Emanzipation!

Zunächst ging’s mal Römer begrüßen. Man hatte schon vorher en paar Lacher aus’m Garten vernommen. Zwischen den Türen durch war bereits unser Pate und Wetmaster erkannt worden. Also nichts wie raus. Es folgte eine Reih-um-Shake-Hands-Begrüßung der Anwesenden und es wurde erst mal ein bissel geklönt, geshakert und gelacht. Der kritische Blick in den Garten Eden und auf das ganze Ambiente brachte mir beinahe ein wohliges Gefühl ein. Mann, ist das ein Laden. Zumindest von der Anlage her. Dat Dingen sieht nicht aus wie’n Puff, dass könnte auch der hessische Entwurf für die Bundesgartenschau sein. Alles war ja erst vor kurzem entstanden. Die jüngst gepflanzten Bäume geben dem Außengelände erst den richtigen Schliff. Ich kannte zuvor nur das alte Webfoto und musste nun Wolfls überschwängliche Ankündigungen bestätigen. Der in der Sonne schimmernde, saubere Pool, die akkurat gesetzten Wege zu den Fäll-Hüttchen, der fein gedrillte Rasen ... alles ist beinahe detailverliebt entworfen. Ich muss zugeben, dass ich baff war wie der Franke sagt. Kaum zehn Meter abseits der Römertafel steht vergleichbar Burgholzhausen ein Grill. Das Fleisch wird schubweise aus der Küche geholt. Ergänzt wird die kulinarische Inszenierung übrigens – beinahe hätt’ ich’s vergessen – von einem – so wurde mir berichtet reichlichen Buffet im Foyer. Als wir gegen halb neun herumschlenderten war fast nichts mehr übrig. Fast kein Fleisch mehr, keine Beilagen mehr außer reichlich Käse und einer Vorspeise aus Birnen und Vanillesoße. Just in dem Moment lief uns der CdF über den Weg. Wir hatten uns noch nicht gesehen, aber irgendwie erkannte ich ihn. Auch er trat auf mich zu und sagte mir auf den Kopf die fränkische Abstammung zu. „Hi dude.“ „Hi CdF.“. Als ich ihm zu verstehen gab, dass wir Hunger hätten und uns gerade überlegten eine Pizza o. ä. zu bestellen, versprach er sofort sich umzusehen nach geeigneten Speisen für uns. Zudem gebe es einen guten Pizzaservice, sofern nichts mehr übrig sei. Seine Recherche ergab, dass die Fressalien zur Neige gegangen waren. Na ja, wir sind nicht verwöhnt. In unseren hessischen Stammclubs BHH und ATL bestellen wir meistens, im Schieferhof zu Hennef müssen wir im Normfall sogar extra raus um Essen zu gehen. Dennoch schien sich der CdF uns verpflichtet zu fühlen. „Aufgrund Eurer etwas längeren Anreise hab ich eine besondere Überraschung für Euch“ vernahm ich den Wortlaut des Chefs. Und Freude, die drei Franken wurden fürstlich entschädigt für das ausgefallene Mahl. Einzelheiten erspare ich mir hier sonst kommen andere Hirnis auf die Idee Forderungen zu stellen. Jedenfalls zieh ich auch hier den Hut vor soviel ...

... KUNDENORIENTIERUNG

Und da ich hier schon mal nen Bericht schreibe, red ich auch Tacheles. Mehrfach wurde nun schon inoffiziell „kritisiert“, dass die Frage nach dem Wohlbefinden nicht ernst gemeint sei(n) könne etc., das sie gelegentlich sogar „nerve“. Hierzu jetzt und hier eine kristallklare Meinung: Ich werde lieber ein- bis zwei Mal am Abend gefragt, ob mein Sack (und nicht nur der) sich wohlfühlt. Mit Maß und Ziel finde ich die ernstgemeinte Frage nach dem „Alles ok?“ durchaus in Ordnung und einem stilvollen Club angemessen.

