Am 08.05. haben sich etwa 25 FK der Bordell Community zu einem Frühlingsfest im FKK Acapulco verabredet. Das Aca ist vermutlich ein ehemaliges industriell genutztes Gebäude in einem Industriegebiet im Osten von Velbert. Die Verkehrsanbindung ist günstig, da die A44 und B224 nicht weit entfernt verlaufen. Biegt man von der Siemensstrasse in die Harkortstrasse ein, sind es weniger als 100 m bis zur Clubzufahrt, die mit einer beachtlichen Steigung (bei Frost weder zu Fuß noch mit dem Auto ein Vergnügen) zwischen Bäumen den Weg auf die Anhöhe hinaufführt. Oben angekommen steht man unmittelbar vor dem Clubgebäude; Schilder weisen auf die Parkmöglichkeiten rechts und links von der Zufahrt hin. An einem schwarzen Metallgatter bittet man per Klingel um Einlass. Empfangen wurde ich durch Marietta, die mir nach der Feststellung, dass ich Neuling bin, die Rahmenbedingungen erklärte. Der Eintritt beträgt seit dem 1. Mai in der Happy Hour (10:00 – 13:00) 30 € bzw. 40 € ab 13:00. Darin sind enthalten zwei Bier / Wein, unbegrenzt Softdrinks (zum Selberzapfen aus Getränkeautomaten), verschiedene Kaffeegetränke, Frühstücksbrunch, Mittags- und Abendbuffet. Freitag, Samstag und Sonntag wird anstelle des Mittagsbuffet von 15:00 bis 22:00 gegrillt. Wer mehr als die zwei Bier / Wein verzehren möchte, kann dies gegen einen Aufpreis von 15 € in die Flatrate einschließen. Weiterhin sind alle Einrichtungen inklusive wie Sauna, Dampfbad, Hamam oder Pornokino. Außerdem gibt es einen kostenlosen WLAN-Zugang, dessen Leistungsfähigkeit mich allerdings nicht überzeugte. Der Gast erhält am Eingang ein Eisbärenkostüm und Handtücher, in der Umkleide stehen ausreichend Badelatschen zur Verfügung. Die leichtbekleideten Mädels erwarten für 30 Minuten eine Entlohnung von 40 €, die clubübliche Leistungen wie FO, Küssen (nach Aussage der Empfangsdame bei Sympathie) und Lecken beinhalten. Bezahlt wird das Mädel bar im Anschluss an der Nummer. Man erhält nach Bezahlung des Eintritts Bademantel und Duschtuch und ein Armband mit zwei Schlüssel (Umkleidefach und Wertfach) und einen Anhänger, auf dem die Mädchen sich eintragen, mit denen man sich vergnügt hat. Nach Aussage der Empfangsdame dient das zur Qualitätskontrolle. Verlässt man den Club, wird man nach der Zufriedenheit gefragt. Anhand des Labels kann sie evtl. gezielt nachfragen, falls es im Vorfeld mit einer bestimmten Dame zu „Unregelmäßigkeiten“ gekommen ist. Nachdem alle Modalitäten erledigt waren, zog ich mich um und erhielt einen Clubrundgang durch Forenkollege subby. Die beiden Umkleideräume befinden sich in der Nähe des Eingangsbereichs. Von hier aus kommt man durch einen der drei von mir gezählten Duschbereiche zum Indoor-Pool (ca. 8 x 4 m), über den einer kleiner Steg führt. Geht man rechts um den Pool herum, kommt man in den geräumigen Clubraum. Zur Rechten befindet sich ein kleiner Essbereich, dahinter die Bar sowie eine kleine Bühne mit Chromstange. Leider wurde diese an diesem Freitag nicht für „Showeinlagen“ (siehe HP) genutzt, sondern als Verweilplatz für die CDL. Ansonsten ist der Rest des Raumes ist mit einer Vielzahl von weinroten Ledercouchgarnituren und einigen Flachbildschirmen ausgestattet, auf denen nicht die üblichen dänsichen Western liefen, sondern Musikvideos (die Musik kam allerdings aus der Anlage und hatte nichts mit den Videos zu tun). Am Abend wurde auf Wunsch eines Gastes auf Bundesliga umgeschaltet. Neben der Bar befindet sich ein Wertfachschrank. Am Ende des Clubraumes ist der Durchgang zu den Zimmer, die keine abschließende Decke haben, sondern nach oben offen sind. Erst weiter oben befindet sich natürlich die Gebäudedecke. Auch wenn die Zimmer ansprechend eingerichtet sind, so haben die Zimmer doch ein wenig den Charme einer Verrichtungbox. Geht man wieder zurück durch den Clubraum und einmal um den Pool herum, findet man eine schmale Treppe hinauf zum Obergeschoß. Obwohl die Treppe eigentlich zum Hauptverkehrsweg gehört, passen zwei Personen nicht aneinander vorbei. Oben angekommen, findet man einen länglichen Raum, an dessen Enden jeweils ein Gang zu weiteren (Themen-) Zimmern (mit geschlossener Decke). Zwischen diesen beiden Gängen ist das kleine Pornokino, in dem vier Couchgarnituren sowie eine mit Matratzen ausgestattete