Nach zweimonatiger Pause brauchte ich wieder die Entspannung der besonderen Art und was sollte besser sein, als einen freien Tag bei schönem Frühlingswetter zu einem Ausflug ins Sexparadies zu nutzen? Mittags checkte ich im Hotel ein und machte mich schnell in die Siemensstrasse auf. Für den Tag hatte ich mir vorgenommen neue Frauen auszuprobieren und nicht auf meine altbewährten Damen zurückzugreifen. Bei knapp über 20 Grad konnte man sich draußen gut in den Liegestühlen aalen und als ich mich zur Bar begab um Getränke nachzufassen, kam meine Atlantis-Favoritin Celine an umd zog mich gleich nach draußen. Der gute Vorsatz nur neue Frauen zu beglücken war dahin, als sie ihre Zunge tief in meinen Mund schob ... 1.Celine (Kroatien) Über Celine zu berichten in den Internetforen heisst Eulen nach Athen tragen. Also nur soviel: wir wollten ins Indianerzelt am Außenpool, welches aber belegt war. Celine legte daraufhin ihr Handtuch ins Gras und wir vergnügten uns hinterm Zelt auf dem Rasen. Für mich eine ungewohnte Situation, denn Gäste und Kolleginnen sparten nicht mit anfeuernden Kommentaren. Der Service war wie immer traumhaft – ich habe ihr erzählt, dass ich nur wegen ihr aus München den weiten Weg anfahre (was ein wenig übertrieben ist) und sie hat mich eben dafür adäquat entschädigt. Beim Entspannen im Wellnessbereich kam dann die erste Überraschung: die nervige Anmache der Latinas fehlte!! Die Damen aus Brasilien, DomRep und Kuba saßen zwar grinsend um die Bar herum, aber sie animierten nicht mehr so heftig wie gewohnt. Für mich eine wohltuende Änderung, denn das ständige Anbaggern hat mich immer gestört. Eine kleine, süß anzuschauende Frau mit einem netten Lockenkopf namens Juliette machte recht erfolglos die Runde und fragte alle Anwesenden monoton, ob sie Gesellschaft wünschten. Als sie bei mir das dritte Mal ihr Sprüchlein aufsagte, kam ich mit ihr ins Gespräch und wollte einen Probekuss, den es aber nicht gab. Nach einigem Hin und Her ging ich mit ihr aufs Zimmer und riskierte die 50 Euro für 30 Minuten Sex mit der süßen Kleinen. 2.Juliette (Ägyptisch-Französische Mischung aus Köln) Auf dem Zimmer bekam ich meine Zungenküsse und zwar mit viel Leidenschaft. Juliette sage mir sie sei erst den 2. Tag im Atlantis und wollte einen guten Job machen. Der ganze Sex geschah mit viel Einsatz, besonders beim Blasen, allerdings war sie wenig einfühlsam und vieles wirkte mechanisch. Den Gummi bastelte sie sehr umständlich über den Schwanz und bekam selbigen aufgrund der Trockenheit ihrer Muschi dort nicht unter. Also den Gummi wieder runter und die Sache mit Blasen und Wichsen (ich wollte nicht mehr als 50 Euro zahlen) zu Ende gebracht. Schlecht war es nicht, sie war bemüht und fair, aber eben nicht geil und auch recht ungeschickt. Spaß hat es aber allemal gemacht und mit ein wenig mehr Erfahrung wird sie sicher noch besser. Später wies ich sie noch auf ihre mangelhafte Anmachtechnik hin und schlug ihr einige Verbesserungen vor. Sie nahm das auf und probierte es mit einigem Erfolg aus, denn sie schleppte jetzt doch einige Männer ab. Später kam sie nochmal zu mir und sagte, dass sie mit der neuen Strategie jetzt weit besser zurecht käme. Im Grunde habe ich ihr gesagt, dass sie ihren Service unten beim Smalltalk zumindest andeuten solle, ich wußte zB beim Hochgehen gar nicht, ob sie überhaupt küsst und was sie machen würde. Ich werde sie sicher irgendwann wieder buchen, weil sie so ein netter, kleiner Kobold ist und eben viel Engagement hat. Sonnen, schwimmen, Sauna und ein kroatischer Grillteller standen als nächstes auf dem Programm der nächsten Stunden, bevor ich mich in den frühen Abendstunden auf eine dritte Runde einlassen wollte. An der Bar saß eine schöne, schwarzhaarige Frau, die trotz zierlicher Figur sehr volle Naturbrüste hatte. Im Gespräch stellte sich heraus, dass sie Laura aus Barcelona in Spanien ist, seit vier Tagen im Atlantis und in Zukunft wohl öfter, aber unregelmäßig in Altenstadt. Die Kommunikation war schwierig, denn sie spricht kein Deutsch, sondern eben nur Spanisch (was ich nicht beherrsche) und ihr Englisch ist auch sehr bescheiden. Eine Probe ihres Könnens ihrer sexuellen Dienstleistungen wollte sie nicht abgeben und da ich nicht die Katze im Sack kaufen wollte, wendete ich mich zum Gehen. Doch dann wurde sie doch aktiv und versprach mir so Einiges, nur wollte sie das vor den Leuten nicht demosntrieren. Ich glaube ihr und marschierte mit der schönen Spanierin aufs Zimme. 