MÄDELS

Es war mir und den anderen Franken freilich von vorne herein klar, dass wir in Görgeshausen kein zweites Donnerstags-Atlantis vorfinden würden. Die Anzahl der Mädels stellte sich durchaus als annehmbar für einen neueren Club wie das FTL dar. Jedoch war mir auch recht schnell klar, dass ich keinen wunden little dude mit nach Hause schleifen würde müssen. Die Ansprüche – auch und vor allem an die Optik - sind durch die hohen südhessischen Niveaus schon ganz schön nach oben gezogen. Zwei Drittel der Besetzung an besagtem Freitag waren „annehmbar“ bis „optisch hochklassig“, ein Drittel für mich indiskutabel. Insoweit ein akzeptabler Schnitt bei allerdings zu wenig Auswahl für den Redundanz-Verliebten. Als visuell orientierter Massenpopper mit minimal drei Abschüssen pro Besuch bei in der Norm differierenden Liebeskräften würde ich zwar offensichtlich auf meinen Schnitt kommen. Dennoch hätte ich dann aber auch schon aus subjektiver Sicht „den Laden durch“. Ich bin extrem polygam. Ficke wie ein Irrer (aus gesellschaftlicher Sicht). Immer andere. Immer Neue. Das ist das Wichtigste und darum geht es mir. Monogamie ist ein Grauen. Die wirklichen Oberhammer-Mädels poppt man zwar zehn, vielleicht 15, 20 Mal, ok. Aber das sind echt seltene Ausnahmen. Insofern muss das FTL „dazu lernen“. Als überaus reizvoll definierte ich für mich Georgia und Alissa, die beide für mich klassische individuelle Neuaufrisse bedeutet hätten. Des weiteren interessierte mich noch eine recht dickbrüstige Brünette und eine von mir aufgrund ihres Ganges als „arrogant“ eingestufte Schöne.

Anyway. Genug der Philosophie. Es musste die erste Nummer her, den so langsam gewöhnte sich meine Lende an das Ambiente. Und wie so oft war der erste Augenschein entscheidend. Ich thematisierte also offen unter Franken die wirklich zuckersüße Georgia. Als ich die grinsenden Gesichter sah, wusste ich, dass ich erbitterte Konkurrenten hatte. Na ja, und da wir alle recht selbstbewusste und gleichzeitig recht bescheuerte Zeitgenossen sind, entschlossen wir uns zur Damenwahl. Wir also alle drei in die Umkleide und das letzte aus uns rausgeholt. Player überschüttete sich mit Parfüm, Crusader cremte sich ein und der dude kämmte die Zotteln. Dann gab es von Player eine kollegiale Runde Listerine-Gurgeln.
Schließlich drapierten wir uns in Dreier-Reihe am Tresen nebeneinander und warteten bis Roadie die kleine Russin gebrieft hatte. Sie schien die Szenerie köstlich zu amüsieren. Als sie die Front der drei Franken abschritt fummelte Roadie noch ein wenig präsentierend an unserem festen Fleisch herum. Analog einem Sklavenmarkt pries unser Autobahnschreck uns drei an wie auf einer Auktion. Georgia kringelte sich fast vor Lachen und Verschüchterung (die ich abnahm, sie wirkt noch sehr jung / frisch im Geiste). Ihre letztliche Entscheidung sprach für sich: Sie erwählte Adonis-Zungenakrobatix dudelino. Sehr gute Wahl mein Kind dachte ich bei mir. Als wir die Treppe hochschlenderten vernahm ich noch ein paar mürrische Worte von Player nach dem Motto „die braucht nachher gar nimmer ankommen“ :greenfing. Tja. Über Geschmack lässt sich bekanntlich trefflich streiten .

GEORGIA

Die Nummer werde ich hier nur im Telegrammstil abfassen. Soviel vorweg: Georgia ist in Ordnung. Sie gibt sich Mühe. Sie ist nicht nur schön. Sie ist zuckersüß. Und sooo kleinwüchsig. Sozusagen genau meins . Gezüngelt haben wir nicht, weil es sich bei der Nummer irgendwie nicht ergab. Aber Crusader bestätigte mir später, dass der laufende Meter tatsächlich knutsche. Zur Action: Ihr Gebläse war von etwas zuviel Zahneinsatz geprägt. Die Conny-Lingische nahm Georgia in Rückenlage und schnurrte dazu wie ein Kätzchen – jedoch ohne weibliches Finale, auch kein gefaktes. Schließlich wurde in drei klassiscehn Stellungen gepoppt. Fazit: Georgia bietet einen guten Service, der ein normales „C“ für Clubstandard sicher rechtfertigt. Ich denke Ihre Leistung ist noch ausbaufähig.