Empore sind. Auf dieser halten sich immer wieder Mädels auf und halten Ausschau nach Beute. Im Obergeschoß ist ebenfalls der Ausgang zum Außengelände mit Grillstation und überdachtem Sitz-/Essbereich. Soweit zu den Key Facts. Nach dem Rundgang haben wir uns erst einmal am Frühstücksbuffet gestärkt, dass in Ausstattung, Umfang und Qualität vergleichbar einem guten, kleinen Hotel entspricht; sprich es gab alles Notwendige in ausreichenden Mengen aber ohne großen Schnickschnack, dafür in ordentlicher Qualität. Derweil hat mir Kollege subby beim Beobachten der eintreffenden bzw. umherstreichenden CDL wertvolle Empfehlungen zukommen lassen. Nach und nach trafen dann noch weitere BCler ein und es entwickelte sich eine gesellige Runde. Da ich aber nicht nur zum Labern nach Velbert gereist bin, habe ich irgendwann die Gelegenheit ergriffen und bin auf die „Jagd“ gegangen. Dabei lief mir Frechdachs und Luder Flora über den Weg und „bewarb“ sich um eine Buchung. Flora ist eine brünette Dreißigjährige aus Ex-Jugoslawien mit KG 34-36 auf ca. 165 cm und einer „seehr seeeeehr kleinen“ Oberweite (was mich aber nicht störte). Sie ist der Typ „Luder von nebenan“ mit verruchter rauchiger Stimme und sie ist unheimlich kommunikativ (sie kann einem schon einen Knopf ans Ohr sabbeln). Nach eigener Aussage ist sie erst seit kurzem (wenige Monate) im P6-Geschäft und vorher im PHG tätig gewesen. Der Service war gut, sie bläst und poppt gerne und gut, beim Küssen vermied sie den Zungeneinsatz. Sie neigt ein wenig dazu, zuviel zu reden anstelle die Dinge ihren Lauf nehmen zu lassen. Vielleicht ist Unsicherheit die Ursache. Dennoch hat es Spass gemacht mit ihr und es war anzunehmen, dass es noch besser werden wird, wenn man sich gegenseitig besser kennt. Nach erfolgreicher Entsaftung übergab ich ihr den wohlverdienten Lohn und wurde artig entlassen. Mittlerweile hat der Grillmeister die Feuerstellen gezündet und die Friteusen eingeschaltet. Von nachmittags bis spät in den Abend wurde unermüdlich gegrillt. Es gab neben Salaten wie Kraut-, Kartoffel- und Nudelsalat Grillwürste, Hähnchenteile, Bauchfleisch und Nackenfleisch sowie Pommes frites. Alles insgesamt sehr lecker und für alle mehr als ausreichend. Bei der zweiten Runde habe ich mich auf die Empfehlung von Kollege subby verlassen und mich an Elisabeth herangepirscht. Ich erspähte sie im Pornokino auf der Empore liegend – allein. Elisabeth ist 19 Jahre jung, halb deutsch, halb Italienerin, B-Cups, nicht dick nicht dünn bei 178 cm Körperlänge. Sie erinnert mich an eine Kollegin von mir, die ich durchaus auch gerne mal... Wir begannen mit zärtlichem Schmusen und gingen langsam über in dezente Fummeleien. Dabei wies sie mich dezent darauf hin, dass jetzt die Zeit laufen würde und ob ich im Kino bleiben möchte. Nö, wollte ich nicht. Also runter und auf Zimmersuche gegangen und uns in eine der „Verrichtungsboxen“ zurückgezogen. Der Service war gut, wenn mir auch ihre Französischkenntnisse ein wenig zu zaghaft waren. Auch diese Runde schlug wieder mit 40 € zu Buche. Zwei der nach Aussage von Marietta 58 anwesenden Damen hatte ich nun „abgearbeitet“. Zieht man die No-Gos und die Negativempfehlungen ab, blieb immer noch eine stattliche Anzahl übrig. Und dann bleibe ich immer wieder im Entscheidungsdilemma stecken. Die oder doch besser die? Die sieht aber auch gut aus, oder die... Schwierige Sache... Letztendlich habe ich mich dann doch wieder für Flora entschieden, da sie im Verlaufe des Tages sowieso keinen Zweifel daran ließ, dass wir noch mal poppen müssten. Die Wiederholung hat sich aber gelohnt. Wie vermutet half das bessere gegenseitige Kennen und es wurde wieder eine gute Runde Sex. Danach wurde es Zeit, die Heimreise anzutreten. Bei der Abgabe der Armbands wurde ich nach meiner Zufriedenheit befragt, worauf ich wahrheitsgemäß bestätigte. Das Aca ist ein durchaus interessanter Club. Sauberkeit, Service und Angebot ließen keine Wünsche offen. Das Preisgefüge ist auch nach der Preiserhöhung durchaus interessant und konkurrenzfähig. Aufgrund der weiten Anreise ist der Club aus meiner Sicht nicht für häufige Besuche geeignet, bei gelegentlichem Aufenthalt in diesem Gebiet werde ich diese Lokalität bestimmt wieder aufsuchen. Gruß Der Professor