3.Laura (Spanien) Laura küsste mich intensiv und zärtlich, wie man das eben nur von den Frauen im Atlantis kennt. Nach intensivem Streicheln gings dann gemütlich in die 69-Position und wir verwöhnten uns gegenseitig, was ihr auch gefiel und an der zunehmenden Feuchtigkeit ihrer Muschi abzulesen war. Die halbe Stunde verbrachten wir tatsächlich nur mit Knutschen und französisch gegenseitig. Zum Schluß kniete ich mich vor sie hin und ließ sie meinen Saft genüßlich aussaugen, was sie mit viel Hingabe tat. Laura war ein absoluter Volltreffer und wird – wenn sie wiederkommt – natürlich wieder gebucht. Ich habe sie am Abend die ganze Zeit herumsitzen sehen, sie wirkt ein wenig schüchtern und die fehlenden Sprachkenntnisse tun ein Übriges, so dass sie kaum oder sogar gar nicht mehr gebucht wurde. Hoffentlich hat sie dann doch noch so viel verdient, dass sie wiederkommt, ich fand sie von der Art des Sexes recht ähnlich zur sagenumwobenen Angelique. Im Grunde war der Tag gelaufen für mich und ich wurde auch müde. So gab es nur noch einige Unterhaltungen mit anderen Gästen und mit einigen Frauen, die auf der Jagd nach Beute vorbeizogen. Angenehm dabei wieder, dass die Latinas nicht mehr dazwischen fuhren und sich zurück hielten. Mit Naomi aus Kuba zB habe ich mich eine ganze Zeit unterhalten, ohne dass sie ungeduldig wurde. Am späteren Abend saß ich im Rondell und unterhielt mich mit einer jungen Blondine (glaubhafte 21 Jahre), die nach eigenen Angaben ab und zu im Atlantis jobbt. Sie nannte sich Jennifer, kommt aus Schlesien, legt aber Wert darauf, dass sie Deutsche ist und keine Polin. Wie auch immer, wir redeten wohl ein gutes Stündchen, bis wir dann doch noch auf die Idee kamen, uns ein Zimmerchen zu suchen. Auch hier war unten kein Küssen und Schmusen angesagt, sie sagte mir aber, dass sie mich küssen würde. Geil war ich zwar nicht mehr, aber wie man so schön sagt „Der Appetit kommt beim Essen“ [TM]. Jennifer ist ca. 170 cm groß (ohne Schuhe), blond mit langen Haren und hat ein auffällig schönes, schmales Gesicht, kleine Brüste, ist insgesamt recht mager, aber sehr attraktiv – wirkt fast schon makellos schön. 4.Jennifer (Schlesierin) Auf dem Zimmer legte sie die Arme um meinen Hals und bedachte mich erstmal mit intensiven Zungenküssen, für mich in keiner Weise unterscheidbar von einer echten Geliebten. Die halbe Stunde gestaltete sich ähnlich wie bei Laura mit gemütlichem französisch gegenseitig, wobei ich den Abschluss nicht in ihrem Mund erleben wollte, um mit 50 Euro hinzukommen. Echter Girlfriendsex mit einer Traumfrau, die auch noch sympathisch war – es ist fast nicht zu glauben und sicher nicht in Worte zu fassen. Damit war es dann genug und ich zog mich zufrieden in meine Pension zurück. Was für mich diesmal wieder so erstaunlich war ist, dass auch die unbekannten Frauen im Atlantis eine Wahnsinns-Performance abliefern. Sowohl Laura als auch Jennifer sind vergleichbar mit Angelique und haben mit mir so intensiven Sex gehabt, wie das nur möglich ist. Dabei waren sie noch traumhaft schön und haben noch nicht einmal den Versuch gemacht mehr Geld zu erbeuten – insbesondere bei Jennifer war ich mir nicht sicher, ob sie sich mit 50 Euro zufrieden geben würde. Mein nächster Besuch im Atlantis wird ganz sicher nicht zwei Monate auf sich warten lassen.
:mad Hi eine kurze bemerkung zu Juliette! Stimmt zwar was Anvil schreibt. Aber der Erfolg ihrer Anmach scheint Ihr etwas in den Kopf gestiegen zu sein. Sie hat bei mir die ganze Sache so rausgezögert, daß es etwas länger wurde (35 min), auch durch rauchen usw. Dann am Spinnt kam es sie wollte 150 teuro für eine mittelmäßige Nummer. Hab mir gleich wieder mal geschworen alle die mich anmachen nicht mit aufs Zimmer zu gehen. Als ich am gehen war welch ein Zufall steht sie mit einen Mitstreiter an der Kasse als sie versuchte die gleiche Nummer abzuziehen! Er hat sich allerdings gleich beschwert! Wiederholungsfaktor gleich 0 und vorsicht mit der Zeit bei Ihr. Gruß Joe
150 Euro ... 150 ist eine Menge Holz. Hat sie FT geboten? - dann wären 100 EUro gerechtfertigt. 35 Min. inkl. Rauchen sind einfach 50 Euro. Tipp: mit ihr zur Leitung gehen und das klären lassen (beim nächsten Mal), wenn das öfter passiert, dann braucht sie bald einen neuen Job. Abzocke wird im Atlantis nicht gern gesehen.