Ab hier verschwimmen meine Erinnerungen in einem Brei aus insgesamt vier Besuchen im Wohlfühlclub (diesen Namen hat er sich echt verdient). Ich weiß nicht mehr genau wen ich wann gepoppt habe. Sicher aber kann ich die einzelnen Nummern in Leistungsspektrum und –güte einordnen. Daher ab hier Einzel-Nummer-Stil:

MICHELLE (Ex- und amtierende Kimerbly aus dem ATL)

Über Kimberly ist schon einiges geschrieben worden und ich kann das meiste wohl nur bestätigen. Da sie aber seit einigen Wochen wieder im Atlantis weilt erübrigt sich hier ein detaillierter Beitrag. Nur soviel: Ihre anfängliche Überheblichkeit gepaart mit einem schnippisch-kurzem Service ist einer klasse Nummer gewichen, die sich in ihren Einzelfeatures recht tabulos darbietet. Michelle / Kimberly ist das beste Beispiel dafür, dass Mädels MASSIV dazu lernen können, wenn Sie nur wollen. Sicher wird sich ihr deutlich verbesserter Service auch in barer Münze bezahlt machen – und das zu Recht. Aber wieder zurück zum FTL:

SIMONA

Die beim Erstbesuch als „arrogant“ eingestufte Dunkel-Brünette“ entpuppte sich bei einem späteren Besuch als Simona. Ihr freches, hübsches Gesicht in Verbindung mit einem traumhaft festen, zierlichen Körper lässt die Vermutung zu, dass die kecke Ungarin erst jüngst die 20 überschritten habe. Eine eigehendere Befragug bereits in der Horizontalen brachte jedoch das wahre Alter zum Vorschein: 29. Hammerhart. Hat sich toll gehalten und heuchelte wunderbar authentisch Begeisterung für mich mein Aussehen und überhaupt die Tatsache, dass sie geboren sei und nun endlich mit mir ins Bett dürfe . Oben tasteten wir uns erst ein wenig ab und es gab zärtlich-gehauchte Küsse. Jedoch eher verhalten. Ihr Zungenschlag manifestiert sich in einer beinahe-abweisenden „Die-letzte-Schranke-lass-ich-zu“-Technik. Mit etwas Zungenkraft und verhaltendem Druck kommt dennoch etwas zustande. Wahrscheinlich nahm sie mir die extreme Kürzung des Vorspiels emotional etwas übel. Irgendwie musste ich Ihr gleich zwischen die Schenkel mit den Fingern. Dennoch: Sie ist prinzipiell zu den meisten Features fähig und willens, so hatte ich den Eindruck. Meine bemühte Leckorgie quittierte Simona mit einem häufig ausweichenden Becken. Ihre vorgetäuschte Ober-Geilheit kam leider ein paar Mal rüber wie ein Wegschlängeln. Oh well. Becken festhalten hab ich Routine. Manchmal zucken die auch aus Wollust :groehl. Zwischendurch sei angemerkt, dass Simonas Körperhygiene und die mit Kakaobutter eingecremte, herrlich duftende, leicht muttermalig besetzte Haut mir Schauer der Erregung über den Rücken huschen ließen. Zur eigentlichen und aktiven Performance: Simona bläst sehr zärtlich und ausdauernd. Die Länge der Oralen bestimmt der Gast und die süße Ungarin hat auch keine Angst vor dem FT-Schuss. Das leitete ich zumindest aus Ihrem extrem lockeren Verhalten ab, mit geschlossenen Lippen meinen zuckenden Phallus zu umschließen und den (letztlich nicht realisierten) Schuss abzuwarten. Positiv zu erwähnen ist auch ihre ganz nett inszenierte Popptechnik. Sie beherrscht die drei Stellungsklassiker souverän. Alles in allem steht Simona den Qualitäten von Georgia in nichts nach. Ihr Alter bedingt eine etwas stärker ausgeprägte Erfahrung und damit eine etwas professionellere Performance. Jedoch schmälert oder bereichert dies nicht die dude’sche Endwertug: Auch hier gibt’s ein salomonisches „C“ für ordentliche Arbeit. Ebenso wie Georgia ohne Potenzial nach oben.

RACHEL

Mein vorletzter Besuch an einem Sonntag nach Familienfeier brachte mich erneut in die Arme von Rachel, der feurig-rassigen Sexbombe aus alten Oasezeiten. Dass Sie im FTL nichts eingebüßt hat von Ihrem genialen Verständnis männlicher Sexualität überraschte mcih wenig. Jedoch wusste ich es freilich zu genießen. Ihr Gebläse sucht seinesgleichen in Zärtlichkeit, Druck zum richtigen Zeitpunkt und Lippentechnik. Sie ist beinahe ganzheitlich tabulos, jedoch auch nur für die Sachen zu haben, die auch ihr Spaß bereiten. Insofern ist sie keineswegs ein Anfängerpferdchen im eigentlichen Wortsinne. Frischlinge aufgepasst. Sicher besteht aufgrund Ihrer Persönlichkeit weder Gefahr der extremen Schlechtleistung noch ein Koberrisiko. Jedoch sollte vor Anberaumung einer Rachel-Nummer im Anbahnungsgespräch die prinzipielle Sympathie abgeklopft werden. Zur Rachel-Performance lese man an anderer Stelle in BHH-Berichten nach. Nur soviel: Die Neuerung ins klassische 55-Euro-Liebesspiel den handtascheneigenen Vibrator einzubeziehen , scheint eine Idee aus FTL-Zeiten zu sein. Ich jedenfalls fands galaktisch und stützte miene kreisenden Zungenbewegungen um den gnubbelig-schönen Kitzler mit drehenden Vibrator-Spielchen. War echt nett! Die Nummer verlief in zwei Stellungen. Immerhin war ich nach zwei Tagen Familientreffen fix und fertig und aufgrund damit einhergehender Unmöglichkeit zu wichsen. oberspitz. So ergoss sich nach rund 20 Minuten Rachel’scher Spezialbehandlung wie zu alten Zeiten in BHH der dude’sceh Liebessaft in den aufgezogenen Regenmantel. Apropos: auch im poppen merkt man Rachel die Erfahrung an. Sie ist völlig authentisch bei der Sache. Beim Zigarettchen hinterher ist die professionelle deutsche (!) Hure im besten Wortsinne gar cool genug über die private Rachel zu fabulieren. Macht Spaß mit dem roten Feger – auf allen Ebenen. Schaut sie Euch an: Wem Sie gefällt, der hat hiermit ein Pflichtprogramm. Ein Tipp noch in Sachen „Rotes Gift“: Nehmt die lieber etwas härter ran. Mit dem Blümchen-Gau gewinnst Du ihr Herzchen nicht! Fazit: Ein wirklich sattes C+. Potenzial nach oben fraglich aber nicht ausgeschlossen. Jedoch jederzeit buchbar und konstant in ihrer Leistung. Macht Ihrem Berufsstand durch nachhaltig vorbildliche Arbeit am männlichen Schaft alle Ehre.

LUCY(FER)

Grade am vergangenen Sonntag kam es nach den Exzessen im PHG vom Vortag zu zwei halbherzigen Nummern, da mein Körper reizüberflutet, restalkoholig und beinahe waidwund war. Rein optisch war aufgrund der fehlenden Alissa an diesem Tage die süße kleine Lucy eine Pflichtnummer, die sich durch Ihre Arbeit die Namenserweiterung um die Buchstaben „FER“ redlich verdient hat. Und Ihr werdet’s nicht glauben liebe Römer und RO’s: Nach vier Göttinnen am Vortag in Tönisvorst kommt doch tatsächlich diese kleine polnische Teufelin und zeigt dem dude, wie in hessischen Gefilden gepoppt wird. Lasst Euch sagen: Lucy stellte – wenn auch knapp - das gesamte von mir getestete PHG-Personal (und das ist wirklich phänomenal!) in den Schatten: Sie ist 24, ca. 164 groß, und hat rotblonde Locken, die sie meist (vor allem Beim Schwimmen) mit einem großen Klips nach oben hält. Wenn sie lächelt blitzt eine schneeweiße gerade Zahnreihe zwischen den süßen Lippen durch. Die Performance: Lucy bläst wie ein Teufel. Perfekt in Druck, Eindringtiefe und Einspeichelung. Dabei hält sie oft Blickkontakt. Ihre schönen B-Busen mit den knapp zwei Zentimeter messenden (!) Nippeln sind ein herrliches Naturschauspiel, das kann man nicht anders sagen. Die kleine Polin realisiert eine IR um die 98 Punkte, dass auch ich meine Liebesmüh hab echt von unecht zu differenzieren. Ich denke dass auch – ähnlich wie bei Rachel – einfach die Chemie passt. Beim Poppen hat sie unendliche Ausdauer in der Reiterstellung – ich war echt fasziniert. Die missionarische Endstellung zeigte mir ein derart lustvoll-verzerrtes enthusiastisches Gesicht, dass mir fast warm um’s Herz wurde. Auch mein Leckkonzerrt schloss Madame Lucyfer mit einem teuflisch authentischen Orgasmus-ähnlichen Verhalten, dass ich eigentlich gar nicht interpretieren möchte. Kurzum und um mit dem CF zu sprechen: Lucy ist die bislang einzige FTLerin mit massivem Zug nach oben. Ihr locker erzieltes, dude’sches C++ schreit nach Wiederholung und zu pronostizierender TA-Bestätigung. Die Kleine ist die Wucht. Features: Zk, GV, OV, 69 etc.” Männerherz was begehrst Du?

NIKI

Ich würde der frechen Niki echt Unrecht tun, wenn ich jetzt und hier völlig übermüdet noch über den zu fortgeschrittener Stunde stattgefundenen Doppeldecker | Joe Frazier – dude – Niki | berichten würde. Nur soviel vorweg: Niki kann schon was vertragen. Ich kann nur alleine echt genießen und Joe ist eine solche verfickte Schweinebacke :groehl. ber dazu mehr ein ander Mal. Ich brech nämlich zusammen.

Fazit meines ersten FTL-Berichts: Die Geschäftsleitung dort hat begriffen. Es geht in erster Linie um die Gäste und deren Wohlergehen. Und damit geht es auch gleichermaßen und unmittelbar um das Wohlergehen der Mädels, denen es offensichtlich im FTL sehr gut gefällt obwohl noch nicht gerade Heerscharen von Besuchern diesen Lusttempel heimsuchen. Die Atmosphäre des Wohlfühlclubs ist kein Zufallsprodukt. Ein solches Ziel ist nur durch konsequentes Durchgreifen an richtiger Stelle mit der korrekten Vorgehensweise auf lange Zeit zu sichern.

Das FTL ist nicht vergleichbar mit Läden wie dem Atlantis oder der Oase. Aber es ist anders. Es wurde verstanden, dass es nicht darum geht die besetzungstechnisch gigantischen hessischen Clubs mit gleichen Waffen zu schlagen. Es ging und geht um ein Alternativangebot. Happy Hour von elf bis 14 Uhr mit ermäßigtem Einitritt (30 Euro), stets Verpflegung soviel Gast mag und kann. Als partiell alkoholische Getränke-Alternative gibt es sogar Radler zu trinken. Und das Beste: Empirisch gibt es im FTL keine echten Flops. Die Leistungsspektren sind durch die Bank dicht und differieren kaum. Die Flopgefahr in Görgeshausen ist daher als vergleichsweise sehr gering einzustufen. Das leite ich nicht nur von meinen eigenen Nummern sondern auch und vor allem von den Gesprächen mit Mitrömern ab.

Kurzum: Das Fantasy ist definitiv auf dem richtigen Weg und es bleibt zu hoffen, dass man auch langfristig die momentan perfekte Mischung aus Besuchern und zauberhaftem Ambiente hinkriegt. Prinzipiell würden dem Laden wohl fünf Mädels mehr gut tun. Allerdings möchte ich das erkennbare Motto „Klasse statt Masse“ hier nochmals unterstreichen.

Jetzt aber.
Gute Nacht.
dude

 

Ach Dude (also der "Echte" und Erste),

den Bericht drucke ich aus und klebe ihn in mein Poesiealbum... so schön ist er! Trotz meines Fernbleibens an diesem Tag habe ich jetzt das Gefühl, dabeigewesen zu sein - Danke!

Daß ich an besagtem Termin privat 'n Date hatte und fleißig "payless" gepoppt habe interessiert hier ja eh niemanden... es fehlt ja auch die Rubrik: "Berichte aus den heimischen Schlafzimmern"

 

Moin

bei mir kommt er ins Tagebuch das spart Zeit ... Problem ist nur, das man nach dem lesen eines solchen Berichtes nur noch denken kann ... "Wann wird es endlich wieder Sonntag":drunk

@Deanix: Schön das es bei dir auch geklappt hat

 

und es gibt sie doch...

die Rubrik!

payless poppen, erst recht im heimischen Schlafzimmer, ist klar Off Topic

Du kannst also gerne loslegen und berichten... :greenfing
wärst ehh nicht der erste.

und bevors hier abgleitet. Mal wieder ein Top Bericht vom Dude, der wohl wieder so manchen Termin heut morgen platzen liess und für Verspätungen sorgte...
Übrigens, bevor man ihn für nen Überpopper hält... das waren zwei versch. Wochenenden, zusammengefasst in einem Text...

Salve
Wolfl

 

Re: und es gibt sie doch...

Korrigiere: Es waren vier Wochenenden :groehl Und die Hälfte der Nummern hab ich vergessen.

Bis denne
dude

 

... was er aber mit keiner Silbe erwähnt hat .

Das Playerlein rüttelt wohl momentan ganz schön an seinem "Trohn" und das wurmt ihn offensichtlich ganz gewaltig :greenfing .

Jedenfalls war es wieder mal ein spitzenmäßig geiler und informativer Bericht von dem "one and only" dude .

Grüße
Jones

 

Ich verneige mich

Dude, rrrissspeggd!

Du bist wahrlich ein Meister der Feder (-kernmatratze :groehl) . Man sagt mir ja nach, auch ein Vertreter des geschliffenen Wortes sein. Deshalb gestehe mir ein Kompliment zu, sozusagen von Literat zu Literat: Deinen Bericht über das FTL habe ich in vollen Zügen genossen, Zeile für Zeile verschlungen.

Es ist diese Art von Prosa, die mich veranlasst hat, mich zu den Römern zu gesellen.

 

hey Dude, wieder mal ein Klasse Bericht, Kompliment.
Also da läuft einem ja fast das Wasser im Mund zusammen:kniep

Jetzt muss ich ja demnächst neben der Oase auch noch das FTL "antesten", naja, es gibt schlimmeres oder???

Gruß
Popperix

 

@dude
Aber um das zu kompensieren, gleich in seiner Signatur einen halben Meter Abstand zwischen Bericht und Fußzeile einzubauen, halte ich schon etwas übertrieben. Oder stehen da geheime Sachen in weißer Schrift auf weißem Grund???

 

HTML-technisdch ist das voll in Ordnung. Es funzt in allen Browsern und Versionen. Nur das RF hat anscheinend etwas gegen klassische Tabellen. Feldi hat das letztes Mal hinbekommen und er wird es auch diesmal wieder hinkriegen :greenfing.

@Jones: Player ist weder Konkurrenz noch Maßstab für mich. Er hat ein völlig anderes Fällverhalten. Der dude kann rein physisch definitiv nicht 10 Nummern an einem abend schieben. Das ist - vermutlich gesamt forumsweit - konkurrenzlos. Insofern denke ich da gar nicht drüber nach.

Ebenso wie übrigens Howy und Crusader in Ihrem Vorgehen / Fällverhalten von mir differieren! Wobei Letzterer mir wohl noch am ehesten ähnelt. Whatever.

Muss was tun
dude

 

Hi,

hab mir den Bericht von dude gerade nochmal auf der Zunge zergehen lassen. HMmmmmmmmmmm.

Ich mach's wie Deanix und fahr gegen 16 Uhr los.

Viele Grüße

XTwo

der meint das das Forum "Bedarf" weckt.

 

Hi dude,

1+

Aber------------das kann doch einen Hermann nicht erschüttern?

So ein Wochenende ohne Dich ist gleich zweifach versaut.
Zum einen neidisch, wo er denn jetzt gerade steckt.
Zum andern gibts in der Zeit auch keine Berichte.

Weitermachen! :wink2

Viele Grüsse,

hendrix

 

Super Bericht, dude,

zum Glück legste doch ab und zu das Blümchenklopapier aus der Hand, zu unsrer aller Freude.

Ausserdem müssen wir auch nicht 10 Nummern an einem Abend leisten, schliesslich wollen wir doch Qualitäts- nicht Quantitätsvögler sein.

 

Steter Tropfen höhlt den Stein.......

So jetzt reichts,
hab mir jetzt genug den Mund wässerig machen lassen!

Einer meiner nächsten Besuche gilt dem Fantasyland.Insbesondere auf die kleine Polen-Maus Lucy(fer) bin ich schon ganz heiß.

Bis dann!

Euer>>>>

 

High Dude,

klasse Bericht. Aber kann es denn wahr sein

Könnte die als "arrogant eingestufte Schöne" etwa Irma/Madonna gewesen sein, und Du Wahnsinniger hast sie etwa nicht gepoppt??????
Tja lieber Dude, für diesen Fall bist Du wirklich zu bedauern :confused . Liest Du etwa nicht meine Berichte??
Madonna ist total cool und abgefahren. Musst Du unbedingt nachholen.

Tschau Obelix

 

ach Obelix...

wenn Du richtig weitergelesen hättest, wärst Du draufgekommen, das er Simona zuerst rein optisch vollkommen falsch als arrogant einschätzte. Was sie ihm ja auf Zimmer klar widerlegen konnte...

Salve
Wolfl

 

cooler Bericht

...zum Thema Irmadonna:hab`es genauso gesehen:arrogant!
Nach den gelesenen Berichten eigentlich 1.Wahl, nach dem Verhalten und Augenschein vor Ort nur noch unter ferner liefen...

ajax69

 

Madonna

Ach, die ist immer so fahrig? :drunk

Irgendwie hatte ich - so nachträglich betrachtet - ein kleines bisschen den Eindruck, daß sie entweder naturstoned ist oder - womit auch immer, und wenn's auch nur Red Bull ist - nachhilft ...

Normal ist das jedenfalls nicht ...

CU

 

Das Wort "normal" ist in diesem Forum eher sowas wie ein Schimpfwort.



Der Clubfreund,
member of Bekloppten-Fraktion

 

@Obelix: Wie Wolfl schon sagte. Aufmerksam lesen . Mal Spaß beiseite: Dickbrüstig stimmt ganz sicher bei beiden nicht. Da war wohl der Wunsch Vater des Gedanken :greenfing. Übrigens: Crusader hat Madonna gebucht. Oder besser Sie hat ihn genommen. Wie man einen Hund zum Gassi gehn nimmt. Die beiden sind nicht mal ins Zimmer gekommen. Sie haben auf dem Gang begonnen zu vögeln und sind dann bumsenderweise ins Zimmerchen gekrabbelt. Dort hat Crusi eigenen Aussagen zufolge den besten Sex seines Lebens (inklusive privat!) erlebt.

Ach ja ... erwähnte ich schon, dass Crusader während der gesamten Heimfahrt hysterisch lachend auf der Rücksitzbank saß.

Ääh ... ach ja ... nochwas .. hab ich etwa auch schon erwähnt, dass der Gute bereits angezogen am Tresen stand und den Schlüssel bereits übergeben hatte. Dann kam Madonna, hat mir in die Weichteile getreten, da ich in Aufbruchsstimmung war, schnappte sich den guten C. und verschwand mit ihm auf Zimmer. Dachte ich werds mal los :groehl

@Der Duke: Naturstoned trifft den Nagel auf den Kopf .

Ajax: Ich gehe fest davon aus, dass wir beide sie noch irgendwann fällen werden. Mal sehn wer danach durchgeknallter ist ... Madonna Du oder ich?!

Es grüßt
der dude